Dienstag, 23. Oktober 2012

Gotteserkenntnis: Was ist der Sinn des Lebens?

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Wer vom christlichen Glauben redet, muss von Jesus Christus reden. Die Vorstellung, man könne sich seine Religion selber basteln, ist mit dem christlichen Glauben unvereinbar. Dieser beruht auf der Bibel, Gottes Wort und Testament, in der Er der Menschheit Seinen ewigen Heilsplan und Seinen Willen offenbart hat.

In der Person Jesus - ganz Mensch und ganz Gott zugleich - hat sich der himmlische Vater den Menschen gezeigt und offenbart, damit sie sich ein wahrhaftiges Bild von Ihm machen können.

Zum Islam und zu fernöstlichen Religionen gibt es hinsichtlich des Gottesbildes große Unterschiede: Für Muslime ist Gott ein selbstmächtiger König, der in ungebundener Freiheit tut, was er will und dem wir Menschen uns nur ergeben können. Mehr zum Islam findet man HIER.

Asiatische Buddhisten betrachteten Gott als ein großes Ganzes, unpersönlich, unaussprechbar, in das wir uns mehr und mehr versenken können. Mehr zum Buddhismus findet man HIER.

Das höchste Lebensziel für alle echten Christen ist Gemeinschaft mit Gott. Christen glauben, dass sich Gott in der Person Jesu Christi auf Erden gezeigt hat. Er ist der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende, der Anfänger und der Vollender des Glaubens.

Seine Lebensgeschichte - zu lesen in den vier Evangelien Matthäus, Markus, Lukas und Johannes - ist zentral für unsere Gotteserkenntnis und unser GottesBILD: Wir haben in Jesus ein sichtbares VorBILD für unser Leben, das ein Leben im Sinne Gottes sein soll.
Und wir sehen an diesem VorBILD Jesus, dass unser Leben einen Sinn und ein Ziel hat: die Gemeinschaft mit Gott, die persönliche Beziehung zu Jesus Christus.

In ihm allein gibt es Erlösung! Im ganzen Himmel gibt es keinen anderen Namen, den die Menschen anrufen können, um errettet zu werden.
Apostelgeschichte 4,12
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