Sonntag, 7. Oktober 2012

Image: Jesus allein ist der Maßstab

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Always remember:
You are not who people say you are,
you are who GOD says you are.



Who are you - wer bestimmt dein "Fremdbild"? Jeder Mensch hat aber auch ein "Selbstbild", d. h. was er selbst von sich hält und was er meint, wie er ist. Das Selbstbild ist meist positiv - nach dem Motto: "Ich tue recht und scheue niemand".

Selbstbild und Selbstgerechtigkeit: Der Maßstab, den ich an mich selbst anlege ist viel großzügiger als der, den ich bei meinen Mitmenschen anlege. Was bei mir noch tolerierbar ist, werte ich bei anderen als "Kapitalverbrechen".
Beispiel: Wenn ich mal schnell etwas erledigen muss und in zweiter Reihe parke, sollen die anderen Verkehrsteilnehmer sich nicht so anstellen. Werde ich aber durch so einen Anarchieparker behindert, hupe ich die ganze Straße zusammen und mir fallen die schlimmsten Schimpfwörter ein...

Fazit: Weder ich noch die anderen sind das Maß der Dinge! Es gibt nur einen, der ein gerechtes Urteil sprechen kann. Und der sieht alles! Nicht nur, was man macht und sagt, sondern auch die Gedanken und Gefühle (z. B. Hass), die man hat. Gott prüft die Herzen der Menschen:
Der Mensch meint vielleicht, er tut das Richtige, aber der Herr prüft die Herzen.
(Sprüche 21,2)

Deshalb geht es im Leben nicht darum, den Menschen zu gefallen, um ein tolles "Fremdbild", d. h. Image bei den anderen zu haben, sondern einzig und allein darum, Gott zu gefallen:
Es geht uns nicht darum, Menschen zu gefallen, sondern Gott, der unsere Herzen prüft.
(1. Thessalonicher 2,4)

Jesus ist der einzige Maßstab, vor dem es am Ende zu bestehen gilt:
Denn er hat einen Tag festgesetzt, an dem er die Welt gerecht richten wird, und zwar durch den Mann, den er dazu bestimmt hat. Und er hat allen bewiesen, wer dieser Mann ist, indem er ihn von den Toten auferweckte.«
(Apostelgeschichte 17,31)

Und er verlieh ihm die Vollmacht, die ganze Menschheit zu richten, weil er der Menschensohn ist.
(Johannes 5,27)

Nur Gott kann gerecht richten (Jakobus 4,12) und Er hat das Recht, die ganze Welt zu richten (Römer 3,6), die Er erschaffen hat.
Vor Ihm sind alle Menschen gleich, denn Er kennt kein Ansehen der Person (Kolosser 3,25) - wenn du Unrecht tust, wirst du auch die Folgen tragen müssen.

Oder meinst du, Gott wird andere richten und verurteilen, wenn sie so handeln, und dich, wenn du dasselbe tust, ungestraft lassen?
(Römer 2,3)

Deshalb orientiere dich mit deinem (Un)Rechtsbewusstsein und bei deinem alltäglichen Verhalten nicht an dem, was andere tun und gut heißen, sondern  nur an dem, wie Gott darüber denkt und was in Seinen Augen richtig ist! Auch, wenn das oft zu Lasten deines Image geht...


Jesus Christus ist kein christlicher oder kirchlicher Lehrsatz, sondern ein lebendiger Gott, dessen Wahrheit sich im Leben konkret auswirken will, kann und soll. Der Bezugspunkt in allen Fragen des Lebens ist deshalb Jesus allein.
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