Montag, 31. Dezember 2012

Hoffnungsvolle JahresEndGrüße

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Sawubona!
Sonnige Jahresendgrüße
vom
Kap der "Guten Hoffnung"
mit den besten Wünschen
für ein
gesegnetes 2013.
Guten Rutsch!
 
 
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Donnerstag, 27. Dezember 2012

Sawubona: Kurze Sendepause - bald geht's weiter

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Ich wünsche euch allen ein gesegnetes Neues Jahr 2013 - insbesondere Gesundheit und Zufriedenheit.
Und vor allem, dass sich der allmächtige, lebendige Gott in eurem Leben zeigt und bezeugt - und ihr Ihn vor den Mitmenschen bekennt!

Kämpfe den guten Kampf des Glaubens. Halte an dem ewigen Leben fest, das Gott dir geschenkt hat und das du vor so vielen Zeugen bekannt hast!
1. Timotheus 6,12

Seht, ich sende euch aus wie Schafe unter die Wölfe. Seid vorsichtig wie die Schlangen und sanft wie die Tauben.
Aber hütet euch vor den Menschen! ...
Um meinetwillen müsst ihr Statthaltern und Königen Rede und Antwort stehen. Das wird euch Gelegenheit geben, ihnen von mir zu erzählen und so vor der Welt als Zeugen für mich aufzutreten.
Matthäus 10,16-18
 
Wenn sich ein Mensch in dieser treulosen und sündigen Zeit für mich oder meine Botschaft schämt, für den wird sich auch der Menschensohn schämen, wenn er mit den heiligen Engeln in der Herrlichkeit seines Vaters kommt.
Markus 8,38
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Mittwoch, 26. Dezember 2012

Weihnachten: Heute ist UNS der HEILAND Jesus Christus geboren

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So stellen sich die meisten Menschen Weihnachten vor:

 

So stellt sich Gott "Weihnachten" vor:



"Weihnachten" ist kein Tagesereignis und mehr als ein kirchlicher Feiertag. Weihnachten ist das Wichtigste, was in der Geschichte der Menschheit passiert ist: In Jesus Christus wurde Gott Mensch! Jesus ist eine historische Person - Er wurde in diese Welt geboren. Er kommt aber nicht aus der Geschichte, sondern von außen (bzw. oben) in die Weltgeschichte der Menschen hinein. Er ist nicht ein Mensch, der Gott geworden ist, sondern Gott in Menschengestalt.

Weil der himmlische Vater die Menschen so sehr liebt, gibt Er sie nicht auf, sondern opfert Sich selbst für sie auf, um sie freizukaufen und zu retten:

denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist der Herr Jesus Christus...
Lukas 2,11

...denn unsere Hoffnung ist der lebendige Gott. Er ist der Heiland (Erlöser) aller Menschen, insbesondere der Gläubigen.
Timotheus 4,10

Ich, ich bin der HERR, und außer mir ist kein Heiland.
Jesaja 43,11

In ihm (Jesus Christus) allein gibt es Erlösung! Im ganzen Himmel gibt es keinen anderen Namen, den die Menschen anrufen können, um errettet zu werden.
Apostelgeschichte 4,12

Diese vier Bibelstellen machen deutlich, dass es außerhalb von Jesus Christus keine Erlösung gibt. Und es gibt keinen anderen Heiland. Nur Er ist "der Weg, die Wahrheit und das Leben" - es gibt keinen anderen Weg zum Vater außer durch Ihn (Johannes 14,6). Wir brauchen auf keinen anderen warten, Er ist der richtige - nur Er! Nur Jesus!
Du solltest keinen andern Gott kennen als mich und keinen Heiland als allein mich.
Hosea 13,4

Rund 300 Stellen im Alten Testament weisen auf die Ankunft (Advent) des Heilands hin. Jesus ist der von Gott verheißene Retter! (Apostelgeschichte 13,23) Er kam, um Verlorene zu suchen und zu retten und die Menschen nach dem "Sündenfall" (1. Mose 3) wieder mit Gott zu versöhnen. Denn Sünde ist alles, was die Menschen von Gott trennt. Jesus bringt uns zurück zum himmlischen Vater, indem Er Sein Leben als "Lösegeld" gab (Matthäus 20,28 - Markus 10,45) und stellvertretend für alle Menschen alle Sünden auf sich nahm (Hebräer 2,9).

Gott hat unsere Freiheit mit seinem Blut teuer erkauft und uns alle unsere Schuld vergeben.
Kolosser 1,14

Wer an ihn glaubt, wird von aller Schuld frei und vor Gott gerecht gesprochen - wie es das jüdische Gesetz nie vermochte.
Apostelgeschichte 13,39

Es geht um Glaube, nicht um Werke! Könnte man sich durch "Gesetztestreue" oder gute Taten selbst erlösen, hätte Jesus als Heiland nicht zu kommen brauchen und Gottes Plan sinnlos. Da wir unsere Schuld bei Gott nicht bezahlen können, sind wir auf den "Heiland" angewiesen. Nur Er kann uns mit Gott versöhnen. Es gibt keinen anderen Weg der Rettung und Erlösung, als das "Gnadengeschenk Gottes", erwirkt durch den Heiland Jesus Christus am Kreuz von Golgatha, anzunehmen.


Deshalb dürfen jeden Tag für Weihnachten dankbar sein. Mit der Geburt von Jesus startete die größte Rettungsaktion in der Menschheitsgeschichte, an- und durchgeführt von Gott persönlich. Weihnachten ist der größte Liebesbeweis, den ein allmächtiger Schöpfer Seinen Geschöpfen entgegenbringen kann.

Es gibt einen Bibelvers, der nahezu das ganze Evangelium in einem Satz zusammenfasst:
Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat.
Johannes 3,16

Gott sandte seinen Sohn in die Welt, um sie durch Ihn zu retten. Wer an ihn glaubt, wird nicht verurteilt (Johannes 3,17-18). Durch diese "Amnestie" sind wir frei gesprochen und sind nicht länger von Gott getrennt, sondern haben wieder einen persönlichen Zugang zum himmlischen Vater. So wie es einst im "Garten Eden" war und wie es dereinst im "Neuen Jerusalem" (Offenbarung 21,2) wieder sein wird.
 
 
Ich wünsche allen gesegnete Weihnachtsfeiertage - im Bewusstsein der wahren, tiefen Bedeutung dieser "Festivität":
JESUS - the reason for this season!

Gott liebt euch und hat euch dazu berufen, zu ihm zu gehören. Euch allen wünsche ich Gnade und Friede von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, unserem Herrn!
Römer 1,7

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Dienstag, 25. Dezember 2012

Jesus Christ - the reason for this season

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Always remember - never forget:
Jesus Christ - the reason for this season!

Merry Christmas to the world!

Ich wünsche allen ein Frohes Weihnachtsfest und gesegnete Feiertage - im Bewusstsein der wahren, tiefen Bedeutung dieser "Festivität".
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Montag, 24. Dezember 2012

Alles aus Gnade: Gott gibt keinen Menschen auf!

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Wie oft hast du mich aufgerichtet,
wenn ich verwirrt und traurig war.
Wie oft hast du den Streit geschlichtet
und mich getröstet wunderbar.

Wie oft bist du mir nachgegangen,
bis in den Sumpf der Bitterkeit.
Wie oft war ich darin gefangen,
wie oft hast du mich schon befreit.

Wie oft hast du mich festgehalten,
wenn ich an einem Abgrund stand.
Wenn sich die Schwierigkeiten ballten
und wenn ich keinen Ausweg fand.

Wie oft hast du mich schon ertragen,
wenn ich für deine Wege blind.
Dich anrief, um mich zu beklagen,
und trotzig bockte wie ein Kind.

Wie oft werde ich es noch erfahren,
dass du mit mir nicht fertig bist.
Und langsam dämmert mir nach Jahren,
dass alles, alles Gnade ist!


von Hiltrud und Manfred Brandt, Unna
www.christen-in-unna.de


Gott gibt keinen Menschen auf!!!
Deshalb sandte Er Jesus in diese Welt,
"um Verlorene zu suchen und zu retten"
(Lukas 19,10)

"Weihnachten" - die Geburt des Heilands Jesus Christus - ist sowohl die größte Liebesgeschichte aller Zeiten als auch der Start der größten Rettungsaktion in der Geschichte der Menschheit!

 


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Sonntag, 23. Dezember 2012

Vetrauen auf das Beste für mich

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„Ich will daran glauben, dass du nur das Beste für mich im Sinn hast, Herr.
Ich danke dir, dass ich dir vertrauen darf und mich darauf verlassen kann, dass du bei mir bist - egal, was geschieht.“ 

aus dem "Andachtsbuch"  „Feiert Jesus! – today



Gott bleibt immer bei uns bis ans Ende der Zeit (Matthäus 28,20) - nichts kann uns von Seiner Liebe trennen (Römer 8,38-39) !
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Samstag, 22. Dezember 2012

Make your choice: You can go your own way...

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Dies sagt der Herr: »Der Himmel ist mein Thron und die Erde der Schemel für meine Füße. Was für ein Haus müsstet ihr bauen, damit es diesem gleichkäme? Was wäre das für ein Ort, an dem ich ruhen könnte?
Dies alles haben meine Hände gemacht, durch sie ist alles entstanden«, spricht der Herr. »Ich achte auf die, die gedemütigt worden sind und einen gebrochenen Geist haben und vor meinem Wort zittern.
Wer ein Rind opfert, aber einen Menschen erschlagen hat, wer ein Lamm opfert, aber einem Hund das Genick bricht, wer ein Speiseopfer bringt, es aber mit Schweineblut tränkt, wer Räucherwerk verbrennt, aber zugleich einen Götzen verehrt, zieht es vor, seine eigenen Wege zu gehen und sich an seine abscheulichen Götzen zu hängen.
Ich werde für sie ein übles Geschick wählen - und das über sie kommen lassen, wovor ihnen graut. Denn als ich rief, antworteten sie nicht. Als ich sprach, hörten sie nicht zu. Sie taten, was in meinen Augen böse ist und erwählten, woran ich keinen Gefallen habe.«
Jesaja 66,1-4
 
 
This is what the LORD says:Heaven is my throne, and the earth is my footstool. Where is the house you will build for me? Where will my resting place be?
Has not my hand made all these things, and so they came into being? declares the LORD.This is the one I esteem: he who is humble and contrite in spirit, and trembles at my word.
But whoever sacrifices a bull is like one who kills a man, and whoever offers a lamb, like one who breaks a dog's neck; whoever makes a grain offering is like one who presents pig's blood, and whoever burns memorial incense, like one who worships an idol. They have chosen their own ways, and their souls delight in their abominations;
so I also will choose harsh treatment for them and will bring upon them what they dread. For when I called, no-one answered, when I spoke, no-one listened. They did evil in my sight and chose what displeases me.

 
You can go your own way, but you have to take the consequences. So make your choice.
Whatever you do, do it smart and think to the end!
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Freitag, 21. Dezember 2012

Obacht: Heute ist Weltuntergang angesagt

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"Wir Christen sprechen nicht vom Weltuntergang. Wenn sich die Geschichte eines Tages vollendet – in den Evangelien ist von der Erschütterung der kosmischen Kräfte die Rede –, ist das, auf das wir zugehen, trotzdem hell. Es ist eine Vollendung und daher mit dem Christsein nicht vereinbar, dass man den Menschen Angst macht.
Der jüngste Tag ist ein Tag der Freude im Hinblick auf das Kommende."

Erzbischof Ludwig Müller,
Glaubenspräfekt im Vatikan, im "Focus" zur Frage nach dem angeblichen Weltuntergang am 21. Dezember 2012




Wer diese Zeilen lesen kann, ist noch einmal mit dem Leben davongekommen, denn die Welt ist noch nicht untergegangen. Aber bekanntlich soll man ja den Tag nicht vor dem Abend loben...



Bis morgen! a domani! C U 2morrow! tot môre! indtil i morgen! huomiseen! jusqu'à demain! do sutra! til i morgen! do jutra! até amanhã! tills i morgon! hasta mañana! mpaka kesho! do zítřka! yarına kadar!



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Donnerstag, 20. Dezember 2012

ERDMISSION: Sicher ist die Ankunft Gottes auf der Erde

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Wann werden wieder Menschen zum Mond fliegen? Den letzten Besuch hatte der Mond vor vierzig Jahren. Am 19. Dezember 1972 ging mit Apollo-17 das ehrgeizige US-Mondprogramm zu Ende. Zwölf Amerikaner hatten in den Jahren zuvor den Mond betreten und waren wohlbehalten zur Erde zurückgekehrt, Mondstaub und Steine im Gepäck. Damit arbeiten bis heute weltweit Wissenschaftler und versuchen, einige Geheimnisse des Kosmos zu enthüllen.

Nach aktuellem Geldwert kosteten die Mondflüge über 100 Milliarden Dollar. Viel Geld und doch: Angesichts heutiger „Rettungsschirme“ keine Unmenge. Spektakulär war die erste Landung im Juli 1969. Unmögliches war Wirklichkeit geworden. Neil Armstrong, der erste Mensch auf dem Mond, sagte: „Es ist ein kleiner Schritt für den Menschen, ein großer Sprung für die Menschheit.“

Nicht in den Geschichtsbüchern steht der Satz des Christen James Irwin, Astronaut der Mondmission Apollo 15: „Es ist wichtiger, dass Jesus Christus seinen Fuß auf die Erde setzte, als der Mensch seinen auf den Mond.



Die Rückkehr des Menschen zum Mond ist derzeit ungewiss. Sicher dagegen ist die Ankunft Gottes auf der Erde, wo eine besondere Mission startete: „Denn alle Menschen haben gesündigt und das Leben in der Herrlichkeit Gottes verloren. Doch Gott erklärt uns aus Gnade für gerecht. Es ist sein Geschenk an uns durch Jesus Christus, der uns von unserer Schuld befreit hat.“ (Römer 3,23+24).

Gott ist nicht fern im Kosmos, sondern nahe bei uns.
Das können Sie glauben! Gesegnete Zeit!

Egmond Prill - Journalist, Theologe und stv. Geschäftsführer des Christlichen Medienverbundes KEP
in "prokompakt" 50/2012 vom 13. 12. 2012
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Dienstag, 18. Dezember 2012

Religion can not satisfy the longing of the heart

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“We are in an age of religious complexity.
The simplicity which is in Jesus Christ is rarely found amoung us.
In its stead are programs, methods, organizations,
and a world of nervous activities which occupy time
and attention but can never satisfy the longing of the heart.”   
 

A. W. Tozer


Jesus was persecuted by the religious leaders, not by the sinners.
The sinners felt attracted to Him. They had the feeling that they could come to Him.
Something is wrong with our testimony and our idea of discipleship if religious people feel more comfortable in our presence than sinners do.
Randy Clarke



Jesus und Zachäus (Lukas 19,1-10)
Zachäus war sehr reich, denn er war einer der mächtigsten Steuereintreiber in Jericho. Als Jesus durch die Stadt ging, kletterte er extra auf einen Baum, um Ihn in der Menschenmenge besser sehen zu können. Jesus lud sich darauf hin bei Zachäus zum Essen ein und der bereute alle seine Sünden. Doch den religiösen Menschen gefiel es nicht, dass sich Jesus mit den von der Gesellschaft "Verachteten" abgab.
Sie hatten nicht verstanden, was Jesus meinte, als Er sagte: Die Gesunden brauchen keinen Arzt - wohl aber die Kranken. Ich bin gekommen, um Sünder zu rufen, nicht Menschen, die sich schon für gut genug halten.«
(Markus 2,17)

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Montag, 17. Dezember 2012

Think: Die Gedanken sind frei - Freiheit von und für Gott

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"Die Gedanken sind frei", lautet ein menschlicher Grundsatz, der Marcus Tullius Cicero, römischer Schriftsteller, Politiker und Jurist (3.1.106 vChr - 7.12.43 vChr) zugeschrieben wird.

Im gleichnamigen Lied lautet eine Textzeile: "Ich denke was ich will und was mich beglücket", und weiter: "Denn meine Gedanken zerreißen die Schranken und Mauern entzwei, die Gedanken sind frei!"

Das deutsche Grundgesetz sagt zu diesem Thema in Artikel 4 (1):
Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.
und in Artikel 5 (1):
Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten ... Eine Zensur findet nicht statt.

Was sagt uns Gott, der allmächtige Schöpfer und himmlische Vater, zu diesem Thema? Er lässt uns sie volle Freiheit - wie in allen Lebensbereichen - fordert uns aber auf, unsere Gedanken verantwortlich zu steuern: Durch den Völkerapostel Paulus, den Jesus berufen hat, erklärt Er uns im 2. Korinther-Brief (Kapitel), dass alles, was sich auf der Welt abspielt ein geistlicher Kampf zwischen Gut und Böse, d. h. Gott und seinem Widersacher "Satan" ("Fürst der Welt" - "Antichrist"), ist.

Deshalb sollen wir gegen den menschlichen Hochmut kämpfen, der sich der wahren Gotteserkenntis entgegenstellt, indem wir "jeden Gedanken gefangennehmen zum Gehorsam gegen Christus" (Vers 5). Wir sollen das ganze "selbstherrliche Denken" Jesus Christus unterstellen, "weil wir ihm gehorchen wollen".
Alles Denken,  jeden einzelnen Gedanken! Freiwillige Selbstkontrolle durch eigenverantwortliche "Gedankenzensur" pro Jesus.

Die Gebote, die uns Jesus gegeben hat (Markus 12,30 - Lukas 10,27) und an denen wir unser Denken abgleichen sollen, lauten:
1. "Du sollst den Herrn, deinen Gott, von ganzem Herzen, von ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft lieben."
2. "Liebe Deinen Nächsten (Mitmenschen) wie dich selbst."

Wer es einmal ausprobiert, alle Gedanken unter den Willen Gottes zu stellen, wird schnell merken, wie stark er von der Gegenseite beeinflusst ist.
Sicherlich kann ich denken, was ich will und was mich beglückt. Aber: "You become what you think" (siehe Abbildung oben) ist ebenfalls richtig, wahr und hat große Auswirkungen:
- WER will ich vor Jesus sein?
- WAS soll er über mich denken?
- WIE will ich einmal vor Ihm stehen?
- WAS alles ist mir in meinem Leben wichtiger als Gott?

Think about it!
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Sonntag, 16. Dezember 2012

"Namenschristen" und die schweren Fragen des Glaubens

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"Wenn es um unseren Glauben an Gott geht,
dann sollten wir uns besser die Zeit nehmen,
unsere Fragen zu klären.
Viele Christen lassen schwere Fragen an den 
Glauben einfach unbeantwortet und merken
überhaupt nicht, dass dies auch ihre
'Hoffnung' und 'Liebe' erschüttert."

Daniel Harter im Buch "Schrille Stille - 40 Wachmacherfragen"


Das gilt insbesondere für viele sogenannte "Namenschristen", die zwar auf den Namen des Herrn getauft, konfirmiert und Mitglied einer Kirche sind, aber Gott nicht wirklich kennen - geschweige eine persönliche Beziehung zu Ihm haben. Meist liegt dies an einem falschen (anerzogenen) Gottesbild und an unbeantworteten Fragen, wie z. B. "Warum lässt Gott all das Leid auf dieser Welt zu?".

Solche unbeantworteten Fragen stehen zwischen diesen "Christen" und Gott, aber die Menschen suchen nicht wirklich nach der Antwort bzw. der Wahrheit. Statt dessen verharren sie in dieser anklagenden Haltung gegenüber ihrem Schöpfer und verteidigen bzw. entschuldigen damit ihr egozentrisch-stolzes Streben nach Unabhängigkeit.

Die Bibel sagt das voraus, dass "menschliche Gedankengebäude" und selbstgemachte "hochtrabende Argumente", "die die Menschen davon abhalten, Gott zu erkennen" (2. Korinther 10,5). Wir stehen uns selbst im Weg, ständig unterstützt und verführt vom "Widersacher" (Antichrist s. u.), dessen größtes Ziel es ist, uns davon abzuhalten, zu Gott zu kommen.

Inkonsequenterweise bleiben die "Namenschristen" zahlendes Mitglied einer Landeskirche und ihre Gottesferne hält sie auch nicht davon ab, kirchlich zu heiraten oder Wert darauf zu legen, von einem Geistlichen beerdigt zu werden. Ggf. gehen sie sogar an Weihnachten in einen Gottesdienst. Aber auch dort finden sie Gott leider nicht.  

Ich will hier keinen schlecht machen lassen, geschweige mich über jemanden anderen stellen. Das wäre geistlicher Hochmut und der liegt mir fern! Im Gegenteil: Ich möchte alle, die so über Gott denken, auffordern und inständig bitten, ihr Gottesbild zu revidieren, indem sie in der Bibel - Gottes Wort, Wahrheit und Testament - nach dem wahren Gott suchen, der die Menschen bedingungslos und grenzenlos liebt. Dieser hat sich in Jesus den Menschen offenbart. Wer Ihn sucht, von dem will Er sich auch finden lassen. Das hat Er uns versprochen:
Deshalb sage ich euch: Bittet, und ihr werdet erhalten. Sucht, und ihr werdet finden. Klopft an, und die Tür wird euch geöffnet werden.
Denn wer bittet, wird erhalten. Wer sucht, wird finden. Und die Tür wird jedem geöffnet, der anklopft.
Lukas 11,9-10   

 

 
Die Bibel beantwortet jede "schwere Frage des Glaubens", denn "die ganze Schrift ist von Gottes Geist eingegeben und kann uns lehren, was wahr ist, und uns erkennen lassen" wer und wie Gott und Sein Wille ist. Zudem ist es äußerst wichtig, den Heiligen Geist zu bitten, dass er uns die Wahrheit zeigt bzw. bezeugt:
 
Doch ich werde euch den Ratgeber schicken - den Geist der Wahrheit. Er wird vom Vater zu euch kommen und wird mein Zeuge sein.
Johannes 15,26
 
Jesus zu seinen Jüngern (bevor der Heilige Geist nach Jesu Abschied auf die Erde kam):
Es ist der Heilige Geist, der in alle Wahrheit führt. Die Welt kann ihn nicht empfangen, denn sie sucht ihn nicht und erkennt ihn nicht. Ihr aber kennt ihn, weil er bei euch bleibt und später in euch sein wird.
Johannes 14,7


Der Schlüssel zum Glauben liegt darin, Gott zu erkennen (Hebräer 8,11):
- Wer auf Jesus schaut, sieht Gott, den himmlischen Vater (Johannes 12,45 - 2. Korinther 4,6) 
- Jesus will sich uns persönlich zu erkennen geben (Johannes 14,21).
- Gott segnet die, die erkennen, dass sie ihn brauchen, denn ihnen wird das Himmelreich geschenkt (Matthäus 5,3).
- Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen (Johannes 8,32).
- Das ist der Weg zum ewigen Leben: Gott zu erkennen, den einzig wahren Gott, und Jesus Christus, den der himmlische Vater in die Welt gesandt hat (Johannes 17,3).
- Jesus sagt: Ich bin gekommen, um der Welt die Wahrheit zu bringen. Wer die Wahrheit liebt, wird erkennen, dass meine Worte wahr sind (Johannes 18,37).

Wir brauchen einen Perspektivwechsel, um "erkennen" zu können. Dann sehen und beurteilen wir die Dinge nicht mehr mit den Augen der Menschen, sondern so, wie Gott sie sieht (Matthäus 16,23) und Er entscheidet nicht nach "menschlichen Maßstäben" (1. Samuel 16,7).
Das gilt auch für den Blick auf den allmächtigen Schöpfer, den himmlischen Vater, selbst. Der "Widersacher" (Satan/Antichrist s. u.) versucht permanent, uns den Sinn zu verblenden (2. Korinther 4,3-4). Jesus selbst bestätigte das, als er sagte:
»Fort von mir, Satan! Du betrachtest alles nur aus menschlicher Sicht und nicht aus der Sicht Gottes.«
Markus 8,33

Gottes authentische Perspektive findet man in der Bibel, in der Er uns Seine unverfälschte Wahrheit offenbart hat. Diese Botschaft (Evangelium) wurde leider im Laufe der Jahrhunderte von Kirchen, Denominationen, Glaubensgemeinschaften und Sekten verändert, verwässert und es wurden Dinge hinzugefügt, weggelassen, fehlinterpretiert oder überbetont. Deshalb sind wir aufgerufen ALLES anhand von Gottes Wort zu prüfen (Epheser 5,10 -  1. Thessalonicher 5,21), ob es auch wirklich Gottes Wahrheit und Willen entspricht.

Ihr Lieben, glaubt nicht einem jeden Geist, sondern prüft die Geister, ob sie von Gott sind; denn es sind viele falsche Propheten ausgegangen in die Welt.
Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen: Ein jeder Geist, der bekennt, dass Jesus Christus in das Fleisch gekommen ist, der ist von Gott;
und ein jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von dem ihr gehört habt, dass er kommen werde, und er ist jetzt schon in der Welt.
1. Johannes 4,1-3

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Samstag, 15. Dezember 2012

(Weihnachts)Geschenk: Gottes Weg ist für jeden offen

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Wir loben Gott, den Vater von Jesus Christus, unserem Herrn, der uns durch Christus mit dem geistlichen Segen in der himmlischen Welt reich beschenkt hat.
Schon vor Erschaffung der Welt hat Gott uns aus Liebe dazu bestimmt, vor ihm heilig zu sein und befreit von Schuld.
Von Anfang an war es sein unveränderlicher Plan, uns durch Jesus Christus als seine Kinder aufzunehmen, und an diesem Beschluss hatte er viel Freude.
Deshalb loben wir Gott für die herrliche Gnade, mit der er uns durch Jesus Christus so reich beschenkt hat.
Seine Gnade ist so groß, dass er unsere Freiheit mit dem Blut seines Sohnes erkauft hat, sodass uns unsere Sünden vergeben sind.
Er hat uns mit Gnade überhäuft und uns Weisheit und Erkenntnis gegeben.
So hat Gott uns nun seinen Willen erkennen lassen, der lange verborgen war, und uns seinen Plan mit Christus offenbart.
Gott beschloss, wenn die Zeit dafür gekommen ist, alles im Himmel und auf der Erde der Vollmacht von Christus zu unterstellen.
Darüber hinaus haben wir durch Christus ein göttliches Erbe empfangen, denn Gott hat uns von Anfang an erwählt, wie er es mit seinem Willen beschlossen hatte.
Epheser 1,3-10 


Gott versöhnt uns durch das stellvertretende Opfer Jesu am Kreuz und damit macht er eigensinnige Menschen zu Seinen Kindern - wenn diese das Opfergeschenk bzw. Ihn annehmen.

You cannot receive the gift without receiving the giver!

Gott liebt die Menschen und insbesondere dich!
Es gilt seine Einladung:
Glaube an den Herrn Jesus und du wirst gerettet werden.
Apostelgeschichte 16,31 

Jeder, der an Jesus Christus glaubt, empfängt ewiges Leben und wird von Gott angenommen. Jesus ist keine Legende, sondern Wirklichkeit und Wahrheit. Gott will, dass alle Menschen durch den Glauben gerettet werden (Römer 3,22 - 1. Timotheus 2,4) und Jesus ist der Weg (Johannes 14,6).
Das ist der einzige Grund für Weihnachten! Alle Jahre wieder...


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Freitag, 14. Dezember 2012

Zusammen: Beginn, Fortschritt, Erfolg

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Zusammenkommen ist ein Beginn,
Zusammenbleiben ein Fortschritt,
Zusammenarbeiten ein Erfolg.

Henry Ford
US-amerikanischer Autobauer/Industrieller (1863-1947)




Die Gläubigen kommen zusammen


Eine tiefe Ehrfurcht erfasste alle, und die Apostel vollbrachten viele Zeichen und Wunder.
Alle Gläubigen kamen regelmäßig zusammen und teilten alles miteinander, was sie besaßen.
Sie verkauften ihren Besitz und teilten den Erlös mit allen, die bedürftig waren.
Gemeinsam beteten sie täglich im Tempel zu Gott, trafen sich zum Abendmahl in den Häusern und nahmen gemeinsam die Mahlzeiten ein, bei denen es fröhlich zuging und großzügig geteilt wurde.
Sie hörten nicht auf, Gott zu loben, und waren bei den Leuten angesehen. Und jeden Tag fügte der Herr neue Menschen hinzu, die gerettet wurden.
 
Apostelgeschichte 2,43-47
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Donnerstag, 13. Dezember 2012

Genitalverstümmelung legitim: Schwarzer Tag für Kinderrechte

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Gestern war ein rabenschwarzer Tag für die Rechte von Kindern in Deutschland. Die Politik stellt das unveräußerliche Recht auf "körperliche Unversehrtheit" (Artikel 2, Absatz 2) hinter das Recht auf "ungestörte Religionsausübung" (Art. 4, Abs. 2). Dabei bedeutet "Religionsausübung" laut Artikel 4, Abs. 1: "Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich." Hier geht es ganz klar um das Denken und die dazugehörige "Meinungsfreiheit" (Art. 5, Abs. 1) des Bekenntnisses.


 

Doch jetzt hat der Bundestag aus politischen Gründen die Beschneidung von Knaben aus religiösen Motiven "nach den Regeln der Kunst" bewilligt (434 Ja- bei 100 Gegenstimmen, 46 Enthaltungen): Die Genitalverstümmelung von jüdischen und muslimischen Jungen bleibt in Deutschland erlaubt. Nach monatelangen öffentlichen Debatten beschloss der Bundestag am gestrigen Mittwoch einen Gesetzentwurf der Bundesregierung, wonach ein solcher medizinisch unnötiger Eingriff auch in Zukunft zulässig ist. Voraussetzung: die Beschneidung wird "nach den Regeln der ärztlichen Kunst durchgeführt". Das bedeutet u. a., dass der Junge im Zweifel eine Betäubung oder Narkose erhält. Solange das Kind höchstens sechs Monate alt ist, sollen zudem nicht nur Ärzte den Eingriff machen dürfen, sondern auch "ausgebildete Beschneider".


Muslimische Beschneidung

Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) sagte, das Gesetz bedeute eine "Rückkehr zur Normalität". Jüdische und muslimische Verbände reagierten mit Erleichterung. Einige Abgeordnete beklagten dagegen einen Rückschlag für die Kinderrechte in Deutschland.
Auslöser der Debatte war ein Urteil des Kölner Landgerichts, das im Mai die rituelle Beschneidung eines minderjährigen Jungen als rechtswidrige Körperverletzung eingestuft hatte. Dies führte zu einer Protestwelle von Juden und Muslimen.

Jüdische Beschneidung

Ein Bündnis von Organisationen - darunter der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte, Terre des Femmes und die Deutsche Kinderhilfe - sprach gestern von einem "schwarzen Tag für die Kinderrechte". Beschneidung und Genitalverstümmelung kann niemals "Normalität" sein, auch wenn sie gesetzlich erlaubt ist!

Nach dem Schächten, das klar gegen das Tierschutzgesetz verstößt, aber Juden und Muslimen und trotzdem juristisch erlaubt wurde, ist nun die Beschneidung von kleinen Jungen aus religiösen Gründen in Deutschland legitim. In meinen Augen unfassbar! Dieser körperverletztende "Eingriff" ist nicht mehr rückgängig zu machen und der Betroffene wird vorab nicht nach seinem Einverständnis gefragt. Was ist, wenn die Jungen in ein urteils- und entscheidungsfähiges Alter kommen und die Religionsgemeinschaft verlassen oder zu einer anderen konvertieren? Haben sie dann einen Schadensersatzanspruch?

Die ganze Welt wendet sich gegen die muslimische Tradition der "Beschneidung" von Mädchen und Frauen, die hauptsächlich im westlichen und nordöstlichen Afrika sowie Jemen, Irak, Indonesien und Malaysia praktiziert wird. Diese "weibliche Genitalverstümmelung", bei denen die äußeren weiblichen Geschlechtsorgane (Schamlippen, Klitoris) teilweise oder ganz entfernt beziehungsweise beschädigt werden, kennt man hierzulande u. a. durch den Kinofilm "Die Wüstenblume".


Weltweiter Aufruf: Stop Female Genital Mutilation (FGM)

Die Gründe für den Protest aller großen Gesundheits- und Menschenrechtsorganisationen sind dieselben, wie sie bei der Beschneidung von Jungen ins Feld geführt werden. Doch in Deutschland ohne Erfolg. Ein Armutszeugnis für unseren Rechtsstaat! Hier hat das Gutmenschentum ganz klar eine Grenze überschritten, anstatt im christlichen Abendland Profil zu zeigen und für unsere - im Grundgesetz verankerten - Werte und Normen einzustehen.

Dieses Gesetz wäre niemals verabschiedet worden, wenn eine andere, neuere Religionsgemeinschaft die gesetzliche Genehmigung dieser rituellen Praxis beantragt hätte. Aber die körperliche Unantastbarkeit des Menschen muss auch hinter der deutsch-jüdischen "Symbiose" vor dem Hintergrund ihrer tragischen Geschichte zurückstehen!

Wenn die deutsche Rechtsstaatlichkeit und das deutsche Grundgesetz auf Druck einzelner (Religions)Gemeinschaften immer mehr aufgeweicht werden, drängt sich die Frage auf: Was kommt nach der Erlaubnis religiös motivierter Tierquälerei und menschlicher Genitalverstümmelung als nächstes?

Es bleibt die Hoffnung, dass das Bundesverfassungsgericht mehr Urteilsvermögen beweisen und das Genitalverstümmelungs-Gesetz dereinst kippen wird...
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FREE: The truth about YOU

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God and the enemy know the truth about you: 
YOU ARE ALREADY FREE! 
Jesus set you free!
There's nothing to be added - "it is finished" (John 19,30).

The only one who doesn’t know it or believe it is: YOU.

And you shall know the truth, and the truth shall make you FREE
John 8,32



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Mittwoch, 12. Dezember 2012

Auch im Radio: Whenever God Shines His Light

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Neulich Abend fuhr ich im Auto nach Hause, es war kurz vor 22 Uhr. Auf dem Radiosender "HR1" des Hessischen Rundfunks lief das letzte Lied vor den Nachrichten. Vom Rhythmus eher gemächlich und unaufgeregt, dachte ich auf einmal im englischen Text das Wort "Jesus" vernommen zu haben. Ich spitzte die Ohren und tatsächlich konnte ich ansatzweise einen christlichen Text heraushören. Aber alles ging so schnell und gleich darauf war das Lied zu Ende.


Es ließ mir aber keine Ruhe und am nächsten Tag suchte ich in der HR1-Playlist nach dem Titel. Ich wollte unbedingt wissen, um welches "Jesus-Lied" es sich handelte, das der öffentlich-rechtliche Oldie-Radiosender in der vorigen Nacht gespielt hatte. Aber in der Playlist fehlte genau das letzte Lied vor den Nachrichten. Also schickte ich am 7. 12. 12 eine Anfrage über die HR1-Website an die Musikredaktion:

Hallo Freunde von HR1,
gestern abend habe ich ein bemerkenswertes Lied bei Euch gehört. Es war das letzte Lied vor den 22-Uhr-Nachrichten. In der Playlist konnte ich es nicht finden, wird nicht angezeigt. Es war nicht Ferry cross the mercy (21.51 Uhr) sondern muss danach gekommen sein. Textlich ging es um Jesus, dem mein Interesse gilt. Danke für Info bzgl. Songtitel/Interpret!
Beste Grüße aus dem Taunus
Mike


Als am 11. 12. 12 die folgende Antwort kam, staunte ich nicht schlecht, zumal ich meine Recherche fast schon wieder vergessen hatte:

>>> hr1-Musik 11.12.12 16:09 >>>

Hallo Herr Meurer,

lieben Dank für Ihr Interesse und Ihre Anfrage bzgl. der Sendung "Lounge" auf hr 1!

Gerne helfen wir weiter.

Sie hörten vermutlich:

Titel:  Whenever God Shines His Light

Interpret: Van Morrison & Cliff Richard

Beste Grüße aus dem hr1-Team

Veronika F.
hr1-Musik Veronika F.
Musik und Management, hr1
Hessischer Rundfunk
Anstalt des öffentlichen Rechts
 
Bingo! Welch' ein Service, für den ich mich bei Frau F. gleich herzlich bedankt habe. Anschließend konnte ich das Recherche-Ergebnis auch auf Youtube finden und hören. Weil es mir erneut so gut gefallen hat, möchte ich es an dieser Stelle teilen.
Zum Lied "Whenever God shines his light (on you)" vom Duett Van Morrison/Cliff Richard auf youtube.de geht es HIER


Viel Spass und:
Let GOD shine HIS light on YOU!
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