Sonntag, 30. Juni 2013

Power to the people: Only JESUS saves!

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In ihm (Jesus) allein gibt es Erlösung! Im ganzen Himmel gibt es keinen anderen Namen, den die Menschen anrufen können, um errettet zu werden.

Apostelgeschichte 4,12
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Freitag, 28. Juni 2013

Tor zum Leben: Führung auf den rechten und ewigen Weg

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Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz;
prüfe mich und erkenne, wie ich's meine.
Und sieh, ob ich auf bösem Wege bin,
und leite mich auf ewigem Wege.
Psalm 139,23-24
  
Jesus über den "ewigen Weg":
Ihr könnt das Reich Gottes nur durch das enge Tor betreten. Die Straße zur Hölle ist breit und ihre Tür steht für die vielen weit offen, die sich für den bequemen Weg entscheiden.
Das Tor zum Leben dagegen ist eng und der Weg dorthin ist schmal, deshalb finden ihn nur wenige.
Matthäus 7,13-14

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Donnerstag, 27. Juni 2013

Der Weg: Erkenne still und seiend

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Sei still und erkenne, dass ich Gott bin.
Sei still und erkenne, dass ich bin.
Sei still und erkenne.
Sei still.
Sei.


Richard Rohr


Jesus:

Und das ist der Weg zum ewigen Leben:
Dich zu erkennen, den einzig wahren Gott,
und Jesus Christus, den du in die Welt gesandt hast.
 
Johannes 17,3

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Mittwoch, 26. Juni 2013

Mahlzeit: Der Mensch lebt nicht vom Brot allein

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Schon zu früheren Zeiten hatten die Menschen Probleme mit Allergien und der Verträglichkeit von Nahrungsmitteln...

Die Probleme der Konsumenten ändern aber nicht die wunderbare Einzigartigkeit des Angebots und vor allem des Anbieters!


 Jesus nahm die fünf Brote und zwei Fische, blickte zum Himmel auf und bat um Gottes Segen für das Essen. Dann brach er das Brot in Stücke und reichte den Jüngern Brot und Fisch, damit diese alles an die Leute verteilten.
Alle aßen, so viel sie wollten.
Danach sammelten sie ein, was von den Broten und Fischen übrig geblieben war: es waren noch zwölf Körbe voll.
Fünftausend Männer waren von diesen fünf Broten satt geworden!
Markus 6,41-44
 
Jesus erwiderte: »Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, wird nie wieder hungern. Wer an mich glaubt, wird nie wieder Durst haben.
Johannes 6,35
 
Doch Jesus erwiderte: »Nein! Die Schrift sagt: `Der Mensch braucht mehr als nur Brot zum Leben. Er lebt auch von jedem Wort, das aus dem Mund Gottes kommt.´«
Matthäus 4,4 nach 5. Mose 8,3
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Dienstag, 25. Juni 2013

Remember what GOD wants you not to forget

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God has not given you the spirit of fear,
but power, love and a sound mind. 
When you walk in fear, you walk in unbelief.

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Montag, 24. Juni 2013

Ewig hält am längsten: Die Welt ist vergänglich - Gott hat kein Ende

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"Das entschieden Charakteristische dieser Welt ist ihre Vergänglichkeit."
Franz Kafka


»Herr, am Anfang hast du das Fundament der Erde gelegt, der Himmel ist das Werk deiner Hände.
Sie werden vergehen, aber du bleibst ewig. Sie werden veralten wie ein Gewand.
Du wirst sie wechseln wie ein Kleidungsstück, und sie werden fort sein. Doch du bleibst für immer und ewig derselbe; deine Jahre haben kein Ende.«
Hebräer 1,10-12


"Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden ewig bleiben."
Jesus in Matthäus 24,35 - Markus 13,31 - Lukas 21,33
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Freitag, 21. Juni 2013

Frei geatmet: Über den Sinn des Lebens

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Zum Geburtstag bekam ich neulich von einer guten Freundin einen Schreibtischaufsteller "Für dich - Glücksmomente" der arsEdition geschenkt. Nachfolgend ein kleiner Auszug menschlicher Weisheiten bzgl. Glück und nachfolgend einige weiterführende Zitate zum Thema:


"Der Sinn des menschlichen Daseins ist das Glück"
Aristoteles

"Das Glück kommt zu denen, die Lachen"
Weisheit aus Japan (Land des Lächelns :-) 

"Ein Tag ohne Lächeln ist ein verlorener Tag"
Charlie Chaplin

"Nur dem Fröhlichen blüht der Baum des Lebens"
Ernst Moritz Arndt

 Oder noch einfacher:
"Willst Du glücklich sein im Leben, dann sei es"
Leo N. Tolstoi

"Es ist und bleibt ein Glück, vielleicht das Höchste, frei atmen zu können"
Theodor Fontane

"Das Glück des Lebens besteht nicht darin, wenig oder keine Schwierigkeiten zu haben, sondern sie alle siegreich oder glorreich zu überwinden"
Carl Hilty


Schwierigkeiten siegreich überwinden, aber wie?
Dabei kommt es auf die Sichtweise, die Geisteshaltung, die innere Einstellung und vor allem dem GLAUBEN an:

"Die Befreiung im Leiden liegt darin, dass man seine Sache ganz aus den eigenen Händen geben und in die Hände Gottes legen darf."

 
"Wer sich an Gottes Barmherzigkeit gläubig hält, der weicht nicht zurück, der siegt."
Martin Luther

"Gott gibt uns nicht das Leben, das überwindet,
Er gibt uns Leben, indem wir überwinden."

Oswald Chambers


Aber in dem allen überwinden wir weit durch den,
der uns geliebt hat. 

Römer 8,37

Nichts kann uns trennen von Gottes Liebe, die in Jesus Christus ist -
Gottes Sohn, den Er als Erlöser und Heiland in diese Welt gesandt hat.


"Lasst uns nicht auf unseren Glauben, nicht auf die Stürme um uns herum sehen, sondern auf Jesus, dann können wir auf den Wellen gehen."
Corrie ten Boom

 

Dies tun wir, indem wir unsere Augen auf Jesus gerichtet halten, von dem unser Glaube vom Anfang bis zum Ende abhängt. Er war bereit, den Tod der Schande am Kreuz zu sterben, weil er wusste, welche Freude ihn danach erwartete. Nun sitzt er an der rechten Seite von Gottes Thron im Himmel!
Hebräer 12,2

 
Augen auf Jesus, dann wird alles andere nebensächlich:
 
Turn your eyes upon Jesus,
Look full in His wonderful face,
And the things of earth will grow strangely dim,
In the light of His glory and grace.

Refrain des Liedes "Turn your eyes upon Jesus" von Helen H. Lemmel

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Donnerstag, 20. Juni 2013

Nicht zugedeckt, sondern auf ewig beseitigt & gelöscht

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Sind unsere Sünden vor Gott von Gott wirklich vergeben und vergessen?

So war es im alten Bund (AT), bevor Jesus als Heiland in die Welt gekommen ist und Sein Leben für unsere Sünden geopfert hat: 
Und Gott will, dass wir durch das Opfer des Leibes von Jesus Christus ein für alle Mal geheiligt werden. Sonst steht der Priester Tag für Tag vor dem Altar und bringt Opfer dar, die niemals Sünden wegnehmen können.
Hebräer 10,10-11


Sündenbock:
Der Bock, den das Los zum Sündenbock bestimmt hat, soll lebendig vor den Herrn gestellt werden, um für das Volk Wiedergutmachung zu schaffen und dann in die Wüste gejagt zu werden.
(3. Mose 16,8)


Und dann heißt es über den Heiland Jesus in Hebräer 9,25-26:
Er ging auch nicht in den Himmel, um sich immer wieder selbst zu opfern, wie die irdischen Priester, die Jahr für Jahr das Heiligtum betreten, um das Blut von Tieren zu opfern.
Wenn das nötig gewesen wäre, hätte er seit Erschaffung der Welt immer wieder sterben müssen. Er kam ein für alle Mal am Ende der Zeiten, um die Macht der Sünde durch seinen Opfertod für uns zu brechen.

Unter dem alten Bund wurden die Sünden der Menschen durch wiederholte Opfer lediglich zugedeckt. Im neuen Bund hat Jesus unsere Sünden ganz beseitigt - ein für allemal. Jesus deckt sie nicht nur zu, Er beseitigt sie, löscht sie für immer und ewig!

Deshalb sind wir vor Gott nicht nur zugetünchte, alte Sünder. Wir wurden in Jesus Christus zu neuen Geschöpfen gemacht. Gott nimmt alle deine Sünden weg und macht dich zu einem neuen Geschöpf in Jesus Christus, wenn du die Errettung annimmst, die Er für dich ermöglicht hat.


Alle unsere Sünden sind nicht nur bedeckt, sie sind auf ewig gelöscht und wir wurden zu neuen Menschen gemacht! Dies hat der Glaube an Jesus bewirkt, "denn durch den Glauben in deinem Herzen wirst du vor Gott gerecht" (Römer 10,10).

Dieser einzige Weg der Erlösung führt allein und ausschließlich über Jesus, den der himmlische Vater gesandt hat:
In ihm allein gibt es Erlösung! Im ganzen Himmel gibt es keinen anderen Namen, den die Menschen anrufen können, um errettet zu werden. (Apostelgeschichte 4,12)
 

Inspirations-Quelle dieses Blogposts:
Andacht zur Woche mit Bayless Conley, Ausgabe 63 vom 18. 06. 2013
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Mittwoch, 19. Juni 2013

DurchReise: Wo ist der Christ zu Hause?

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Der Mensch ist in diesem Leben nur auf der Durchreise. Das glauben Christen, die davon ausgehen, nach dem Tod in den Himmel zu kommen - das "Paradies", in dem sie in Gemeinschaft mit Gott ewig weiter leben. Denn: Wer Jesus annimmt, ist gerettet und hat das ewige Leben.

Wer auf der Durchreise ist, kann sich aber eigentlich nicht heimisch fühlen. Im Hebräerbrief (11,3) heißt es, dass die Gläubigen stets "Gäste und Fremdlinge auf Erden" seien.

Biblische Geschichten sind oft Auszugsgeschichten, die vom Aufbruch in die Fremde berichten. Abraham zieht aus seiner Heimat fort und Israel aus Ägypten, um nur zwei Beispiele zu nennen.

Auch Jesus war auf der Erde "heimatlos": »Füchse haben ihren Bau und Vögel haben Nester, doch der Menschensohn hat keinen Ort, an dem er sich ausruhen kann.« sagte Er zu Seinen Jüngern in Lukas 9,58.
Er kam aus dem Himmel und ging auch dorthin wieder zurück. Dort ist Seine Heimat, seine Wohnung. Dort hat Er auch für die gläubigen Christen "Wohnungen" bereitet:
Es gibt viele Wohnungen im Haus meines Vaters, und ich gehe voraus, um euch einen Platz vorzubereiten. (Johannes 14,2)

Wo sind wir also letztendlich zu Hause?
Aber unsere Heimat ist der Himmel, wo Jesus Christus, der Herr, lebt. Und wir warten sehnsüchtig auf ihn, auf die Rückkehr unseres Erlösers. (Philipper 3,20)
Auch wenn wir heute bereits wissen, wohin die (Durch)Reise geht, dürfen sich Christen auf der Erde heimisch fühlen - im Wissen, dass wir hier ein wenig fremd sind. Fremd dahingehend: Wir sollen durch keine nationalen, ethnischen oder kulturellen Zugehörigkeiten gebunden sein. sondern über alle Grenzen hinweg - Staat, Rasse, Ethnik, Kultur - zusammenfinden.

Unsere eigentliche Heimat ist der Himmel und alle Christen haben denselben himmlischen Vater. Er braucht keine menschgemachte Wohnung auf der Erde:
Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel für meine Füße. Könnt ihr mir ein Haus bauen, das diesem gleichkommt?´, fragt der Herr. `Könnt ihr mir eine Wohnung bauen? (Apostelgeschichte 7,49)

Diese Botschaft will uns aber nicht aufs Jenseits vertrösten, sondern soll die Handlungsanleitung für das Diesseits sein. Wir urteilen und handeln nicht nach irdischen, sondern nach göttlichen Maßstäben: Vergebung statt Rache, Nächstenliebe statt Hass, Fürsorge statt Egoismus, Demut statt Stolz, Frieden statt Krieg. 
So sollen wir nach dem Willen Gottes handeln und wandeln, indem wir Jesus immer ähnlicher werden.

Jesus ist immer unser Vorbild, dem wir nacheifern, auf den wir schauen und von dem wir unsere (Lebens)Kraft beziehen sollen. Er sagte:
Ihr sollt aber vollkommen sein, so wie euer Vater im Himmel vollkommen ist. (Matthäus 5,48)

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Dienstag, 18. Juni 2013

God in Christ forgave you


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Und vergib uns unsere Schuld -
so wie auch wir denen vergeben,
die an uns schuldig geworden sind.
Matthäus 6,12 - Lukas 11,4
 
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Montag, 17. Juni 2013

Über die Vaterliebe des allmächtigen Schöpfergottes

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Gottes Zeichen sind groß,
und seine Wunder sind mächtig,
und sein Reich ist ein ewiges Reich,
und seine Herrschaft währet für und für.
Daniel 3,33
 
Das ist die allmächtig-ewige Seite von Gott. Die andere Seite des himmlischen Vaters ist Seine Vaterliebe zu den Menschen - zu jedem einzelnen. Jeder Mensch wurde von Ihm bereits vor seiner Geburt erwählt und in seiner Einzigartigkeit geschaffen - einzigartig wie sein Fingerabdruck.
Gott hat dich bereits vor einer Ewigkeit gesehen. In den Augen des allmächtigen Schöpfergottes bist du unendlich kostbar.
Was spielt es da für eine Rolle, was andere über dich denken und sagen?
Auch wenn du vielleicht nicht reich bist, bist du auf jeden Fall reich gesegnet vom himmlischen Vater.
Gott ist mit dir, in jeder Sekunde deines Lebens! 

Der Herr ist mein Hirte, ich habe alles, was ich brauche.
Er lässt mich in grünen Tälern ausruhen, er führt mich zum frischen Wasser.
Er gibt mir Kraft. Er zeigt mir den richtigen Weg um seines Namens willen. Auch wenn ich durch das dunkle Tal des Todes1 gehe, fürchte ich mich nicht, denn du bist an meiner Seite.
Dein Stecken und Stab schützen und trösten mich. Du deckst mir einen Tisch vor den Augen meiner Feinde.
Du nimmst mich als Gast auf und salbst mein Haupt mit Öl.
Du überschüttest mich mit Segen. Deine Güte und Gnade begleiten mich alle Tage meines Lebens, und ich werde für immer im Hause des Herrn wohnen.
Psalm 23


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Samstag, 15. Juni 2013

Die Geier sammeln sich: Wachsam die Zeichen erkennen

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Jesus:

Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden ewig bleiben.
Niemand kennt jedoch den Tag oder die Stunde, zu der all diese Dinge geschehen werden, nicht einmal die Engel im Himmel oder der Sohn selbst. Nur der Vater weiß es.
Und weil ihr nicht wisst, wann dies alles geschieht, bleibt wachsam und seht euch vor.
Das Kommen des Menschensohnes lässt sich mit der Rückkehr eines Mannes vergleichen, der sein Haus verließ, um auf Reisen zu gehen. Er gab allen seinen Bediensteten Anweisungen, was sie arbeiten sollten, und wies den Türhüter an, in der Zwischenzeit nach ihm Ausschau zu halten.
Genauso sollt auch ihr wachsam sein! Denn ihr wisst nicht, wann der Herr des Hauses wiederkommt - ob am Abend, mitten in der Nacht, in der frühen Morgendämmerung oder bei Tagesanbruch.
Sorgt dafür, dass er euch nicht schlafend findet, wenn er ohne Vorwarnung kommt.
Was ich euch hier sage, das sage ich allen: Seid bis zu seiner Rückkehr wachsam
Markus 13,31-37
 
 
Es geht um Wachsamkeit, die Jesus hier immer wieder anmahnt. Nicht schlafen, wachsam sein. Das Leben bewusst leben und stets auf die Zeichen der Zeit achten. Jesus sagt uns keinen Zeitpunkt seiner Wiederkunft, weil den nur der himmlische Vater kennt. Er nennt aber die Umstände:
Wenn der Menschensohn wiederkommt, wird es in der Welt zugehen wie zur Zeit Noahs. (Lukas 17,26)
 
Wie es "zur Zeit Noahs" zuging, wissen die Menschen aus dem Alten Testament.
Trotzdem spricht Jesus Klartext:
In jener Zeit vor der Flut feierten die Menschen Feste und Hochzeiten bis zu dem Augenblick, als Noah in sein Schiff stieg und die Flut kam und sie alle verschlang.
Und es wird in der Welt zugehen wie zur Zeit Lots. Die Menschen gingen alltäglichen Dingen nach - sie aßen und tranken, kauften und verkauften, pflanzten und bauten. (Lukas 26-28)
 
Die Menschen gingen ihren alltäglichen Dingen nach, aber deshalb hatte Gott nicht die Flut geschickt:
Doch der Herr sah, dass die Bosheit der Menschen groß war und dass alle ihre Gedanken durch und durch böse waren. Da bereute der Herr, dass er sie geschaffen hatte, ja es bekümmerte ihn sehr. (1. Mose 6,5-6)
 
Die Menschen waren böse und gewalttätig. Gott sah auf die Erde, und sie war voller Verbrechen, denn die Menschen handelten böse.
(1. Mose 6,11-12)
 
Wegen den Menschen war die Erde voller Gewalt. Ausnahme Noah: Noah war ein Gerechter, der einzige fehlerlose Mensch, der damals auf der Erde lebte. Er lebte in enger Gemeinschaft mit Gott. (1. Mose 6,9).

 
 
Das macht den Unterschied: Noah war ein Mann Gottes und die anderen Menschen waren böse, gewalttätig, verbrecherisch oder gingen gedankenlos ihren Alltagsgeschäften nach und kümmerten sich wenig bis gar nicht um ihren Schöpfergott. Das sind die "Zeichen der Zeit", auf die wir heute wachsam achten sollen.
 
Jesus zu seinen Jüngern in Lukas 17,37 (siehe oben):
»Wenn die Geier sich sammeln, weiß man, dass ein verendetes Tier in der Nähe liegt. So deuten auch diese Zeichen an, dass das Ende nahe ist.«
 
Die Geier sammeln sich, wo Aas liegt.
Kannst du Parallelen zwischen der Gegenwart und der "Zeit Noahs" erkennen?
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Freitag, 14. Juni 2013

Gott glaubt viel mehr an dich als du an ihn

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Ob es Gott gibt oder nicht, hängt nicht davon ab, ob du dir das vorstellen kannst oder nicht. Sondern entweder es gibt ihn oder nicht. Es gibt gute Argumente dafür, dass es Gott gibt.
 
Wenn es Gott gibt, dann musst du dir klar werden, wie ihr zueinander steht. Wenn es Gott gibt, dann scheint er sich für dich zu interessieren. Er liebt dich auf eine Art, die dir vorher unklar war. Offenbar glaubt Gott viel mehr an dich, als du an ihn. Ganz sicher!
 
Wie es mit dir und Gott weitergeht, kannst du selbst bestimmen. Es ist deine persönliche Geschichte mit Gott, die einzigartig ist. Du kannst deiner Geschichte mit Gott jederzeit eine neue Wende geben.
Folgendes Gebet ist eine Möglichkeit, dein Vertrauen zu Gott zum Ausdruck zu bringen:

Mein Gott und himmlischer Vater, 
danke, dass du mich liebst und gute Gedanken für mein Leben hast. 
Es tut mir leid, dass ich mich nicht für dich interessiert habe und Dinge getan habe, die dir nicht gefallen. Bitte vergib mir. 
Danke, Jesus, dass du für meine Schuld am Kreuz gestorben bist. Heile, befreie und verändere mich so, wie du es schon immer geplant hast.  
Jesus Christus, bitte übernimm du die  Führung in meinem Leben. Ich will dir vertrauen und mich in allem von Dir leiten lassen.  
Ich habe keine Ahnung, wie das aussehen soll. Ich habe so wenig Vertrauen. Es ist mir alles sehr komisch. Aber mach Du mal, ich bin bereit! 
Amen.
 
Selbst wenn der Gedanke neu für dich sein sollte: Gott hat dein Gebet gehört!
Und Er wird anfangen, dir Dinge zu zeigen und dich positiv zu verändern.
Vertrau dich Ihm an! Du darfst gespannt sein...

Mehr zum Thema bei www.gottkennen.de (Quelle)

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Donnerstag, 13. Juni 2013

beliefnet: 7 Ways to Plant Seeds of Greatness in Your Life

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Quelle: beliefnet.com (Hier der direkte Link)

7 Ways to Plant Seeds of Greatness in Your Life:
Visit ways to plant seeds of greatness into your life.

1. Positive words:
Speak positive words over your life and others.

2. Gratitude:
A gratitude list. Make a list to remind you of what to be thankful for. It will get your mind of yourself.

3. Read:
Read other success stories to help boost your confidence.

4. Forgive:
Forgive others. Living with bitterness will destroy your happiness and it does not impact your enemy. It is a big waste of time!

5. Love:
Love yourself, even when you fail.

6. Give:
Giving is not only a deposit into someone else’s life, but yours as well.

7. Comparing:
Avoid the trap of comparison. Ask God for wisdom to resist these traps. Find a scripture to help combat these moments of weakness. When you resist these nagging thoughts, you will gain a victory and a positive seed will be deposited into this area.

Aber über allen Wegen steht der Wegweiser:



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Mittwoch, 12. Juni 2013

Hunger & Bildung: Kinderpatenschaft für bessere Zukunft

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Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand.
Arthur Schopenhauer
 
 
Insbesondere in Entwicklungsländern ist Bildung der einzige Weg aus der Armut, der Schlüssel zu einem besseren Leben. In der dritten Welt haben bis zu 50% der Bevölkerung keinen Zugang zu Bildung.

Was kann der einzelne in Deutschland tun?
Mit einer Kinderpatenschaft schenken Sie einem bedürftigen Kind in einem der ärmsten Länder dieser Welt eine bessere Zukunft, gesunde Ernährung, Zugang zu sauberem Trinkwasser, medizinische Versorgung und Bildung. Durch die Patenschaft verändert sich das Leben des Kindes nachhaltig ... und das für nur einen Euro am Tag.

Wie eine Kinderpatenschaft hilft und wie man eine solche Patenschaft übernehmen kann, erfährt man beim christlichen, überkonfessionellen, weltweiten Kinderhilfswerk
"World Vision"

Nachfolgend ein Auszug aus der World Vision-Homepage:

Als Christen unterschiedlicher Konfessionen helfen die Mitarbeiter von World Vision weltweit Menschen in Not, unabhängig von ethnischer Herkunft, Religion oder Nationalität. World Vision Deutschland ist Teil des weltweiten World Vision-Netzwerks, das in fast hundert Ländern aktiv ist. In Deutschland gibt es World  Vision seit 1979. Derzeit schenken mehr als 150.000 Patinnen und Paten Kindern in aller Welt Hoffnung und Perspektiven für eine bessere Zukunft.

World Vision Deutschland wird vom Deutschen Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) geprüft und empfohlen und unterliegt der Selbstverpflichtung des Deutschen Spendenrates. World Vision Deutschland ist Mitglied bei „Aktion Deutschland Hilft“, dem Bündnis von zehn deutschen Hilfswerken unter der Schirmherrschaft von Richard von Weizsäcker. International unterhält World Vision offizielle Arbeitsbeziehungen zur Weltgesundheitsorganisation (WHO) und UNICEF und hat Beraterstatus beim Flüchtlingskommissariat (UNHCR).
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Dienstag, 11. Juni 2013

Zuhören: Im Gespräch mit Gott bleiben

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Sicher ist: Beten ist nichts Kompliziertes – im Gegenteil, jedes Kind kann es.
Probleme machen wir uns meistens selbst, wenn wir anfangen, nach dem „Entweder-Oder-Schema“ zu denken. Dann fragen wir uns, ob wir tatsächlich offen, frei und ungekünstelt mit Gott als unserem „Vater im Himmel“ reden dürfen – oder ob wir doch lieber in ehrfurchtsvoller Distanz zum allmächtigen Schöpfer dieses Universums bleiben.

Ist es besser, Gott in eigenen Worten anzusprechen oder vorformulierte Gebete zu sprechen wie z.B. das "Vaterunser", das uns Jesus selbst gelehrt hat?
Das wichtigste ist: Bleibe im vertrauensvollen Gespräch mit Gott! Er kennt dein Herz, deshalb kannst du ihm alles anvertrauen. Zum Beten braucht man genauso wenig eine Anleitung, wie wenn man mit seinem besten Freund spricht. Man muss nur ehrlich sein. Gott weiß sowieso schon vorher, wo der Schuh drückt - oder auch nicht. Man kann jederzeit zu Gott kommen - mit vollem oder mit leerem Herzen.

Ein Gespräch besteht in der Regel nicht nur darin, dass der eine redet und der andere zuhört – sonst nennt man es Monolog. Das gilt auch für das Gebet.
Der dänische Philosoph und Schriftsteller Søren Kierkegaard (1813-1855) schreibt:
Beten heißt nicht, sich selbst reden hören. Beten heißt: Still werden und still sein und warten, bis der Betende Gott hört.“

Gott redet - auch heute noch. Du kannst Ihn hören, wenn du Ruhe findest und in dich hineinhörst oder wenn du Sein Wort - die Bibel - aufschlägst. Seine Worte bestehen ewiglich und sind doch jeden Tag frisch.

 
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Montag, 10. Juni 2013

Die Kraft des Betens: Gott hat immer ein offenes Ohr

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BILD-Zeitung vom 10. Juni 2013

"Südafrikaner aller Hautfarben sind nun im Gebet für ihn vereint" - vereint für Nelson Mandela, der als erstes Staatsoberhaupt nach der Apartheid von 1994 bis 1999 diese gespaltene Nation durch seine Politik der Versöhnung ge- und vereint hat. Jetzt liegt der 94-jährige Vater der Regenbogennation im Sterben und "Südafrika betet für Mandela" .

Für uns Deutsche nahezu unvorstellbar. Eine ganze Nation betet gemeinsam für einen Menschen. Unvorstellbar, dass ganz Deutschland für einen sterbenden Bundeskanzler/in oder Bundespräsidenten/in betet, und Gott um Heilung bittet. Anscheinend gibt es sehr große glaubensmäßige Unterschiede zwischen Deutschland und anderen Nationen wie z.B. Südafrika.

Wir sind eben das "Land der Dichter und Denker", der Autobauer, der Erfinder, der Chemieindustrie, der Ingenieurskunst, der Komponisten, Technologieführer, der Mülltrenner, der Energiewender und Vorreiter in (fast) allen Belangen. Wie sind erste Welt, Wohlstand, Vereinsmeier, Feinstaubplakette, Brotsorten, Sozialversicherung, Integration und Ökologietrendsetter.

Wir sind so weit vorne, dass wir gar nicht mehr nach oben schauen. Wir glauben, wir könnten es alleine richten, aus eigener Intelligenz und Kraft. Dabei atmet auf der Erde kein Mensch, ohne dass Gott es will. Keiner betritt diese Welt, ohne dass Gott es wirkt.
Wir haben bereitwillig die Schöpferrolle angenommen - ohne dass wir eine Ameise oder Amöbe erschaffen könnten. Diese Metamorphose war die Absage an die Demut und den christlichen Glauben.

Während wir uns nur im Rahmen der Naturgesetze bewegen können, kann der allmächtige, unendliche Gott auch Übernatürlich wirken. Yes, HE can! Und wir können dies erkennen! Blick aus dem Fenster oder in den Spiegel! 
In der Bibel - Gottes Wort - lesen wir unaufhörlich von Schöpfung der Erde, der Himmel, des Menschen, von Engelerscheinungen, Jungfrauengeburt, Krankenheilungen und der Erweckung und Auferstehung von Toten. Normale Menschen gehen über das Wasser, Berge werden versetzt, Fluten kommen und Unwetter stoppen auf Kommando.

Wir beten unsere Errungenschaften an - Südafrika betet für Nelson Mandela. Die Menschen am "schönsten Ende der Welt" wissen, dass "Madiba" die Nation geheilt hat, aber nur Gott ihn heilen kann. An einer bestimmten Stelle endet immer die Kunst der Menschen, die Dinge selbst richten zu können. Meistens kommt dann erst Gott ins Spiel, gemäß der Weisheit: "Auf dem Sterbebett gibt es keine Atheisten".

Nelson Mandela ist ein gläubiger Mensch, der seine ganze Lebenskraft aus seiner persönlichen Beziehung zum himmlischen Vater geschöpft hat. Jetzt liegt er im Sterben und mindestens ein Deutscher betet auch für ihn...

Vor allem anderen fordere ich euch auf, für alle Menschen zu beten. Bittet bei Gott für sie und dankt ihm.
1. Timotheus 2,1
 
Freut euch auf alles, was Gott für euch bereithält. Seid geduldig, wenn ihr schwere Zeiten durchmacht, und hört niemals auf zu beten.
Römer 12,12
 
Leidet jemand von euch? Dann soll er beten.
Jakobus 5,13
 
Hört nicht auf zu beten und Gott zu danken.
Kolosser 4,2

Weil er ein offenes Ohr für mich hat, will ich zu ihm beten, solange ich lebe!
Psalm 116,2
 
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