Montag, 15. Oktober 2012

Baumgartner: Runter kommt er immer! Und rauf?

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Gestern Abend war mal wieder Showtime: Live-Übertragung des Rekordsprungs von Felix Baumgartner auf ntv. Der Ex-Hubschrauberpilot und Abenteurer wollte von rund 39 km Höhe abspringen, um wenig später dank eines Fallschirms wieder sicher auf der Erde zu landen.
50 Mio. Euro soll dieses Unterfangen gekostet haben, wobei das Projekt wissenschaftlich umstritten ist. Zielsetzung war, im freien Fall die Schallmauer zu durchbrechen. 






Felix Baumgartner
Gebannt saß ich mit der Familie und 7,1 Mio. anderen Deutschen vor der Mattscheibe - neudeutsch Flatscreen - und beobachtete wie sich der Helium-Ballon von Baumgartner langsam in die Höhe schraubte. Unten dran eine kleine Kapsel in der Baumgartner wartete, bis der Ballon zum Stillstand kam. Dann die Checkliste von 30 Punkten mit dem Kontrollzentrum in New Mexico abgearbeitet, raus auf die kleine Plattform und runter. So vieles konnte schief gehen bei diesem Stunt - es ist ein Sprung um sein Leben. Und ein Sprung ins Ungewisse: Niemand wusste, was passiert, wenn er die Schallmauer durchbricht, wenn er im freien Fall bei über 1.000 km/h ins Trudeln gerät oder sein Druckanzug platzt, oder, oder...Nur eins war sicher: runter kommt er immer. Der Zustand bei Ankunft ist fraglich... 

Bei der TV-Live-Übertragung bekam man schnell den Eindruck, dass das Projekt absolut gut vorbereitet war und an alles gedacht wurde: Technik, Taktik, Kondition in Bestform. Immer auf Sicherheit bedacht beim Sprung vom Rande des Weltalls. Vorbereitungszeit: Fünf Jahre für neun Minuten Fall!

Runter kommt er immer! Nur was ist, wenn die Sache schief geht bei so vielen Fragezeichen und Eventualitäten? Was, wenn der Protagonist sein Leben lässt? Dann könnte er sich in die lange Reihe der Helden einreihen, die ihr Leben für die Abenteuerlust gelassen haben. Getrieben von einem unmenschlichen Ehrgeiz und vielleicht auch von Geltungssucht und Publicity.
  


Im freien Fall: Runter kommt er immer...


Wo wäre der Mensch Felix Baumgartner nach dem tödlichen Scheitern des Sprungs abgeblieben? "Ich
Runter kommt er immer! Aber kommt er nach dem Tod auch hinauf? Als gläubiger Christ in die Herrlichkeit Gottes im Himmel?
Je nach Weltanschauung: Wird er das ewige Leben erhalten oder in der Hölle "schmoren", ins Nirvana eingehen oder werden seine sterblichen Überreste drei Meter unter der Erde verrotten oder wird er wiedergeboren, z. B. als mutiger Löwe oder als Schnecke, weil er versagt hat? 

Runter kommt er immer! Das ist sicher, aber genauso sicher ist, dass ein Mensch - der "Menschensohn" - vor 2.000 Jahren den Tod überwunden hat. Er ist drei Tage später wieder von den Toten auferstanden. Dafür gab es mehr als 500 lebendige Zeugen. Er ist der erste und der bislang einzige. 
Er ist uns vorausgegangen in den Himmel und sitzt zur Rechten Gottes, um wiederzukommen und Sein Reich, das nicht von dieser Welt ist, aufzurichten - für alle Ewigkeit.
All dies hat Jesus uns selbst verkündet und durch Seine Auferstehung bewiesen. Für alle, die an Ihn glauben und Jesus als ihren persönlichen Erlöser annehmen, ist das Raufkommen in den Himmel sicherer als das Runterkommen von Felix Baumgartner. 


Happy Landing aus 39 km Höhe.
 
Gott hat Seinen Heilsplan für die Menschen akribisch vorbereitet und vollendet - durch den stellvertretenden Kreuz am Tod Seines Sohns Jesus Christus kam er zur Erfüllung. Es war und ist ein für alle Mal vollbracht. Durch den Glauben an Jesus sind wir gerettet. Er hat dir einen Platz im Himmel reserviert. Das ist mit Sicherheit sicher!
Garantiert:
 
Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. Er wird ewig leben, weil er an mich geglaubt hat, und niemals sterben.
Johannes 11,25-26
 
Durch ... Jesus Christus werden alle, die Gottes Gnade und das Geschenk der Gerechtigkeit annehmen, über Sünde und Tod siegen und leben!
Römer 5,17


P.S.:
(Quelle: FOCUS Online - Sonntag, 14.10.2012, 22.51 Uhr) "Unmittelbar vor dem Absprung habe Baumgartner gedacht: „Lieber Gott, lass mich jetzt nicht im Stich.“ Nach Bekanntgabe seiner Rekorde zeigt sich der 43-Jährige bescheiden. Manchmal müsse man sehr weit hinaufgehen, um zu verstehen, wie klein man ist, lautet sein Fazit."

P.S. P.S.:
Felix Baumgartner: "Wir müssen hoch hinaus, um zu verstehen, wie klein wir sind."

1. Petrus 5,6: "Wir müssen verstehen, wie klein wir sind, um hoch hinaus zu kommen."

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