Sonntag, 31. August 2014

Für alle Zeiten: Verbum Domini manet in Aeternum

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Neulich war ich zum ersten Mal in Fulda, der "Barockstadt mit Flair". In der Bischofsstadt findet man neben dem Dom auch zahlreiche andere Kirchen, Klöster und sakrale Bauwerke.


Auf dem Weg in die Altstadt bzw. zur Tourist-Info kam ich an einem Denkmal vorbei, das dem Heiligen Bonifatius gewidmet ist, der u. a. das Kloster in Fulda gegründet hat (744 n. Chr.). Aufgrund seiner umfangreichen Missionstätigkeit im damals noch überwiegend heidnischen Germanien wird Bonifatius als „Apostel der Deutschen“ verehrt. Mehr über ihn findet man HIER.


Ohne das Wirken von Bonifatius herabwürdigen zu wollen, kommt jetzt das Wichtigste: Die Inschrift der Fuldaer Bonifatius-Statue lautet in goldenen Lettern:
»Verbum Domini manet in aeternum«
zu deutsch: Das Wort des Herrn bleibt in Ewigkeit - in direkter Bezugnahme auf zwei Bibelstellen:
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Das Gras verdorrt und die Blumen welken; aber das Wort des Herrn hat für immer Bestand.
Jesaja 40,8
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Aber das Wort des Herrn hat ewig Bestand. Und dieses Wort ist die Botschaft, die euch verkündet wurde..
1. Petrus 1,25
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Samstag, 30. August 2014

Master of Creation and Restoration

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God doesn't improve, He perfects.
He doesn't enhance, He completes.
Max Lucado

We have an awesome God!
He has so much love for us,
that He gave the life of His son Jesus Christ,
to set us free from guilt and sin.
So He completed what He began with creation.
But paradise was destroyed by man.
Through Jesus Christ God restored everything.
Jesus is the truth, the way and the life - 
nobody can come to the father than through Him.
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Freitag, 29. August 2014

Stop the Hate - Forgive and Move on

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Forgive and move on!
Don't hold on to the hate.
They hurt you but you will be hurt more if you refuse to forgive.
Your hate hurts yourself more than the ones you hate.
Don't let the behavior of other people affect or destroy your inner peace.
You won't receive justice in this life - justice is a matter of God.
Let hate go and pray for the ones who keep annoying you.
Get ready to receive all that you deserve from life.
Be blessed and be thankful for all the blessings!

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Mittwoch, 27. August 2014

Selber schuld: Nix funktioniert, aber das auf hohem Niveau

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Quelle: Tageszeitung "Die Welt" vom 9. August 2014


Zum Online-Artikel auf www.welt.de geht es HIER

Wir leben in Zeiten, in denen nichts funktioniert


Warum klappt nichts mehr im ersten Anlauf? Die einfachsten Dinge des Alltags werden vergeigt, verschoben oder gar vergessen. Sind wir einfach überfordert oder haben wir nur viel zu hohe Erwartungen? Von
    
Warum geht eigentlich alles schief? Warum klappt nichts von alleine? Warum kann man sich auf niemanden mehr verlassen, nur noch darauf, dass man nichts als Ärger hat, wenn man es trotzdem versucht? Nein, die Rede ist zur Abwechslung einmal nicht von den handelsüblichen, in den Sand gesetzten Megariesengroßbauprojekten.
Wir sprechen hier über die mittleren, kleinen und kleinsten Absprachen, Einkäufe und Versuche, das tägliche Leben einzurichten. Von der Post. Dem Anzugverkäufer. Den alltäglichen Verabredungen mit Kollegen und Freunden. Ist es wirklich alles schwieriger geworden? Oder hat man sich früher auch schon blind darauf verlassen können, dass einfach nichts so funktioniert, wie es eigentlich sollte?
Drei Mal hat der schnieke Verkäufer in Hamburg nach der Adresse in Berlin gefragt. Alles hat er in seinen flachen Computer eingegeben. Mehrfach. Ein Aufklebeschild hat er auf den Kleidersack mit dem Anzug geklebt. Berlin. Kommt nächste Woche. Überhaupt kein Problem. Wird per Post (Link: http://www.deutschepost.de/de.html) geschickt. Machen wir jeden Tag.

Schnell aufwischen!


Doch! Ist wohl doch ein Problem. Der Anzug kommt nicht. Natürlich. Es werden die üblichen Anstandstage gewartet, dann die Nachfrage per Telefon. "Ja, da war kein Vermerk im Computer, kein Zettel am Kleidersack. Das Teil sollte doch persönlich abgeholt werden, oder?" Nein. Sollte es nicht. Es sollte nach Berlin. Wie besprochen. Zu uns. "Tut mir leid. Oh, okay. Kommt dann spätestens morgen bei Ihnen an." Ja. Danke. Wir warten. Als kleine Entschuldigung gibt es ein Einstecktuch. Himmelblau. Putzig.
Der Klempner kommt pünktlich, um die neue Armatur zu installieren. Ist wirklich chic geworden. Sieht gut aus – und genug Wasser kommt auch heraus. Nur leider auch an den völlig falschen Stellen. Das Parkett in der Küche steht nach einer ausgiebigen Testdusche unter Wasser. Alarm! Alle Mann in die Wanten. Schnell aufwischen. Größere Schäden können durch beherztes Eingreifen der gesamten Familie vermieden werden.
Kleinlaute Klempner sind so ziemlich das Herzzerreißendste, was man im deutschen Alltag erleben kann. Das sei eben ein neues Modell, maunzt es zerknirscht aus dem Blaumann. Bei diesem völlig neuen Teil müsse man an einer ganz besonderen Stelle das Rohr und den Schlauch zusammenkneifen. Dann wäre es dicht. Wäre. Ist ja wirklich hochinteressant, dieses Klempnergeschäft. Dann kneifen Sie doch mal, bitte. Schnell!

"Mal schauen, ob das funktioniert"


Also wird flugs die Wand wieder aufgesägt, einmal kurz gekniffen und anschließend drei Mal übergestrichen. Sieht man – kaum. Nur das Bad ist völlig versaut, weil der Maler seine Pinsel im Waschbecken ausgespült hat. Kann passieren? Passiert. "Tut mir leid." Uns auch. Wir freuen uns auf den Besuch des wackeren Parkettverlegers, der die zerstörten Stellen ausbessern soll. Das wird spannend. Und die vielen Telefonate mit der Versicherung. Das ist mentale Wellness. Übungen in Demut.
Die freundliche Bedienung bei der Post richtet unsere neue Sparcard ein und gibt ein beherztes "Mal schauen, ob das funktioniert" mit auf den Heimweg. Wäre gut. Wirklich! Es geht ja immerhin um die Ersparnisse der Tochter aus 15 Jahren, die da verbucht werden sollten. Für ein Auslandsjahr in den USA. Mal schauen? Ob es funktioniert?
Richtig spannender Alltag für alle Beteiligten! Funktioniert natürlich nicht. Per Anschreiben werden wir aufgefordert, das Sparbuch einzureichen. Ja, genau das Sparbuch, das wir zwei Tage zuvor persönlich in der Filiale übergeben haben. Also zurück in die Warteschlange. Und dann Dialoge wie diese:
"Wo ist denn die Quittung für das abgegebene Sparbuch?"
"Haben wir nicht bekommen."
"Hätten Sie aber bekommen müssen."
"Können wir als Kunde aber nicht wirklich wissen."
"Ach so. Hm. Wer hat Sie denn bedient?"
"So eine Frau, mittleres Alter, mittlere Statur und ganz offenbar nur mittelmäßige Expertise, was Bankgeschäfte angeht."
"Aha. Ach so. Ich hole mal den Chef."
"Ja. Holen Sie mal."
Der Chef: "Sie hätten so eine Quittung bekommen müssen."
"Interessant."
"Aber das Geld ist nicht weg. Wir kommen nur gerade nicht ran."
"Das ist ja wie bei Middelhoff."
"Warten Sie mal, wir gehen nach hinten in die Banking-Ecke."
"Gerne."
Es liegt eine unbeschreibliche Wehmut, eine Erfahrung der Endlichkeit und der Vergeblichkeit des menschlichen Daseins in diesen Momenten.

Der zweite Versuch ist gefragt


Etwas später im Lokal blafft mich der Kellner an und holt mich zurück auf die Erdoberfläche. Ich hätte nach 15 Minuten Wartezeit auch mal nachfragen können, wo das Essen bleibt. Das hätte mir doch auffallen müssen, dass es zu lange dauert. Tut mir leid, entschuldige ich mich kleinlaut. Ich hatte mich gerade so gut mit meiner Begleitung unterhalten und einfach nicht an mein Essen gedacht.
Nein. Das meiste funktioniert nicht. Und überhaupt nichts funktioniert im ersten Anlauf. Immer ist der zweite Versuch gefragt. Mindestens. Das nervige Nachfragen. Die bräsige Beschwerde. Und in diesem magischen Nachfrage-Augenblick kehren sich dann blitzschnell die Verhältnisse um. Man wird im Handumdrehen selber zum Hindernis. Nicht mehr der Verkäufer, Klempner, maßlose Maler oder Postler ist schuld.
Jetzt ist man auf einmal selber der Sand im Getriebe. Der Nervtöter. Der Querulant. "Es tut mir richtig leid, aber Sie haben einen blöden Fehler gemacht – und ich muss jetzt gerade meine kostbare Zeit verschwenden und telefonieren, damit Sie ihn wiedergutmachen können", würde man am liebsten brüllen. Doch dann würde natürlich überhaupt nichts mehr funktionieren.

"Fang mal an zu leben!"


Jetzt sind klare Anweisungen gefragt. Kalter Pragmatismus. Ergebnisorientiert sollte man jetzt spielen. Unter einer gewissen Preisgabe der Selbstachtung und Höflichkeit. Höflichkeit bringt heute niemanden mehr weiter. Sie gilt nur noch als ein Zeichen für Schwäche und Aufgabe. Lautstärke, Frechheit, Dreistigkeit und undiplomatische Deutlichkeit siegen.
Wir leben in Zeiten, in denen nichts mehr im ersten Anlauf funktioniert. Nichts. Alles ist schwierig, passt nicht, kommt nicht, klappt nicht oder rastet nicht ein. Verabredungen werden nicht mehr getroffen und dann einfach eingehalten, sondern über Stunden vor dem eigentlichen Termin per Mail und WhatsApp (Link: http://de.wikipedia.org/wiki/WhatsApp) verschoben, verlegt, vertagt und am Ende vergeigt und vergessen. Gründe gibt es immer. Tausende.
Mir fehlt jedes Verständnis dafür. Und genau das wird mir dann auch noch übel genommen. Was für ein elender Spießer! Bei dem muss immer alles einfach funktionieren – da fehlt wohl etwas Fantasie. "Fang mal an zu leben!", sagen mir die mitleidigen Blicke.

Und deshalb möchte ich mich deshalb an dieser Stelle entschuldigen. Für meine Fantasielosigkeit, unterkomplexe Schlichtheit und meine naive Erwartungshaltung, dass irgendjemand heute seinen Job tatsächlich fachmännisch, pünktlich, schnell, unkompliziert und kompetent erledigt. Dass Verabredungen halbwegs pünktlich eingehalten werden. Dass man sich auf irgendeine Zusage auch einmal blind verlassen kann. Es tut mir wirklich leid.

Anmerkung des Bloggers
Ich gebe es zu: Ich muss mich ebenfalls entschuldigen! Wenn es um zwischenmenschliche Verbindlichkeit geht, bin ich "Old-School". Da gibt es keine Fantasie, Schlichtheit, Unmengen an Graustufen, sondern eine klare Erwartungshaltung: Vereinbarungen sind einzuhalten. Sicher kommt jedem einmal etwas dazwischen oder man muss einen Termin absagen. Kein Problem! Aber generell stehen getroffene Vereinbarungen und müssen nicht ständig bestätigt oder upgedated werden. Sie stehen einfach - felsenfest! Da bin ich weder Nervtöter noch Querulant und mache mich auch nicht "locker".
Wenn mein Gegenüber das nicht annähernd ähnlich "unlocker" sieht, will ich lieber keine Verabredungen eingehen. Sonst würde ich ja zulassen, dass das unverbindliche Verhalten anderer meine Laune und meinen Seelenfrieden stört. Da habe ich keine Lust drauf, das brauche ich nicht! Klar ist es dann meine Schuld, wenn ich so unflexible Erwartungshaltungen an meine Mitmenschen habe. Aber dann verabrede ich mich lieber erst gar nicht und "fange mal an, zu leben". Ganz locker!

Es ist die oberste Grundregel der Zivilisation: Die Freiheit des einen endet da, wo sie anfängt, die Freiheit des anderen einzuschränken. Genauso wenig will ich mit "Freunden" an einem Freiluft-Tisch sitzen, die neben mir ungefragt das Rauchen anfangen, während ich (Nichtraucher) noch esse. Insbesondere, wenn ich freundlich darauf hinweise und dafür - ob ihrer nonchalanten Möchtegern-Lebensart - angemacht werde. Es tut mir wirklich leid, dass ich so ein nervtötender Querulant bin, aber so bin ich nun mal.
Allen Menschen recht getan, ist eine Kunst, die keiner kann. Es gibt Menschen, die meine althergebrachte, zuverlässige, gewissenhafte "Lebensart" zu schätzen wissen. Mit denen "funktioniert" es auch...

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Dienstag, 26. August 2014

Happy: Der Wille Gottes geschehe!

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Hier noch ein lesens- und bemerkenswerter Nachtrag zum Blogpost vom 22. 8. 2014 "Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück":


The happiest Christians are not those who accomplish
all of their personal goals,
but those who embrace God’s goals.
Jonathan Edwards


Der Wille des Herrn geschehe, wie im Himmel so auf Erden!
Matthäus 6,10


Frei nach 1. Timotheus 1,2/1. Petrus 1,2:
Gnade, Barmherzigkeit und Frieden wünsche ich euch von Gott,
unserem Vater, und Christus Jesus, unserem Herrn -
und dass ihr immer mehr von der Gnade und dem Frieden Gottes erfüllt werdet. 
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Montag, 25. August 2014

Comebacks: Sometimes Rejection is God’s Protection!

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Quelle: http://theprayingwoman.com/2014/08/19/5-comebacks-for-rejection/


Feeling rejected – we’ve all been there. Some of us more than others but the great thing about rejection is that there are endless possibilities that you can venture to. Don’t allow rejection to take over your life without a fight.


The reality of life is that rejection will form a part of it––there will be occasions when your job application, your relationship, or your ideas will be rejected by someone, somewhere. When you’re hurting, it can can be difficult to see rejection as a part of life and to acknowledge that what really matters is finding the way to bounce back and try again.


Here are five comebacks for rejection that you can use in just about any situation:


“Life Goes On.”

Whether it’s a bad break-up or a job you didn’t land, always remember that life goes on. There will be another relationship, another job, and whatever else you were rejected. Most successful people are successful because they didn’t allow rejection to halt their dreams.


“There’s Other Fish in the Sea.”

While love rejection can be difficult to handle, always remember that there is someone out there that is meant for you. There is a soulmate out there for you – not this person who’s rejecting you. A broken heart can always be mended, it just takes time – remember that.


“God Knows Best”

Even when things don’t happen the way you expect them to, don’t be afraid of taking chances and getting rejected. The bottom line is this…”When God intends it, nothing will prevent it”. So with that being said, either it was never meant to be or it just wasn’t the right time.


“You Live and Learn.”

When we feel rejected, we trap ourselves in a moment of doubt and distress. But we must learn to see past the fleeting period of pain and acknowledge that there is a higher purpose to not getting what (or whom) we want. That higher purpose is usually revealed in time.


“Sometimes Rejection is God’s Protection”

From this day forward, if you experience rejection, the first question to ask before spiraling down into the dark abyss of confusion, self criticism, and suffering is: How is this rejection protecting me? God sees what we can’t see and Sometimes Rejection is God’s Protection!
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Sonntag, 24. August 2014

The Intention of Prayer

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Prayer is not persuading God to do my will...
but inviting God to do His will.
Rob Jacobs


Jesus:
"...But let what you want be done, not what I want."
Mark 14,36
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Samstag, 23. August 2014

Jesus ist Gottes Selfie

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Quelle: Leo Bigger
http://www.leobigger.com


Durch Jesus will sich Gott uns zeigen und uns seine Liebe offenbaren.
Weiter sagt Gott durch Jesus zu uns: „Mit mir an meiner Seite kommt alles gut!“
Willst du ein erfolgreiches, gesegnetes und erfülltes Leben? Dann ordne es der Liebe Gottes unter und alles andere wird dir zur richtigen Zeit am richtigen Ort deines Lebens folgen.


Ich persönlich habe mich vor vielen Jahren entschieden, mein Leben immer wieder Gott, seinen Ideen, seinen Ratschlägen, seinem Willen und seiner Liebe unterzuordnen.
Warum? Weil ich weiß, mit Gott an meiner Seite lebe ich mein bestes Leben.
Mit Gott an meiner Seite lebe ich ein abenteuerliches, gesegnetes und erfülltes Leben.


Wenn wir es schaffen, immer wieder den Willen Gottes in unserem Leben zu suchen,
dürfen wir sicher sein, dass Gott zum Ziel unseres Lebens kommt.


Gott kommt zum Ziel mit dir. Was er angefangen hat, bringt er zu Ende. Egal, was die Umstände, das Schicksal, das Leben dir sagen wollen – Gott sucht immer dein Bestes!


„Eines aber wissen wir: Alles trägt zum Besten derer bei, die Gott lieben; sie sind ja in Übereinstimmung mit seinem Plan berufen!“
Römer 8,28


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Freitag, 22. August 2014

Hectors Reise: 23 Erkenntnisse auf der Suche nach dem Glück

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Gestern Abend war ich seit längerer Zeit mal wieder im Kino und habe mir den unterhaltsamen Film "Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück" angesehen, der auf dem gleichnamigen Buch des Autors François Lelord basiert. Das Buch habe ich allerdings nicht gelesen.
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Im Kinofilm versucht der fiktive Psychiater Hector bei einer Reise durch die Welt, dem Geheimnis des Glücks auf die Spur zu kommen. Letztendlich will er die gewonnenen Erkenntnisse seinen Patienten weitergeben. In seinem Beruf fühlte sich Hector zuvor wie ein Mann, der über Weltreisen spricht, aber nur die Landkarte kennt.
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Das sind seine subjektiven dreiundzwanzig Erkenntnisse, die er auf seiner Suche in der ganzen Welt gefunden hat - manche versteht man vielleicht nur, wenn man das Buch gelesen oder den Film gesehen hat:
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1. Vergleiche anzustellen ist ein gutes Mittel, sich sein Glück zu vermiesen.
2. Glück kommt oft überraschend.
3. Viele Leute sehen ihr Glück nur in der Zukunft.
4. Viele Leute denken, dass Glück bedeutet, reicher oder mächtiger zu sein.
5. Manchmal bedeutet Glück, etwas nicht zu begreifen.
6. Glück, das ist eine gute Wanderung inmitten schöner unbekannter Berge.
7. Es ist ein Irrtum zu glauben, Glück wäre das Ziel.
8. Glück ist, mit den Menschen zusammen zu sein, die man liebt.
9. Glück ist, wenn es der Familie an nichts mangelt.
10. Glück ist, wenn man eine Beschäftigung hat, die man liebt.
11. Glück ist, wenn man ein Haus und einen Garten hat.
12. Glück ist schwieriger in einem Land, das von schlechten Leuten regiert wird.
13. Glück ist, wenn man spürt, dass man den anderen nützlich ist.
14. Glück ist, wenn man dafür geliebt wird, wie man eben ist.
15. Glück ist, wenn man sich rundum lebendig fühlt.
16. Glück ist, wenn man richtig feiert.
17. Glück ist, wenn man an das Glück der Leute denkt, die man liebt.
18. Glück ist, wenn man der Meinung anderer Leute nicht zu viel Gewicht beimisst.
19. Sonne und Meer sind ein Glück für alle Menschen.
20. Glück ist eine Sichtweise auf die Dinge.
21. Rivalität ist ein schlimmes Gift für das Glück.
22. Frauen achten mehr auf das Glück der anderen als Männer.
23. Bedeutet Glück, dass man sich um das Glück der anderen kümmert?
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Über die Suchfunktion kann man einige Artikel in diesem Blog finden, die sich mit dem Thema "Glück" befasst haben. Schließlich ist irgendwie jeder auf der Suche nach dem persönlichen Glück. Aber die wenigsten finden nachhaltige Antworten bzw. erkennen die wahren Antworten.
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Eine davon will ich hier wiedergeben:
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"Das Evangelium von Jesus ist keine Religion,
sondern die Antwort Gottes auf alle Religionen,
auf alles Suchen der Menschen,
auf alles Fragen unseres Herzens"
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Pfarrer Wilhelm Busch
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Donnerstag, 21. August 2014

Trinität: Nur mit Heiligem Geist komplett

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Ohne den heiligen Geist ist Gott fern,
bleibt Christus Vergangenheit,
ist das Evangelium ein toter Buchstabe,
die Kirche ein bloßer Verein,
die Mission Propaganda,
die Liturgie eine Geisterbeschwörung
und das christliche Leben eine Sklavenmoral.
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Athenagoras (*1886 - +1972)
Patriarch von Konstantinopel (1948-1972)


Jesus Christus:
Doch wenn der Vater den Ratgeber als meinen Stellvertreter schickt - und damit meine ich den Heiligen Geist -, wird er euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.
Johannes 14,26


Und die Gläubigen wurden von Freude und vom Heiligen Geist erfüllt.
Apostelgeschichte 13,52
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Mittwoch, 20. August 2014

Christus wohne durch den Glauben in euren Herzen

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Christus wohne durch den Glauben in euren Herzen.
Epheser 3,17




Mache Dein Herz heimisch in Christus und
mache Christus heimisch in deinem Herzen!



Wenn Du Jesus im Herzen hast und Ihn an die erste Stelle im Leben setzt, finden alle anderen Dinge durch Ihn ihren Platz.
 
Prioritäten verschieben sich: wichtige Dinge werden unwichtig und neue Dinge rücken in den Fokus. Das passiert unbewusst ohne dein Zutun durch den Heiligen Geist, der Herzen verwandelt.
Das merkst du daran, dass dir auf einmal Dinge wichtig werden, die du dir nie selbst ausgesucht hättest und dass Dinge, auf die du großen Wert gelegt hast, nun kaum mehr eine Rolle spielen.


Augen auf Jesus, dann wird alles andere nebensächlich:

Turn your eyes upon Jesus,
Look full in His wonderful face,
And the things of earth will grow strangely dim,
In the light of His glory and grace.

Refrain des Liedes "Turn your eyes upon Jesus"
von Helen H. Lemmel



P.S.: Zum Thema "Herzensverwandlung" findest du einen ausführlichen vierteiligen Blogpost im Februar 2012. .





Dienstag, 19. August 2014

Glaubensleben: Einzigartiger Weg mit Jesus

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Solange wir versuchen das Glaubensleben von anderen zu kopieren oder nachzuahmen werden wir selber nie zu einer engen, lebendigen Beziehung zu Jesus durchdringen.
So einzigartig jeder Mensch ist, so einzigartig ist auch sein Weg mit Jesus.
Lasst uns darauf vertrauen, dass unser Schöpfer schon weiß was er tut, wenn er uns liebhat.
Auf ihn ist Verlass, er ist nie zu spät.
Nur sind wir manchmal zu ungeduldig.


Es ist nicht so wichtig welcher Gemeinde du angehörst.
Wichtiger ist es ob dein Herz Jesus gehört.
Denn man kann jahrelang in einer Gemeinde dienen, vielleicht sogar predigen und doch nicht so ganz Jesus gehören.
Der Herr sieht das Herz an und vor ihm ist jeder Mensch offenbar.
Es lohnt sich, ihm anzugehören!
Bleibt dran!


Der Schrei der Wildgänse
Buch von Wayne Jacobsen und Dave Coleman über das "Aufbrechen zu einem freien Leben in Christus jenseits von Religion und Tradition" 





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Montag, 18. August 2014

Segenswunsch: Servus und Tschüss

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Sag beim Abschied leise "Servus", hieß einst ein Lied von Peter Alexander. Das Wort Servus kommt aus dem Lateinischen und bedeutet Sklave. Als Begrüßungsformel verwendet, bedeutet es soviel wie "zu Diensten".

Zum Abschied sagt man auch gerne "Tschüss", die Kurzform des früher im Norden verwendeten "Atschüs". Auch dies ist aus dem Lateinischen "ad deum" abgeleitet, was soviel wie "zu Gott hin" oder "Gott befohlen" bedeutet. Die Spanier sagen "Adios", die Franzosen "Adieu" und die Schwaben verkürzen auf "Ade".

Demnach ist "Tschüss" ein Abschiedsgruß mit tieferem Gehalt. Es ist ein Segenswunsch im Vertrauen auf Gott und seine Allmächtigkeit, Sein Eingreifen und Seine Hilfe.

Wir dürfen uns also beim Abschied der Fürsorge des himmlischen Vaters gegenseitig anvertrauen. Im Bewusstsein, dass Gott immer da ist und durch Seinen Heiligen Geist in uns wohnen will.

Von Ihm kommen wir und zu Ihm werden wir einst wieder gehen. In der Zwischenzeit sind wir im Hier und Jetzt. Als Jesu' Zeugen und Nachfolger, um Ihm zu Diensten zu sein.

Servus...


...und Tschüss!
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Sonntag, 17. August 2014

"Hilf dir selbst, so hilft dir Gott"???

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„Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann, so ist es der Glaube an die eigene Kraft.“
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Freifrau Marie von Ebner-Eschenbach


Die Freifrau glaubt also in erster Linie an sich selbst.
Mit diesem Glauben wird sie sehr schnell an ihr Ende kommen. Auch das beste "positive thinking" hat seine Grenzen, die irdisch gesehen, sehr eng gesteckt sind. Nur in diesem Rahmen kann sich der Mensch bewegen. F


Jesus hat uns z. B. gesagt, dass kein Mensch seinem Leben auch nur einen Augenblick hinzufügen kann (Matthäus 6,27). Oder "...ihr könnt kein einziges Haar auf eurem Kopf weiß oder schwarz machen" (Matthäus 5,36).


"Hilf dir selbst, so hilft dir Gott", ist eine sprichwörtliche Aufforderung, die Initiative in die eigene Hand zu nehmen und keinem anderen zu überlassen. Sie warnt davor, sich bei der Bewältigung des Lebens zu sehr auf Götter, höhere Mächte oder andere Menschen zu verlassen (Wikipedia).


In der biblischen Überlieferung der Versuchung Jesu in der Wüste (Matthäus 4,1-11) tritt der Teufel dem fastenden und  hungrigen Jesus mit der Aufforderung entgegen, er möge sich doch selbst helfen, indem er aus Steinen Brot mache. Als Sohn Gottes stehe ihm diese Selbsthilfe offen, und Gott werde ihm ebenso wie bei der zweiten Versuchung der Unverletzbarkeit Hilfe garantieren. Jesus weist diese Verbindung von Selbst- und Gotteshilfe hier am Beginn seines irdischen Wirkens zurück.


Positives Denken im Sinne von allmächtiger Selbsthilfe bei rechter Gesinnung ist eine der größten Lügen und Verführungen Satans. Sie basiert auf der gleichen Grundlage wie beim Sündenfall: Warum willst du länger Geschöpf sein, wenn du selbst gottgleicher Schöpfer sein kannst? Diese falsche Wahrheit hat Jesus aufgedeckt und demaskiert. Und Er hat uns den richtigen Weg gewiesen: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich" (Johannes 14,6).


Die "Selbsthilfe" ist niemals nachhaltig, führt sie doch maximal bis ans Lebensende. Spätestens an diesem Punkt versagt sie. Und dieser Moment, wenn das Herz stehen bleibt, kann früher kommen, als man denkt. Was nutzt es einem Menschen, wenn er durch "Selbsthilfe" die ganze Welt gewinnt, aber dabei seine Seele verliert? (Markus 8,36). Dieser Verlust ist zwangsläufig, wenn er nur auf sich selbst, statt auf Gott setzt. Er baut auf Sand statt auf Stein (Matthäus 7,26). Er verliert die göttliche Perspektive, die über das irdische Leben hinaus geht. Er ist auf immer "verloren" (Johannes 3,16).


Gott hilft, soviel steht fest! Er hilft denjenigen, die auf Ihn vertrauen. Er hilft allen, die den Lebensweg im Glauben, statt im Schauen bestreiten (2. Korinther 5,7).
Die Bibel sagt uns klar und deutlich, dass wir Hilfe von Gott erwarten dürfen. Das muss aber nicht immer die Hilfe sein, die wir erwarten bzw. erbitten.


Alle, die Gottes Hilfe suchen, sollen in Freude leben. (Psalm 69,33)


...woher wird meine Hilfe kommen? Meine Hilfe kommt vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat. (Psalm 121,1-2)
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Samstag, 16. August 2014

Grow in Faith: Read, Listen, Learn

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A wise man will hear and increase learning,
And a man of understanding will attain wise counsel.
Never stop learning, growing and seeking for noble things and truth.
If you do not grow in faith, you shrink in faith.
Read, listen, learn.
It's a new day.

Nick Vujicic
via Facebook am 14. 8. 2014

HIER geht's zu seiner Facebook-Seite
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Freitag, 15. August 2014

Freut euch: Die "Frohe Botschaft" leben

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Landläufig hört man allenthalben, dass Christen so freudlos und griesgrämig daherkommen. Sie haben oft die "Lebensfreude" gegen Gesetzlichkeit ausgetauscht und sehen nur noch die Sünden um sich herum. Meistens sind es die Sünden der anderen auf die sie zeigen und die angeprangert werden.


Vom Status des "Erlöstseins" ist bei Christen meist nichts zu sehen oder zu spüren. Doch genau dieses unverdiente Gnadengeschenk ist es doch, worüber sich Christen ausgelassen freuen können und sollen.
Dass das Christentum keine freudlose "Religion" ist, zeigen beispielhaft die folgenden beiden Bibelverse, die Losung vom 14. August 2014:


Die Gerechten freuen sich und sind fröhlich vor Gott und freuen sich von Herzen.
Psalm 68,4

Freuet euch in dem Herrn allewege, und abermals sage ich: Freuet euch!
Philipper 4,4


Also: Freut Euch!
Darüber,
- dass ihr vom himmlischen Vater einzigartig geschaffen seid
- dass ihr von Gott grenzenlos, bedingungslos und untrennbar geliebt seid
- dass ihr durch Jesus von euren Sünden vor Gott befreit seid
- dass eure Sünden auf alle Zeit vergeben und getilgt sind
- dass Gottes Gnade ein unverdientes Geschenk ist, dass man sich nicht verdienen kann und dem nichts hinzugefügt werden muss
- dass dieses irdische Leben nur eine Durchgangsstation ist
- dass euch ein paradiesisches Leben nach dem Tod erwartet - im Himmel und in der ewigen Gemeinschaft mit Gott


All das hat uns Gott persönlich versichert, zugesagt und versprochen in Seinem Evangelium, der "Frohen Botschaft".


Wenn dass kein Grund zur Freude ist - teilt die "Frohe Botschaft" mit allen anderen Menschen! 
Gott will, dass alle Menschen zur Erkenntnis der Wahrheit kommen und gerettet werden.
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Mittwoch, 13. August 2014

Identity: Jesus Christ Alone

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Our identity is in Christ Jesus.
Not in things,
not in people,
not in churches,
not in denominations,
not in tradition,
not in religion,
but in Christ Jesus.


Jesus Christ Alone!
HE is the way, the truth and the life.
Salvation is found in no one else,
for there is no other name under heaven given to mankind
by which we must be saved.
No other Name, no other prophet, no other power, no other God.
Jesus Christ Alone!


Make Jesus at home in your heart and
make your heart at home in Jesus!
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Dienstag, 12. August 2014

Erkennen - Der Weg zum ewigen Leben

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Der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, gebe euch den Geist der Weisheit und der Offenbarung, ihn zu erkennen.
Epheser 1,17



Und das ist der Weg zum ewigen Leben: Dich zu erkennen, den einzig wahren Gott, und Jesus Christus, den du in die Welt gesandt hast.

Johannes 17,3





Gott segnet die, die erkennen, dass sie ihn brauchen, denn ihnen wird das Himmelreich geschenkt.

Matthäus 5,3

Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.
Johannes 8,32






Ich weiß, wie unsinnig die Botschaft vom Kreuz in den Ohren derer klingt, die verloren gehen.
Wir aber, die wir gerettet sind, erkennen in dieser Botschaft die Kraft Gottes. 
1. Korinther 1,18





"Erkennung bezeichnet einen kognitiven Prozess der Abstraktion, bei dem eine Wahrnehmung einem Begriff oder Konzept zugeordnet wird.
Im älteren Sprachgebrauch wird Erkennung (bzw. erkennen) auch im Sinne von Anerkennung oder Erkenntnis verwendet", so Wikipedia.



Für viele Menschen klingt die Botschaft von einem Schöpfergott und Seinem Sohn Jesus Christus unsinnig.
"Ich glaube nur, was ich sehe", hört man allenthalben. Trotzdem glauben diese Menschen, an den Wind, den Busfahrplan und dass am nächsten Tag wieder die Sonne aufgeht.


Das Erkennen geht einen Schritt weiter als das bloße Sehen. Durch das Sehen nimmt man etwas wahr, doch die sinnstiftende Zuordnung übernimmt das "Erkennen".



Gott kann man wahrnehmen ohne Ihn zu sehen, wie den Wind, der die Blätter bewegt. Kein Mensch hat den himmlischen Vater je gesehen - wie auch, denn Gott ist Geist, der sich in einer anderen Dimension bewegt. Durch Jesus Christus wurde Gott sichtbar, d. h. die Menschen konnten Ihn sehen. Jesus sagte: "Wer mich sieht, sieht den Vater" (Johannes 14,9).


Gesehen haben Ihn damals viele Menschen, aber "erkannt" nur sehr wenige. "Für wen halten die Leute mich?", fragte Jesus seine Jünger (Matthäus 16,13). Petrus gab die richtige Antwort: "Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes". Er hatte Jesus erkannt!


Gott möchte, dass alle Menschen zur Erkenntnis der Wahrheit kommen und gerettet werden (1. Timotheus 2,4).
Alle Menschen sollten gerettet werden! Nicht einer soll verloren gehen!
"...sie sollen mich alle erkennen..." (Jeremia 31,34)


Gläubige Christen sind aufgerufen (Matthäus 28,16-20), das Evangelium - die gute Nachricht - weiterzugeben. Es geht um das Verkünden, nicht um zwanghaftes "missionieren" und bekehren, sondern den Samen auszustreuen und darauf zu vertrauen, dass der himmlische Vater, die Saat aufgehen lässt. Mehr können und sollen wir nicht tun.


Nur Gott kann die Menschen bekehren, die bei Ihm anklopfen. Auch das gilt es, zu erkennen. Das funktioniert nicht aus eigener Kraft, sondern nur durch und mit der Kraft Gottes! 
Keiner kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zu mir bringt. Und alle diese Menschen, die er mir gibt, will ich am letzten Tag zum Leben erwecken.
Johannes 6,44
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Sonntag, 10. August 2014

Untrennbar: Du bist göttlich geschaffen und geliebt

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"Nicht suchst du ihn, er sucht dich.
Nicht findest du ihn, er findet dich.
Dein Glaube kommt nicht von dir,
sondern von ihm."
Martin Luther







Paulus schreibt:
Ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, 
weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.
Römer 8,38-39
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Samstag, 9. August 2014

Life Hurts but GOD Heals

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What the enemy SENDS to defeat you,
God BENDS to complete you!


Genesis 50:20




Everybody has troubles -
but not everybody has JESUS!
JESUS makes the difference :-)
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Freitag, 8. August 2014

First God: trust - depend - live

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First God and then everything else
in life will find its place!
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Mittwoch, 6. August 2014

LOVE: It is all about relationship

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The fact is, dying to self is NOT ultimately about rules -
it is about the right relationship with God.
 
God does not want you to serve Him only because you are supposed to.
He wants you to serve Him because you love Him.




Love the Lord your God with all your heart and with all your soul and with all your strength and with all your mind;
and, Love your neighbor as yourself.
Luke 10,27


It is all about relationship!
You serve God by loving your neighbor.


Love does no harm to a neighbor. Therefore love is the fulfillment of the law.
Romans 13,10


For the entire law is fulfilled in keeping this one command: “Love your neighbor as yourself.”
Galatians 5,14
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