Freitag, 29. Juni 2012

FCB-Fußballer David Alaba: "Gott steht immer neben mir!"

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Quelle: Hope Channel

Quelle: Hope Channel/"Fußball-Bibel" (2. Auflage)

Donnerstag, 28. Juni 2012

Treue Liebe bis ans Ende unserer Tage - und darüber hinaus

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Zitat des Tages


"Gott ist die Liebe, die nie trügt, nie versagt, keine wechselnden Launen kennt, die vielmehr treu ist all unsere Tage und Nächte hindurch."
Ulrich Wilckens







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Mittwoch, 27. Juni 2012

Noch zu retten? Der größte Feind der Erde!

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So sieht's aus...

Ich will hier keine grünen Reden schwingen und Indianer-Sprüche zitieren ("Wenn der letzte...Geld nicht essen kann"), aber die Frage "Sind wir noch zu retten?" ist durchaus legitim und angebracht. Was für eine Welt hinterlassen wir unseren Kindern und Kindeskindern? Das sollte der Maßstab unseres Denkens und Handels sein. Nachhaltigkeit lautet die Devise, nicht maximaler Gewinn und gesteigertes Wachstum.

Alle Naturvölker (über)lebten jahrtausendelang erfolgreich, indem sie der Natur nie mehr entnahmen, als sie zum Leben brauchten. Heute brauchen wir mehr, als die Natur hergibt: Wälder werden gnadenlos abgeholzt, die Bodenschätze der Erde ausgebeutet, Ressourcen nutzlos vergeudet etc.

Wer hinter diesen Raubbau steckt, dürfte klar sein. Es ist fast immer derjenige, der den größten Profit aus einer Sache/Geschäft zieht. Die "Konzerne" können ihre Ware aber nur verkaufen, wenn es eine Nachfrage dafür gibt. Sie wollen nicht des Kunden Wohl, sondern sein Geld!
Deshalb Rückbesinnung auf die Macht der Abnehmer. Nachdenken, was ich wirklich brauche (Bedarf) und Augen auf beim Einkauf (Ware), liebe Kundschaft.

Mehr Bewusstsein, anstatt sich von der Werbung permanent alles mögliche anpreisen und andrehen zu lassen (Bedürfnisweckung). Kampf der sinnentleerten Überfluss- und Wegwerfgesellschaft. Gemäß dem früheren Werbeslogan eines alteingesessenen deutschen Autobauers: "Wir haben verstanden!"
Damit wir auch morgen noch kraftvoll zubeißen, atmen, trinken, essen, wohnen und leben können - und unsere Kinder, Kindeskinder, Kindeskindeskinder...

Der Auftrag, die Erde zu "bewahren", kommt von ganz oben:
Gott, der Herr, brachte den Menschen in den Garten Eden. Er sollte ihn bebauen und bewahren.
1. Mose 2,15

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Dienstag, 26. Juni 2012

Beistand "von oben": Immer da - immer nah

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In welcher Situation wir auch stecken, in welchem Zustand wir uns auch befinden: Gott ist immer da, Er ist uns immer nah (Mt 28,20)! Es gibt nichts, was uns von Seiner Liebe trennen könnte (Röm 8,38) - keine Ängste oder Sorgen - nicht einmal der Teufel! Leider trennen wir uns immer wieder von Ihm...
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Der himmlische Vater hat uns kein sorg- und leidloses Leben versprochen, aber zugesagt, dass Er uns im Hier und Jetzt nicht alleine lässt, sondern immer an unserer Seite ist (Mt 28,20). Er trägt uns durch alle Lebensumstände - durch Siege und Niederlagen.

Gott ist der feste Grund, auf dem wir unser Leben aufbauen können (Mt 7,24). Auf Ihn gegründet und in Ihm verwurzelt (Eph 3,17), kann uns nichts aus der Bahn werfen. Auch wenn es mal im irdischen Leben nicht so läuft, wie wir es uns vorstellen und wir nahe am verzweifeln oder aufgeben sind, dann ist der allmächtige Gott stets für uns da. Er ist uns näher als die Luft zum Atmen und Er bietet uns eine groß- und einzigartige Perspektive, die weit über dieses irdische Dasein hinaus geht (Joh 3,16).

Im Licht Seiner Herrlichkeit und Gnade werden die Probleme und der Kummer des Alltags völlig blass. Sein Heiliger Geist tröstet uns, steht uns bei (Apg 9,31) und zeigt uns den Weg in eine viel schönere, bessere, großartigere und wundervolle Wahrheit (Joh 15,26). Diese gewisse Hoffnung ist viel größer als dieses Leben: Der ewige Himmel wartet auf alle, die Jesus als ihren persönlichen Erlöser angenommen haben (Joh 3,18  - Joh 3,36).


Lieber Jesus,
ich weiß, dass ich es nicht ändern kann,
aber Du hilfst mir, es zu akzeptieren und
weiter zu gehen in eine schönere Zukunft
mit Hoffnung in meinem Herzen.


"Denn ich bin der Herr, dein Gott,
ich fasse dich bei der Hand und sage zu dir:
Fürchte dich nicht!
Ich selbst, ich helfe dir!"

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Montag, 25. Juni 2012

Spiegelbild: Turn your eyes upon Jesus

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 "Wenn wir auf uns selbst sehen, können wir nicht vom Herrn gebraucht werden; aber wenn wir zu Jesus aufschauen, macht er uns zu seinem Spiegel."
Corrie ten Boom 


Wir brauchen keinen Spiegel, wir sind ein Spiegel, durch den Gott für andere Menschen sichtbar werden soll.
Jeder Mensch kann ein Stück den Himmel widerspiegeln, wenn er  Gemeinschaft mit und eine persönliche Beziehung zu Jesus hat.


Dies tun wir, indem wir unsere Augen auf Jesus gerichtet halten, von dem unser Glaube vom Anfang bis zum Ende abhängt. Er war bereit, den Tod der Schande am Kreuz zu sterben, weil er wusste, welche Freude ihn danach erwartete. Nun sitzt er an der rechten Seite von Gottes Thron im Himmel!
(Hebräer 12,2)


Turn your eyes upon Jesus,
Look full in His wonderful face,
And the things of earth will grow strangely dim,
In the light of His glory and grace.


Refrain des Liedes "Turn your eyes upon Jesus" von Helen H. Lemmel
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Sonntag, 24. Juni 2012

EnJOY: Have a nice day with Jesus

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Aus Psalm 118:


Dankt dem Herrn, denn er ist gut und seine Gnade bleibt ewig bestehen.


In meiner Not betete ich zum Herrn, und er hat mich erhört und gerettet.


Ich danke dir, dass du mein Gebet erhört und mich gerettet hast!

Der Herr steht zu mir und hilft mir, deshalb fürchte ich mich nicht. Was können mir Menschen anhaben? 


Es ist besser, auf den Herrn zu vertrauen, als sein Vertrauen auf Menschen zu setzen.


Ich werde nicht sterben, sondern leben, um zu erzählen, was der Herr getan hat.


Das ist das Werk des Herrn, und es ist wunderbar anzusehen.


Dies ist der Tag, den der Herr gemacht hat. Lasst uns jubeln und fröhlich sein.


Der Herr ist Gott, er leuchtet über uns.


Du bist mein Gott, ich will dir danken! Du bist mein Gott, ich will dich loben!


Dankt dem Herrn, denn er ist gut und seine Gnade bleibt ewig bestehen.

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Freitag, 22. Juni 2012

Es liegt Kraft im Warten auf Gott

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Der Herr ist ein ewiger Gott, der Schöpfer der ganzen Erde. Er wird nicht matt oder müde. Sein Verstand ist unergründlich.
Er gibt den Erschöpften neue Kraft; er gibt den Kraftlosen reichlich Stärke.
Es mag sein, dass selbst junge Leute matt und müde werden und junge Männer völlig zusammenbrechen, doch die, die auf den Herrn warten, gewinnen neue Kraft.
Sie schwingen sich nach oben wie die Adler. Sie laufen schnell, ohne zu ermüden. Sie werden gehen und werden nicht matt.
Jesaja 40,28-31

Der Herr ist gut zu denen, die auf ihn warten und ihn suchen.
Deshalb ist es gut, still zu werden und auf die Befreiung durch den Herrn zu warten.
Klagelieder 3,25-26

Wir warten auf dich, Herr, auch auf dem Wege deiner Gerichte. Wir sehnen uns danach, dass du unsere Erinnerungen neu mit dem füllst, was dein Name bedeutet.
Jesaja 26,8
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Donnerstag, 21. Juni 2012

Neues vom "Fußballgott": Bestechung durch Kloster-Pilgern?

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Cosa facciamo adesso? Neues aus der "BILD"-Zeitung von heute: Wollen die Italiener den "Fußballgott" bestechen? Ein 15-Personen-Tross um Nationaltrainer Cesare Prandelli pilgerte nachts 21 km zum italienischstämmigen Kloster Camadolesi in Bielany. Die Mönche und Nonnen standen für Gruppenfotos zur Verfügung und waren bestimmt begeistert vom frühmorgendlichen Besuch.

Worum geht es eigentlich genau beim Pilgern? 
Der Anlass kann eine auferlegte Buße sein und das Bemühen, einen Sündenablass zu erhalten, die Erfüllung eines Gelübdes, die Hoffnung auf Gebetserhörung in einem bestimmten Anliegen oder auf Heilung von einer Krankheit, religiöse Vertiefung oder Abstattung von Dank. Ziel ist ein als heilig betrachteter Ort, etwa eine Wallfahrtskirche, ein Tempel, ein Baumheiligtum usw. (Wikipedia).


Der genaue Zweck der Kicker-Nachtwanderung ist unbekannt. Wahrscheinlich hat sich die katholische Italo-Delegation den Segen fürs Viertelfinale abgeholt. Mit dem anglikanischen England wartet ja auch ein starker Gegner am Sonntag in Kiew. Da kann jede Unterstützung Recht sein. Wer weiß, wozu es gut ist und schaden wird's bestimmt nicht.

Jetzt träumen sie von der Europameisterschaft und wollen - zumindest Torwart Buffon - im Falle des Titelgewinns hin- und zurückpilgern. Wenn das kein Anreiz für den "Fußballgott" ist...
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Mittwoch, 20. Juni 2012

GOD remains FAITHful even when we are FAITHless!

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Bibel: Hebräer 11,1-3






Ich weiß, dass ich mich auf Jesus verlassen kann, weil Er immer da ist für mich.

Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich genauso treu zu Ihm bin, wie Jesus zu mir…

Deshalb bin ich immer sehr bewegt bei der Liedzeile: „Und Ich danke Dir, dass Du mich kennst und trotzdem liebst. Und dass du mich beim Namen nennst und mir vergibst…“ (Aus "Wo ich auch stehe" von Albert Frey).

Ich bin halt nur ein Mensch, will aber mein Bestes für Ihn geben, was leider nicht immer gelingt. Da bin ich in bester Gesellschaft: Petrus ging es nicht anders, als er erst mutig ankündigte, für Jesus sterben zu wollen und Ihn als es darauf ankam dreimal verleugnete (Matthäus 26,31-75). Jesus hatte dies vorher gewusst und angekündigt - Er kennt unsere Schwachheiten...

Doch ich habe großen Trost in meinem und allem menschlichen Versagen. Denn die große Gewissheit für alle Menschen ist und bleibt für immer:

JESUS ist treu –
gestern, heute und bis ans Ende der Zeit!

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Dienstag, 19. Juni 2012

(Aber)Glaube: Dank Bibelverse zum US-Open-Championat?

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FAZ, 19. 6. 2012

Heute habe ich in der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) im Sport-Teil zwei interessante Artikel gefunden, die ich hier gerne kurz präsentieren möchte.
Das Thema Fußballer und Aberglaube/Glücksbringer habe ich bereits kürzlich kommentiert.
Bemerkenwert finde ich, dass sich der katholische Nationalstürmer Miro Klose zum einen beim Betreten des "heiligen Rasens" bekreuzigt, zum anderen das Spielfeld aus Aberglaube nur mit dem rechten Fuß zuerst betritt, nachdem er sich den rechten Schuh zuerst angezogen hat. Anders könnte es ja Unglück bringen.
Vertraut er etwa dem "Shamballa"-Armband auch nicht, das jeder deutsche Nationalspieler von der Team-Leitung zur Förderung von Teamgeist und Glück geschenkt bekommen hat?
Vielleicht ein "Heiligenbildchen" im Stutzen oder auf den Ärmel tätowiert? Fragt sich, was diese ganzen "Unglücksvermeidungsstrategien" einbringen?
Oder besser, was derjenige darüber denkt, in dessen Namen sich viele Spieler bekreuzigen, so wie Miro Klose?


"Mit der Kraft der Bibelverse" ist der zweite interessante, tagesaktuelle FAZ-Sportartikel über den Gewinner der US Open der Golfer namens Webb Simpson. Angeblich ließ sich der 26-jährige Profi und Religions-Student der Universität von North Carolina von seinem Caddy währed der Schlussrunde Bibelverse vorlesen, damit er die Kraft für die letzten Löcher nicht verliert.

"Es half", urteilte die FAZ schlussfolgernd. Die Zeitung gab die Lebensprioritäten des jungen Golfprofis folgendermaßen wieder: Zuallererst kommt der Glauben, dann die Familie und dann das Golfspiel.
Webb will sich nach seinem jüngsten Triumph vor allem seiner Frau widmen, die Ende Juli das zweite Kind erwartet. Gott sei Dank!


FAZ, 19. 6. 2012

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Sonntag, 17. Juni 2012

H. von Bingen: Du hast in dir den Himmel und die Erde

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Gottes Sohn wurde Mensch,
damit der Mensch Heimat habe in Gott.
Hildegard von Bingen


Wo ist deine Heimat?
Bitte ankreuzen:
Himmel      O
Erde             O
Weiß nicht  O


Jesus:
"Es gibt viele Wohnungen im Haus meines Vaters, und ich gehe voraus, um euch einen Platz vorzubereiten. Wenn es nicht so wäre, hätte ich es euch dann so gesagt?
Wenn dann alles bereit ist, werde ich kommen und euch holen, damit ihr immer bei mir seid, dort, wo ich bin.
Ihr wisst ja, wohin ich gehe und wie ihr dorthin kommen könnt."
Johannes 14,2-4
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Samstag, 16. Juni 2012

real,-: Einmal hin. Götzen drin...

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Heute lag das neue Prospekt der Einkaufsmarktkette "real,-" für die Woche 25 im Briefkasten mit vielen günstigen Angeboten. Werbeslogan: "real,- Einmal hin. Alles drin." Meistens findet man in den Prospekten viele Sachen, die man schon hat oder nicht braucht. Wenn der Bedarf gedeckt ist, müssen eben Bedürfnisse geweckt werden. Gerne auch mit Deko-Artikeln, die besonders in der Damenwelt viel Zuspruch finden.

In der aktuellen Ausgabe Nr. 25 - gültig vom 18. bis 23. 6. 2012 - fand ich auf Seite 25 eine große Auswahl an "Buddha"-Artikeln: Zimmerbrunnen Thai-Buddha, Teelichthalter Buddha, Duftlampe Buddha, Solar-Lampe Buddha - allesamt gut zu kombinieren mit den ebenfalls angebotenen Räucherstäbchenhaltern, Duftöl sowie verschiedenen "Zen"-Wanddekos.


Werbeprospekt von real, 16. 6. 2012

Sicher denken jetzt einige: Was regt er sich denn jetzt wieder auf? Sind doch ganz harmlose Figuren und Gegenstände, die dazu noch hübsch anzusehen sind. Kleinkariert: Jetzt übertreibt er mal wieder mit seinem frommen Getue!

Doch Obacht: Erstens hat das nichts mit fromm zu tun. Ich selbst würde mich nie als fromm bezeichnen, da mein Denken und Tun (= Glaube) nicht einer religiösen Organisierung unter-/eingeordnet ist.
Zweitens möchte ich hiermit auf etwas aufmerksam machen, was der eine oder andere nicht erkennt. Prinzipiell kann sich von mir aus jeder in die Wohnung oder in den Garten stellen, was er will.

Doch bei "Buddha" (und "Zen-Buddhismus") möchte ich etwas genauer hinsehen: Der historische Mensch "Buddha" wurde mit seiner Lehre zum Stifter einer Weltreligion, dem sog. Buddhismus.
"Im Buddhismus versteht man unter einem Buddha ein Wesen, welches aus eigener Kraft die Reinheit und Vollkommenheit seines Geistes erreicht und somit eine grenzenlose Entfaltung aller in ihm vorhandenen Potenziale erlangt hat: vollkommene Weisheit (Prajna) und unendliches, gleichwohl distanziertes Mitgefühl (Karuna) mit allem Lebendigen. Er hat bereits zu Lebzeiten Nirvana verwirklicht und ist damit nach buddhistischer Überzeugung nicht mehr an den Kreislauf der Reinkarnation (Samsara) gebunden. Das Erwachen ist von transzendenter Natur, mit dem Verstand nicht zu erfassen, ist „tief und unergründlich wie der Ozean“, weshalb sich diese Erfahrung einer Beschreibung mit sprachlichen Begriffen entzieht. Ihre Qualität ist für Menschen, die diese Erfahrung nicht selbst gemacht haben, nicht nachzuvollziehen." (Wikipedia).

Im Christentum hingegen erlangen wir die "Reinheit" nicht aus eigener Kraft, sondern nur aus der Gnade Gottes, durch den stellvertretenden Opfertod Jesu. Gott ist es auch, der uns "Weisheit" schenken will (Jakobus 1,5). Auch "Reinkarnation" (irdische Wiedergeburt) ist dem Christentum völlig fremd, stattdessen: Menschen erhalten ewiges Leben im Himmel, die Jesus als ihren Erlöser annehmen.
Fazit: Buddhismus braucht keinen Jesus und ist deshalb aus der Sicht des Christentums eine "Irrlehre" (2. Petrus 2,1), weil es die Menschen von Gott wegführt. Die Gefahr von "Irrlehren" (Häresie) ist umso größer, wenn diese nicht gleich als "Irrlehren" erkennbar sind, sondern sich harmlos einschleichen - wie z. B. bei "Buddha".

Buddha-Statue im Einkaufszentrum CentrO, Oberhausen


Die Bibel - Gottes verbrieftes Wort - sagt dazu: "Setzt euer Vertrauen nicht in Götzen und fertigt euch keine Götzenfiguren an. Denn ich bin der Herr, euer Gott" (3. Mose 19,4) und "Passt deshalb auf, dass ihr nichts Böses tut, indem ihr euch irgendein Götzenbild anfertigt - ganz gleich, ob in Gestalt eines Mannes oder einer Frau" (5. Mose 4,16).

Gott warnt uns vor Götzenanbetung, denn Er ist nach eigener Aussage ein "eifersüchtiger Gott" (2. Mose 20,5): "Sie machten mich eifersüchtig mit Göttern, die keine sind, und machten mich zornig mit wertlosen Götzen."

Ich hoffe, ich konnte an dieser Stelle etwas zur Aufklärung zum Thema "Buddha" beitragen. Es geht hier nicht um mich und meine Meinung, sondern es geht immer um den Willen Gottes. "Dein Reich komme, Dein Wille geschehe", betet die Christenheit im "Vaterunser" (Matthäus 6,9 ff). Deshalb ist es wichtig, sich mit Gottes Willen zu beschäftigen und ihn zu kennen. Kampf der Unwissenheit (s.u.), denn bekanntlich schützt Unwissenheit vor Strafe nicht!

"Während Paulus in Athen auf sie wartete, war er erschüttert über die vielen Götzen, die er überall in der Stadt sah" (Apostelgeschichte 17,16). So ähnlich geht es mir, wenn ich "Buddhas" in Werbeprospekten von Discount-Märkten sehe und mit vorstelle, dass diese in den nächsten Tagen massenhaft zu Deko-Zwecken o. ä. in den Häusern und Gärten aufgestellt werden. Deshalb schreibe ich diese Zeilen, nicht um mich mit erhobenem Zeigefinger wichtig zu machen oder andere zu verurteilen.
"Statt den herrlichen, ewigen Gott anzubeten, beteten sie Götzenbilder an, die vergängliche Menschen darstellten, oder Vögel, Tiere und Schlangen" (Römer 1,23).

"Bis jetzt hat Gott über die Unwissenheit der Menschen hinweggesehen, doch nun gebietet er den Menschen auf der ganzen Welt, sich von den Götzen abzukehren und sich ihm zuzuwenden" (Apostelgeschichte 17,30), so der Völkerapostel Paulus. Eine klare Ansage!


"Deshalb, liebe Freunde, meidet den Götzendienst", so Paulus im Brief an die Gemeinde in Korinth (10,14), sondern bekehrt euch "von den Götzen, um dem wahren und lebendigen Gott zu dienen" (1. Thessalonicher 1,9).

Das ist der verbriefte Wille Gottes in Sachen Götzen und Götzendienst.
Das ist "real" und dem ist nichts hinzuzufügen, liebe Freunde!
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Freitag, 15. Juni 2012

JESUS - eine Entscheidung fürs (ewige) Leben

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Apostelgeschichte 4,12:

In ihm allein gibt es Erlösung! Im ganzen Himmel gibt es keinen anderen Namen, den die Menschen anrufen können, um errettet zu werden.
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Mittwoch, 13. Juni 2012

Nur Mut: Auf Gott schauen und fest bleiben

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Psalm 16,8:

Ich weiß, dass der Herr immer bei mir ist. Ich will nicht mutlos werden, denn er ist an meiner Seite. (Neues Leben)

Ich weiß, dass der Herr immer bei mir ist. Ich will nicht mutlos werden, denn er ist an meiner Seite. (Hoffnung für alle)

Er ist mir nahe, das ist mir immer bewusst. Er steht mir zur Seite, ich fühle mich ganz sicher. (Gute Nachricht)

Ich habe den HERRN stets vor Augen; weil er zu meiner Rechten ist, werde ich nicht wanken. (Elberfelder)

Ich habe den HERRN allezeit vor Augen; steht er mir zur Rechten, so werde ich festbleiben. (Luther 1984)

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Dienstag, 12. Juni 2012

Christentum: Wahr - falsch - wichtig - bedeutungslos? - Existenziell !!!

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"Der christliche Glaube ist eine Aussage, die völlig bedeutungslos ist, wenn sie falsch ist.
Ist sie aber wahr, dann hat sie eine unendliche Bedeutung.
Eines aber kann sie nicht sein: halbwegs wichtig."



C. S. Lewis,
(Clive Staples Lewis,
privat auch Jack genannt;
* 29. November 1898 in Belfast, Nordirland;
† 22. November 1963 in Oxford, England)
Schriftsteller und Geisteswissenschaftler
in "Timeless at Heart",
Christian Apologetics, Fount.

Montag, 11. Juni 2012

Auf den einen kommt es an: Nächstenliebe ist kein Millionen-Auftrag

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Nächstenliebe bedeutet, da zu sein, wenn es darauf ankommt!
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Sonntag, 10. Juni 2012

Open Doors Tag 2012: "Auch ihr seid die verfolgte Gemeinde"

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PRESSEMELDUNG

Open Doors Tag 2012: "Die Kraft der Ermutigung"

Appell an Christen in Deutschland: "Auch ihr seid die verfolgte Gemeinde"


Über 900 Besucher auf Veranstaltungen von Hilfswerk in Kassel

(Kassel, 10. Juni 2012) – Zu einer stärkeren Identifikation mit Christen in Verfolgungsländern hat der Koordinator der palästinensischen und israelischen Bibelgesellschaften, Labib Madanat (Jerusalem), auf dem "Open Doors Tag 2012" am 9. Juni in Kassel aufgerufen. Der palästinensische Christ sagte: "Ob in Freiheit oder Verfolgung: Wir gehören alle zu dem einen Leib Jesu. Daher sind auch Christen in Deutschland Teil der verfolgten Gemeinde." Christen in den Palästinensergebieten und anderen Ländern bräuchten dringend Ermutigung und Beistand von Menschen, die in Freiheit leben. Wer in einer Demokratie mit Glaubensfreiheit lebe, müsse sich für jene einsetzen, die diese Freiheit nicht haben. Doch, so Madanat weiter, dürfe dies nicht zu Hass gegen Verfolger führen: "Wir sollten Muslime und jene, die uns Schmerz zufügen, nicht hassen. Wir sollten uns stattdessen am Wort Gottes orientieren, das von Vergebung selbst für Feinde spricht und mit der Liebe Jesu lieben." Nach seinen Angaben leben unter den 4,5 Millionen Einwohnern in den Palästinsergebieten etwa 45.000 Christen, rund 2.000 davon im Gazastreifen. Wenngleich die Hamas-Regierung dort Christen nicht offensiv verfolge, laste ein hoher gesellschaftlicher Druck auf Christen, zum Islam zu konvertieren. Weitere Gastredner in Kassel kamen aus Ägypten und Pakistan.

Mehr als 900 Besucher


Der "Open Doors Tag" des gleichnamigen überkonfessionellen Hilfswerkes findet jedes Jahr statt, in diesem Jahr in Kassel. Hierzu bzw. zum Worship-Abend "AfterShock" am Vorabend – beides im Kongress Palais - kamen rund 940 Besucher, darunter etwa 100 Kinder. An nahezu 70 Orten in Deutschland wurde der besondere Tag für verfolgte Christen unter dem Motto: "Die Kraft der Ermutigung" per Livestream übertragen.

Stimmen einiger Besucher:

"Es war bewegend zu hören, wie Christen trotz der schwierigen Situation an ihrem Glauben festhalten. Für mich war das eine Ermutigung auch für mein eigenes Glaubensleben." Anna-Maria aus Wehrt

"Ich bin zum ersten Mal auf einem Open Doors Tag. Es war sehr eindrucksvoll, zu erfahren, wie Christen in anderen Ländern ihren Glauben leben. Mir wurde bewusst, wie gut es uns geht." Matthias aus Vellmar

"Wie es Christen in Verfolgung geht, hat mich sehr betroffen gemacht. Es geht nicht darum, dass ein Hilfswerk sich um diese Christen kümmert: Nein, wir sind alle aufgefordert, mitzuhelfen, denn wir sind eine Familie in Jesus. Mir wurde bewusst, dass mein Gebet wirklich die Kraft hat, zu ermutigen."  Emilina Löwen aus Ahlheim

"Was ich mit nach Haus nehme von diesem Tag ist, dass mein Gebet verfolgte Christen wirklich stärkt. Beten ist wichtig. Ich plane nun selbst in meiner Gemeinde einen Gebetsabend für verfolgte Christen durchzuführen." Klaus aus Darmstadt

"Ich bin Perser und vor einem halben Jahr hier in Deutschland zum Glauben an Jesus gekommen. Meine Familie im Iran ist mit meinem Glaubenswechsel nicht einverstanden. Sie setzt mich unter Druck. Zu hören, dass es in Ägypten, Pakistan und den Palästinensergebieten ebenfalls ehemalige Muslime gibt, die unter schwierigen Umständen leben, hat mir gezeigt, dass ich nicht allein bin. Ich bin ermutigt." Mehdi Hassan K.


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In über 50 Ländern - darunter auch Ägypten, Pakistan und die Palästinensergebiete - unterstützt Open Doors verfolgte Christen mit Hilfe zur Selbsthilfe-Projekten, Literatur, Ausbildungsprojekten, hilft Gefangenen und den Familien ermordeter Christen. Mit Vorträgen informiert das Werk über Christenverfolgung und ruft zu Gebet und Hilfe auf.

Über Open Doors
Schätzungsweise 100 Millionen Christen werden weltweit aufgrund ihres Glaubens verfolgt. Open Doors ist ein überkonfessionelles christliches Hilfswerk, das seit über 50 Jahren in mehr als 50 Ländern verfolgte Christen unterstützt mit Bibeln und christlicher Literatur sowie Hilfe zur Selbsthilfe-Projekten. Open Doors bildet in Schulungen u.a. Gemeindeleiter aus, engagiert sich für Gefangene und unterstützt die Familien ermordeter Christen. Mit einer breiten Öffentlichkeitsarbeit informiert das Werk in Publikationen und mit Vorträgen über Christenverfolgung und ruft zu Gebet und Hilfe für verfolgte Christen auf. Jedes Jahr veröffentlicht Open Doors den Weltverfolgungsindex, eine Rangliste von Ländern, in denen Christen am stärksten verfolgt werden. Die Arbeit von Open Doors Deutschland e.V. wird durch Spenden finanziert. Das Werk trägt das Spendenprüfzertifikat der Deutschen Evangelischen Allianz.

Samstag, 9. Juni 2012

Heute den reservierten Platz im Himmel buchen

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Beim Besuch des diesjährigen Hessentages in Wetzlar kam ich auch zur sog. "Himmelskirche" (www.himmelskirche.de), die im normalen Leben Hospizkirche heißt.

Beim Eintritt wurde den zahlreichen Besuchern von zwei freundlichen Mitarbeitern des "Himmelskirchenteam" eine schöne und aussagekräftige Visitenkarte überreicht:





Die Reaktion der vielen Kirchenbesucher auf diese Einladungskarte war nach meiner Beobachtung sehr positiv. Den reservierten Platz im Himmel hätte wohl jeder gerne. Wäre ja auch zu schön, als Engel mit einer Harfe auf einer Wolke zu sitzen und den ganzen lieben langen Tag liebliche Musik zu machen... So stellt sich mancher ja den unvorstellbaren Himmel vor.

Aber dafür gleich Gott ganz zu vertrauen und auf Ihn sein Leben bauen? Ganz schön viel verlangt! Da müsste man ja nach Gottes Vorstellungen hier auf der Erde leben und die ganze Kontrolle an Ihn abgeben? Sich Gott im Glauben und Vertrauen hingeben?
Ich weiß doch viel besser, was für mich gut und richtig ist. Und genau so will es auch machen, denken wir "selbstbestimmten, freien Individuen" in der Regel.

"Auf jedem Schiff, das dampft und segelt, gibt es einen, der die Sache regelt. Und das bin ich!", sagte einst Guido Westerwelle auf dem FDP-Parteitag. In meinem Leben bin ich der Kapitän und da lasse ich mich von niemanden reinreden - auch vom lieben Gott nicht!

Wer so denkt, wird immer in seiner menschlichen Begrenztheit gefangen bleiben und nie das empfangen können, was Gott für ihn in diesem Leben vorbereitet hat. "Was bei den Menschen unmöglich ist, ist bei Gott möglich", sagt die Bibel in Lukas 18,27 (Jahreslosung 2009). Der allmächtige Gott, der Himmel und Erde und alles, was darauf ist, geschaffen hat (2. Mose 20,11), kann viel, viel mehr, als wir es uns jemals vorstellen können.

Wenn wir Gott in unser Leben einladen und Ihm vertrauen, dass Er alles besser weiß und kann, wird uns der Vater bereits in diesem irdischen Leben an Seinen Wundern teilhaben lassen. Später - nach dem letzen Atemzug - will Er uns im Himmel Seine Herrlichkeit direkt und unmittelbar zeigen. Darauf kann man sich schon heute freuen, denn der himmlische Vater hat eine persönlich Platzreservierung bereits vorgenommen.

Kostenlose Himmel-Tickets gibt es allerdings nicht mehr an der Abendkasse, sondern nur im "Vorverkauf"!


Blick in die "Himmelskirche" Wetzlar:
"Mit Jesus ist der Himmel auf die Erde gekommen.
Wo Sie ihm begegnen, machen Sie himmlische Erfahrungen.
Auch in Ihrer Heimatkirche", so die Aufschrift der Postkartenrückseite.

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Freitag, 8. Juni 2012

Wenn es einen Friseur gibt, gibt es auch Gott!?

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Im Internet (http://www.gekreuzsiegt.de/) habe ich zufällig diese Geschichte gefunden, die ich gerne mit euch teilen möchte, denn sie beantwortet die allgegenwärtige Frage nach Gottes Existenz sehr anschaulich:


Ein Mann geht zum Friseur um seine Haare schneiden und seinen Bart rasieren zu lassen. Während der Friseur zu arbeiten beginnt, haben die Beiden eine gute Unterhaltung. Sie sprechen über viele Dinge und verschiedene Themen. Als sie dann auf das Thema "Gott" kommen, meint der Friseur:

"Ich glaube nicht, dass Gott existiert."
"Warum sagen Sie so etwas?" fragt der Kunde.

"Nun, Sie müssen nur mal auf die Straße gehen, um zu sehen, dass es Gott nicht gibt. Wenn Gott existierte, würde es dann so viele kranke Menschen geben? Würde es ausgesetzte Kinder geben? Wenn Gott existierte, würde es weder Schmerz noch Armut geben. Ich kann mir keinen liebenden Gott vorstellen, der all diese Dinge erlaubt."

Der Kunde denkt einen Moment nach, aber gibt keine Antwort, denn er will keine Diskussion anfangen. Der Friseur macht seine Arbeit fertig und der Kunde verlässt den Laden.
Kurz nachdem er den Friseur verlassen hatte, trifft der Kunde einen Mann mit langen, dreckigen Haaren und einem Vollbart. Er sieht schmutzig und ungepflegt aus. Der Kunde geht zurück, betritt noch einmal den Salon, und sagt zum Friseur:

"Wissen sie was? Es gibt keine Friseure."
"Warum sagen Sie so etwas?" fragt der überraschte Friseur. "Ich bin hier, und ich bin ein Friseur. Und ich habe Ihnen gerade noch die Haare geschnitten!"

"Nein!" ruft der Kunde. "Wenn es Friseure gäbe, dann gäbe es keine Menschen mit langen, dreckigen Haaren und einem Vollbart, wie diesen Mann dort draußen. Du kannst kein guter Friseur sein, denn du würdest es nicht zulassen, dass in deiner Nachbarschaft jemand ohne richtige Rasur und ordentlichen Haarschnitt dermaßen ungepflegt herumläuft."

"Aber es gibt trotzdem Friseure! Ich kann doch nichts dafür, dass dieser Mann so aussieht. Bisher ist er nicht in meinen Laden gekommen. Dann könnte ich ihm natürlich zu einem besseren Aussehen verhelfen.“

"Genau!" bekräftigte der Kunde. "Das ist der Punkt! Gott existiert auch wirklich! Das alles passiert nur, weil die Menschen nicht zu Ihm kommen und bei Ihm nach Hilfe suchen. Darum gibt es so viel Schmerz und Leid in der Welt."


Danke, Mandy!
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Donnerstag, 7. Juni 2012

Das Leben ist mehr als Fußball - Fußball mehr als ein 1:0

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Mein Gastkommentar zur Fußball-Europameisterschaft, EURO 2012, in "idea spektrum", der auflagenstärksten evangelischen Wochenzeitschrift Deutschlands (Verlagsangabe: "mit über 100.000 Lesern das Informationsmedium für engagierte Christen"), Ausgabe 23/2012 (6. 6. 2012), Seite 3:



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Mittwoch, 6. Juni 2012

Schweisst der Glaube die Nationalkicker zusammen?

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Die EURO 2012 beginnt übermorgen und die Medien sind voll von (Vor)Berichten über dieses Ereignis und die teilnehmenden Mannschaften. So werden dieser Tage auch Themen aufgegriffen, die normalerweise keine Beachtung finden.

Der "Kölner Express" hat am 26. Mai 2012 einen bemerkenswerten Artikel veröffentlicht, der den Glauben bei den Spielern und dem Trainer der deutschen Fußball-Nationalmannschaft untersucht.

Die Überschrift lautet:
"Muslime und Christen beim DFB: Der Glaube schweisst zusammen"
Der nachfolgende Bericht wird dieser Headline leider nicht gerecht, denn es wird lediglich aufgezeigt, inwieweit einzelne Personen glauben und was ihnen dabei wichtig ist. Das geht von der Maria-Tätowierung über das Beten bis zum Papst-Besuch. Von gemeinsamen Beten ist nicht die Rede, auch nicht davon, inwieweit der Glauben unterschiedlicher Religionen eine einende Wirkung auf die Mannschaft und den "TeamGeist" hat.

Den ganzen Artikel liest man HIER


Jérôme Boateng hat auf seinem linken Unterarm eine Jungfrau Maria tätowiert,
denn "Gott ist Teil seines Lebens". Was sagt man dazu?
Foto: Kölner Express/imago

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Dienstag, 5. Juni 2012

Atheisten-Treffen: Unter Gottlosen

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Wäre der Atheismus eine eigene Konfession, hätte sie in Deutschland die meisten Mitglieder. Die Nichtgläubigen waren bisher eine stille Mehrheit, nur wenige äußerten sich öffentlich. 

Jetzt könnte sich das ändern, denn die Atheisten fordern das Moral-Monopol der Religionen heraus, denn sie fühlen sich durch die Religionen diskriminiert...
Ihre Devise lautet: "Ein erfülltes Leben braucht keinen Glauben!"

Hintergrund:
"Atheisten vertreten eine Weltanschauung, die Gott ausschließt. Doch ist der Atheismus nicht unbedingt mit Unglauben gleichzusetzen und unterscheidet sich vom Agnostizismus, der die Frage der Existenz Gottes offen lässt. Einer der weltweit führenden Vertreter des "Neuen Atheismus" ist der britische Evolutionsbiologe Richard Dawkins", so "Der Spiegel".


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Sonntag, 3. Juni 2012

Alles hat seine Zeit: Im Gleich-Schritt bleiben


Zitat des Tages

"Alles hat seine Zeit, und die Hauptsache ist, dass man mit Gott Schritt hält
und ihm nicht immer schon einige Schritte vorauseilt,
allerdings auch keinen Schritt hinter ihm zurückbleibt."
Dietrich Bonhoeffer



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Samstag, 2. Juni 2012

Yes, you can face the future without fear

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"for God gave us a spirit not of fear but of power and love and self-control"

2. Timotheus 1,7

Freitag, 1. Juni 2012

Nicht das Leben durch Ärger versäumen

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Ärgere dich nicht darüber, dass der Rosenstrauch Dornen trägt,
sondern freue dich darüber, dass der Dornenstrauch Rosen trägt.
aus Arabien


Life is made up of small moments - seize them!
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