Sonntag, 31. März 2013

Frohe Ostern: Der Herr Jesus Christus ist auferstanden!

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Die Engel sprachen zu den Frauen:
Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten?
Er ist nicht hier, er ist auferstanden.

Lukas 24,5-6



Wer das Geschenk vom Kreuz (Sündenvergebung) und die Geschichte von Ostern (Kreuzestod und Auferstehung) richtig verstanden hat, bekommt eine tiefe Dankbarkeit und das treibt ihn an. So auch mich!

Leider wird in vielen Kirchengemeinden an Ostern mehr ein Spektakel inszeniert, als die Botschaft von Ostern so zu vermitteln, dass jeder, der die Kirche verlässt, sie auch verstanden hat. Wenn ich Ostern nicht verstanden habe, kann ich auch keine Dankbarkeit gegenüber Gott empfinden. Wenn wir mehr Offenbarung hätten, würden wir weniger bitten und viel mehr Gott loben.

Wir müssen auf Jesus schauen, dann wissen wir, was Er für uns getan hat: "An dich, Herr, will ich glauben und das für wahr halten, was in dir Wahrheit ist" (Markus 11,23-24). Es geht um den Glauben an Gott, nicht an uns, denn durch den Glauben an Gott sind wir gerecht geworden (Römer 3,28 & 5,1). Glaube ist meine Zustimmung zu dem, was bei Gott wahr ist. Es ist mehr als eine Lehre: Durch meine Annahme wird die göttliche Wahrheit und ewige Tatsache zu meiner Wirklichkeit.

Als Sünder sind wir getrennt von Gott, der keine Gemeinschaft mit uns haben kann. Um uns Menschen zu erlösen und uns in unsere göttliche Bestimmung zurückzubringen, musste Jesus dreifach wirken.


1. Das Blut Jesu Christi

Durch das Blut Christi sind unsere Sünden vergeben. So erhalte ich Vergebung für das, was ich getan habe. Gott hat das Blut Jesu als Sühne für unsere Erlösung und als Preis unserer Erlösung angenommen. Die Schuld ist ein für alle Mal bezahlt, der Weg zu Gott freigemacht und bis zum Ende offen. Wir müssen nichts mehr hinzufügen.

2. Das Kreuz Jesu Christi


Durch das Kreuz Jesu ist unser altes, sündiges, von Adam (Sündenfall) vererbtes Wesen mit gekreuzigt worden und gestorben. So erhalte ich Befreiung von dem, was ich bin. Für die Sünden steht das Blut Jesu, für den Sünder das Kreuz. Unsere Sündhaftigkeit ablegen, heißt, unser Leben ablegen. Der Tod ist der Schlüssel zu unserer Freiheit. Jesus hat ihn stellvertretend für uns an Karfreitag erlitten.

3. Die Auferstehung Jesu Christi


Unser altes, sündiges Leben endet am Kreuz, unser neues, befreites göttliches Leben beginnt mit der Auferstehung: Durch die Auferstehung Jesu an Ostersonntag hat Gott uns alles zukommen lassen, was uns für ein Leben in der neuen Welt nötig ist. Sie ist die Schwelle der neuen Schöpfung und verleiht neues Leben von Gott her. Gott ist Leben, Er ist die höchste Form des Lebens wie auch Quelle und Ziel allen Lebens.

Fazit:

Das ist die auf Grundlage der Bibel - Gottes Wort - zusammengefasste frohe Osterbotschaft für uns Christen. Das Werk ist getan, es ist alles bereits geschehen. Wie wir Vergebung für unsere Sünden empfangen, so empfangen wir auch Befreiung von der Sünde und neues Leben, das von der Sünde frei ist. Die Christusnatur in uns kann nicht sündigen.

Wir müssen Gottes Erlösungswerk lediglich im Glauben annehmen und Gott dafür danken. Alles hängt an der Erkenntnis der Person Jesu Christi und Seines Werkes. In Ihm ist Gott zu uns gekommen und durch Ihn hat uns Gott alles gegeben. Auf Jesus dürfen wir dankbar blicken - in Ihm sollen wir bleiben: "Bleibt in mir und ich in euch" (Johannes 15,4). Das ist der Weg zur Befreiung, denn er ermöglicht es Gott, in unser Leben hineinzugreifen und Seinen Plan in uns zu verwirklichen. Nur so wird Raum für die Kraft der Auferstehung:
"Oder wisst ihr nicht, dass wir mit Jesus Christus gestorben sind, als wir auf seinen Namen getauft wurden?
Denn durch die Taufe sind wir mit Christus gestorben und begraben. Und genauso wie Christus durch die herrliche Macht des Vaters von den Toten auferstanden ist, so können auch wir jetzt ein neues Leben führen.
Da wir in seinem Tod mit ihm verbunden sind, werden wir auch in der Auferstehung mit ihm verbunden sein.
Unser früheres Leben wurde mit Christus gekreuzigt, damit die Sünde in unserem Leben ihre Macht verliert. Nun sind wir keine Sklaven der Sünde mehr.
Denn als wir mit Christus starben, wurden wir von der Macht der Sünde befreit.
Und weil wir mit Christus gestorben sind, vertrauen wir darauf, dass wir auch mit ihm leben werden.
Wir wissen, dass Christus von den Toten auferstand und nie wieder sterben wird. Der Tod hat keine Macht mehr über ihn.
Er starb ein für alle Mal, um die Sünde zu besiegen, und nun lebt er für Gott.
Deshalb haltet daran fest: Ihr seid für die Sünde tot und lebt nun durch Christus Jesus für Gott!"

Römer 6,3-11

In diesem Sinne: Frohe Ostern! 


 










 

Freitag, 29. März 2013

Jesus: Welch ein Mensch und welch ein Gott

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Jesus kam heraus und trug die Dornenkrone und das Purpurgewand. Und Pilatus spricht zu ihnen: Seht, welch ein Mensch!
Johannes 19,5

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"Denn in Jesus Christus wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig..."

Kolosser 2,9


Donnerstag, 28. März 2013

Life to years: Heute, heute - nicht erst morgen...

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"And in the end it's not the years in your
 life that count. It's the life in your years."

Abraham Lincoln



"Unser täglich Brot gib uns heute", betet Jesus zum himmlischen Vater im "Vaterunser", dem "Herrengebet". Heute! Er bittet nicht um Versorgung für die nächsten 30 Jahre.

An anderer Stelle sagt Jesus: "Deshalb sorgt euch nicht um morgen, denn jeder Tag bringt seine eigenen Belastungen. Die Sorgen von heute sind für heute genug" (Matthäus 6,34).
Damit empfiehlt der auferstandene S0hn Gottes, das irdische Dasein im Hier und Jetzt zu leben und nicht alle Pläne, Vorhaben und Absichten auf morgen, d.h. die Zukunft, zu verschieben.

Heute zählt! Wer weiß, was morgen ist!?
In Jakobus 4,13 ff warnt Gottes Wort vor übergroßer Selbstsicherheit: "Passt auf, wenn ihr behauptet: »Heute oder morgen werden wir in eine bestimmte Stadt gehen und ein Jahr dort bleiben. Wir werden dort Geschäfte machen und Gewinne erzielen.« Woher wollt ihr wissen, was morgen sein wird? Euer Leben gleicht doch dem Nebel am Morgen - schon nach kurzer Zeit ist er wieder verschwunden. Stattdessen solltet ihr sagen: »Wenn der Herr es will, werden wir leben und dieses oder jenes tun.«

Woher weißt Du, was morgen sein wird? Jeder hofft, die Straße des Lebens so weit und so gesund wie möglich gehen zu können. Der Krebstod der Frau eines Bekannten, die in meinem Alter war, hat wieder einmal auf sehr traurige Art und Weise gezeigt, dass es morgen schon zu Ende sein kann. Herzinfarkt, Verkehrsunfall - es gibt unzählige Todesursachen.

Was nutzen dann die ganzen Vorsorgen und Ersparnisse, die ganzen Pläne, die noch umgesetzt werden sollten. Nichts!!!
Deshalb: Triff deine Vorkehrungen für die Zukunft, aber lebe im Heute, im Hier und Jetzt. Genieße das Leben, solange du kannst und danke Gott, dass Er es dir geschenkt hat. In diesem Bewusstsein kannst du alles tun und die Gegenwart viel stärker auskosten.

Es geht um das Leben in den Jahren, nicht die Jahre im Leben.
Viel Spaß!


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Dienstag, 26. März 2013

WILDERNESS IS A NECESSITY

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WILDERNESS IS A NECESSITY 
 
I am losing precious days.
I am degenerating into a machine for making money.
I am learning nothing in this trivial world of men.
I must break away and get out into the mountains to learn the news.
John Muir





Keep your lives free from the love of money and be
content with what you have, because God has said,
“Never will I leave you; never will I forsake you.”
Hebrews 13,5

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Montag, 25. März 2013

Mit Gott kommt jeder Esel aus dem Brunnen

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Eines Tages fiel der Esel eines alten Bauern in einen Brunnen.
Das Tier schrie stundenlang kläglich, als der Bauer herauszufinden suchte, was zu tun ist. Schließlich entschied er das das Tier alt ist, und der Brunnen muss sowieso abgedeckt werd
en; es war es ihm nicht wert den Esel rauszuholen.

Er lud alle seine Nachbarn ein, um ihm zu helfen. Alle nahmen eine Schaufel und begannen Erde in den Brunnen zu schaufeln. Der Esel erkannte was los war und weinte zunächst fürchterlich. Dann, zu aller Überraschung, beruhigte er sich.




Ein paar Schaufeln später sah der Bauer schließlich in den Brunnen. Er war erstaunt über das, was er sah. Mit jeder Schaufel voll Erde die seinen Rücken traf, tat der Esel etwas erstaunliches. Er schüttelte es ab und machte einen Schritt nach oben.

Als die Nachbarn des Bauern weiter Erde auf den Rücken des Tieres schaufelten, schüttelte er es ab und machte einen Schritt nach oben. Ziemlich bald waren alle erstaunt, als der Esel über den Rand des Brunnen trat und glücklich davon trabte.

Und die Moral von der Geschicht´: Das Leben schaufelt immer wieder Schmutz auf dich, alle Arten von Schmutz. Die Kunst, da gut rauszukommen, ist, es einfach abzuschütteln und einen Schritt nach oben zu machen. Jede unserer Mühen ist ein Sprungbrett. Wir können aus den tiefsten Brunnen rauskommen, indem wir nicht stoppen und nicht aufgeben!

Schüttele es ab und mache einen Schritt nach oben.
Gott wird dir dabei helfen - Er ist immer bei dir und wird dich nie verlassen!
 
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Sonntag, 24. März 2013

Worauf bist DU stolz?

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"As long as you are proud you cannot know God.
A proud man is always looking down on things and people:
and, of course, as long as you are looking down,
you cannot see something that is above you."
C. S. Lewis


Worauf bist DU stolz?
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Samstag, 23. März 2013

Wer kennt sie: Woher kommt die Wahrheit?

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Die Wahrheit: jeder sucht sie und viele glauben, sie zu kennen.
Zum Begriff Wahrheit sagt Wikipedia:
"Dem Begriff Wahrheit werden verschiedene Bedeutungen zugeschrieben, wie Übereinstimmung mit der Wirklichkeit, einer Tatsache oder einem Sachverhalt, aber auch einer Absicht oder einem bestimmten Sinn bzw. einer normativ als richtig ausgezeichneten Auffassung („Truism“ oder Gemeinplatz) oder den eigenen Erkenntnissen, Erfahrungen und Überzeugungen (auch „Wahrhaftigkeit“).
Alltagssprachlich kann man die „Wahrheit“ von der Falschheit, der Lüge als absichtlicher Äußerung der Unwahrheit und dem Irrtum als dem fälschlichen Fürwahrhalten abgrenzen.
Die Frage nach der Wahrheit gehört zu den zentralen Problemen der Philosophie und der Logik und wird von verschiedenen Theorien unterschiedlich beantwortet."

Es gibt also aus menschlicher Sicht viele "Theorien" über die Wahrheit und verschiedene Herangehensweisen, um diese ausfindig zu machen.

Jeder sucht sich seine eigene Wahrheit...

Was sagt der himmlische Vater - der liebende Schöpfergott - in Seinem Wort für uns Menschen über die Wahrheit?
Gott ist allmächtig, allgegenwärtig und allwissend; somit ist er absolut unbegrenzt durch Zeit und Raum oder durch menschliches Denken und voreingenommene Vorstellungen! 
Nachfolgend eine Auswahl wahrhaftiger Bibelverse aus Gottes Testament:


Herr, du bist Gott, und deine Worte sind Wahrheit.
2. Samuel 7,28

Gott, unser Heiland, will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
1. Timotheus 2,4

Führe mich und lehre mich, nach deiner Wahrheit zu leben, denn du bist der Gott, der mich rettet. Auf dich hoffe ich zu jeder Zeit.
Psalm 25,5

Herr, zeige mir den richtigen Weg, damit ich nach deiner Wahrheit lebe! Gib mir das Verlangen ins Herz, dich zu ehren.
Psalm 86,11

Jesus sagte zu ihm: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich."
Johannes 14,6

Jesus:
Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.
Johannes 8,32

Diese Wahrheit schenkt die Hoffnung auf ewiges Leben, das Gott schon vor dem Anfang der Welt zugesagt hat - und er kann nicht lügen.
Titus 1,2

Gnade, Barmherzigkeit und Frieden von Gott, unserem Vater, und von Jesus Christus, seinem Sohn, sollen mit uns sein, damit wir in der Wahrheit und in der Liebe leben. 2.

Johannes 3

Unsere Verantwortung ist es, nicht gegen die Wahrheit zu handeln, sondern jederzeit für die Wahrheit einzustehen. 2.

Korinther 13,8

Bleib der Wahrheit treu, und Gott wird dich und alle, die dich hören, retten.

1. Timotheus 4,16


 
Fazit:
1. Gott ist die Wahrheit in Person und Seine Worte sind Wahrheit.
2. Gott will, dass die Menschen Seine Wahrheit erkennen.
3. Gottes Wahrheit macht frei, schenkt Hoffnung und rettet.
4. Wir sollen in Gottes Wahrheit leben, ihr treu bleiben und für sie einstehen.


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Mittwoch, 20. März 2013

Only JESUS Saves

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I'm not a Christian because I'm strong and have it all together.
I'm a Christian because I'm weak and admit I need a Savior. 
Lecrae



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Dienstag, 19. März 2013

200: Ein schottischer Missionar entdeckt Afrika

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(Quelle: www.br.de) - "Mein Herz ist in Afrika": Heute jährt sich der 200. Geburtstag des legendären Afrika-Forschers Dr. David Livingstone.
 
 David Livingstone | Bild: picture-alliance/dpaDavid Livingstone durchquerte Gebiete Afrikas, die vor ihm kein Europäer gesehen hatte. Er folgte dem Lauf des Flusses Sambesi und entdeckte dabei die Victoriafälle. Am 19. März vor 200 Jahren wurde der Entdecker geboren.
 
"Doctor Livingstone, I presume?" - "Doktor Livingstone, nehme ich an?" lautete angeblich die erste (und heute legendäre) Frage des Journalisten und Afrikaforschers Henry Morton Stanley, als er am 10. November 1871 mitten in Afrika auf David Livingstone traf. Dieser galt zu diesem Zeitpunkt schon seit Jahren als verschollen, doch Stanley war es gelungen, ihn in Ujiji am Tanganjikasee (heute in Tansania) aufzuspüren.
Dorthin hatte sich Stanley im Auftrag der Boulevardzeitung New York Herald mit einem Tross von fast 200 Menschen aufgemacht, um den britischen Nationalhelden Livingstone zu finden.


Aus Schottland nach Afrika



David Livingstone stammte aus einer Arbeiterfamilie und wuchs im schottischen Blantyre bei Glasgow auf. Er arbeitete jahrelang als Baumwollspinner, absolvierte in dieser Zeit aber auch ein Medizinstudium. Außerdem war er für die Londoner Missionsgesellschaft tätig.
Im Dezember 1840 schickte diese ihn als Missionar in den Süden Afrikas. Dort verbrachte Livingstone mehrere Jahre in den Missionsstationen Kuruman, Mabotsa und Koloben.


Entdecken vor missionieren



Der schwarze Kontinent faszinierte den Schotten so sehr, dass für ihn sein ursprünglicher Auftrag, die Missionierung und Zivilisierung der Einheimischen, immer weiter in den Hintergrund geriet.
Zusammen mit dem reichen Engländer William Oswell brach Livingstone schließlich 1849 zu seiner ersten großen Expedition auf und durchquerte als erster Europäer die Kalahari-Wüste. Heute sind große Teile der Kalahari-Wüste ein Naturschutzgebiet.
 

Am Ufer des Sambesi


Denkmal von David Livingstone an den Victoriafällen | Bild: picture-alliance/dpa
An den Victoriafällen erinnert eine Statue an David Livingstone. Benannt sind die Wasserfälle nach der damaligen Königin von England Victoria.
 
Auf seiner Reise traf Livingstone immer wieder auf Einheimische, die noch nie zuvor einen weißen Mann gesehen hatten. Nicht alle traten ihm friedlich gegenüber. Er freundete sich aber mit dem Häuptling der Makolo an, der ihn auf eine Reise in den Norden mitnahm.
1851 traf Livingstone auf einen mächtigen Strom: Es war der Sambesi, dessen Verlauf noch nie ein Europäer zuvor gesehen hatte. Mit den Makolo folgte Livingstone dem Strom in Richtung Westen zur Mündung im Indischen Ozean. Dabei entdeckte er gigantische Wasserfälle, die er zu Ehren der Queen Victoriafälle taufte.



 

 

Die Suche nach den Quellen des Nil


Um sich ganz auf seine Forschungsreisen konzentrieren zu können, trat Livingstone aus der Mission aus. Mit Unterstützung der Regierung in London ging er auf eine zweite Expeditionsreise. Er sollte neue Handelsrouten ausfindig machen und Rohstoffe finden, hatte jedoch keinen Erfolg. Während seiner dritten Expedition konzentrierte sich Livingstone auf die Suche nach den Quellen des Nils. Diese zu entdecken war sein großer Forschertraum.
Livingstone musste sich jedoch mit über 50 Jahren den Strapazen seiner Reisen geschlagen geben: 1868 erreichte er völlig erschöpft und fieberkrank die Arabersiedlung Ujiji, ein Zentrum des Sklavenhandels. Seine Berichte über den dort herrschenden Schrecken erregten die Öffentlichkeit in Europa und befeuerten den Kampf gegen die Sklaverei.





Victoriafälle | Bild: picture-alliance/dpa
Victoria-Fälle in Simbabwe.

"Mein Herz ist in Afrika"



Nach dem Zusammentreffen 1871 mit dem Journalisten Stanley suchten beide gemeinsam nach dem Ursprung des Nils, aber ohne Erfolg. Am 1. Mai 1873 starb Livingstone im heutigen Sambia an einer schweren Durchfallerkrankung.
"Mein Herz ist in Afrika", soll Livingstone einmal gesagt haben. Da blieb es auch: Das Organ wurde ihm entnommen und unter einem Baum begraben. Sein Körper wurde einbalsamiert, unter großen Mühen nach London gebracht und in der Westminster Abbey beigesetzt.

 

“We are Africans not because we are born in Africa,
but because Africa is born in us.”
 

Chester Higgins Jr.
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Montag, 18. März 2013

LOVE: Receiving from God - giving to people

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Dear Lord,
thank You for patiently
showing Love to me.
Help me to give that same gift
to those around me.
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Samstag, 16. März 2013

Dankbarkeit gegenüber Gott: In Jesus allein gibt es Erlösung

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Wie sieht Dank gegenüber Gott aus?
Was wünscht Er sich von uns?

Ich bin Gott, dein Gott!
Vertraue auf mich, wenn du in Not bist, dann will ich dich erretten, und du sollst mir die Ehre geben.
Wer mir Dank sagt, bringt mir ein Opfer, das mich wirklich ehrt.
Wer auf dem Weg bleibt, der erfährt meine Rettung.
aus Psalm 50


Es geht Ihm also um unsere Anerkennung, dass Er unser Gott und sonst keiner. Nicht irgendein Gott: deiner!
Wir sollen Ihm allein vertrauen und auf Seine Rettung bauen, die bereits in Jesus Christus geschehen ist.
Wer auf diesem Weg bleibt, als den sich Jesus in Johannes 14,6 selbst bezeichnet, wird sicher gerettet.
Deshalb sollen wir Ihm allein die Ehre geben.
In Jesus allein gibt es Erlösung: Es gibt keinen anderen Namen im Himmel, den die Menschen zu Ihrer Rettung anrufen können (Apostelgeschichte 4,12).

Ohne Ihn hätten wir nichts, wofür wir danken könnten.
Ohne Ihn - den allmächtigen Schöpfer - gäbe es diese Welt und alles, was darauf ist, gar nicht!
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Freitag, 15. März 2013

Habemus Latino: Wohin zeigt der Papst?

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„Wir brauchen einen Papst, der von sich aus
auf Christus zeigt.
Wir brauchen keinen Frank Sinatra,
der von seinen Fans
angehimmelt werden will.“
 
Manfred Lütz,
Arzt, katholischer Theologe, Autor, kurz vor der Wahl zum neuen Papst auf Phoenix
 

gefunden bei Facebook "Just fun"/Leo Bigger

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Jorge Mario Kardinal Bergoglio ist am Mittwoch Abend in Rom zum Papst gewählt worden.
Der 76-jährige Erzbischof von Buenos Aires nannte sich „Franziskus“.
Er wird als Nachfolger Benedikts XVI. das weltweite Oberhaupt von 1,2 Milliarden Katholiken sein.

 
Dabei haben die gläubigen Christen dieser Welt nur ein Ober"Haupt":
 
Christus ist das Haupt der Gemeinde, und die Gemeinde ist sein Leib. Er ist der Anfang und als Erster von den Toten auferstanden, damit er in allem der Erste ist.
Kolosser 1,18
 
Stattdessen lasst uns in Liebe an der Wahrheit festhalten und in jeder Hinsicht Christus ähnlicher werden, der das Haupt seines Leibes - der Gemeinde - ist.
Epheser 4,15

 
Das sieht die katholische Kirche leider ganz anders und hat noch einen Papst, Kardinale, Bischöfe etc. "zwischengeschaltet".
 
Allergrößte Verwunderung muss aber bei jedem Christen - egal welcher Denomination zugehörend - der allein seligmachende Heilsanspruch der katholischen Kirche auslösen, der im Katechismus (Dogma 153/151) festgeschrieben ist:
Außerhalb der (katholischen) Kirche gibt es kein Heil - das ist offizieller Sachstand: "Extra ecclesiam nulla salus". Dieses Dogma ist seit der Kirchenversammlung von Florenz (1438-1445) in der katholischen Kirche verankert, und gilt auch heute noch. Nachzulesen in den 245 Dogmen der Katholischen Kirche: Dogma 153: "Die Zugehörigkeit zur Kirche ist für alle Menschen heilsnotwendig" - und diese Kirche ist einzig und allein katholisch (Dogma 151).

Siehe hierzu auch den Blogpost "Katholisch einzig Heil? Händewaschen: Geld stinkt nicht!" vom 28. 9. 2012.
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Donnerstag, 14. März 2013

Gedankenkonzentration: Tut alles im Namen von Jesus


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Alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken,

das tut alles im Namen des Herrn Jesus 
durch den ihr Gott, dem Vater, danken sollt!
Kolosser 3,17

 

Da ihr mit Christus zu neuem Leben auferweckt wurdet,
sucht Christus, der zur Rechten Gottes im Himmel sitzt.

Denkt nicht an weltliche Angelegenheiten,
sondern konzentriert eure Gedanken auf ihn!

Kolosser 3,1-2
 

 
 
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Mittwoch, 13. März 2013

I believe: Bist DU an Bord des Rettungsboots?

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"Die einzige Freude auf der Welt ist das Anfangen.
Es ist schön zu leben, weil Leben anfangen ist - 
immer, in jedem Augenblick."
Cesare Pavese (1908-50), ital. Schriftsteller
 
 
Das Schönste am Leben ist, dass wir mit unserem Schöpfer immer wieder neu anfangen können - jeden Tag, jede Stunde, jede Minute.
Er gibt uns nie auf! Nichts kann uns von Seiner Liebe trennen.
Gott ist ewig treu! Auf Ihn ist Verlass, denn Er ändert sich nicht, bleibt auf immer Derselbe.
 
Indem Er in Jesus Mensch geworden ist, hat Gott einen neuen Anfang mit den Menschen gemacht. Denn Er hat die Welt so sehr geliebt, dass Er Seinen einzigen Sohn (Jesus) auf die Erde sandte, damit jeder der an Ihn (Jesus) glaubt, nicht verloren geht, sondern gerettet wird.
 
Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben - es  gibt keinen anderen Weg zum himmlischen Vater als durch Ihn.
Wie ein "Unschuldslamm" hat Er die Sünden der Welt auf Sich genommen, damit wir durch unseren Glauben an Ihn vor Gott gerecht werden können. Wer an Jesus glaubt, wird von Gott nicht mehr für seine Sünden verurteilt. Dieses Gnadengeschenk kann man sich nicht verdienen, man kann es nur annehmen.
 
Jesus ist die Auferstehung und das Leben, der Anfang und das Ende. Leben ist Neuanfang in jedem Augenblick. Durch Seine Auferstehung, die von mehr als 500 Menschen bezeugt wurde, hat uns Jesus eine Perspektive für das Leben gegeben, die weit über den irdischen Tod hinaus geht: ewiges Leben, d. h. Gemeinschaft mit Gott im Himmel auf ewig.
 
So ist es Gottes Wunsch gestern, heute und in Ewigkeit: am Anfang im Garten Eden und am Ende im Paradies-Himmel. Für Ihn sind wir als Seine Geschöpfe unendlich wertvoll, deshalb sind wir durch Jesus teuer erkauft. Er hat alles für unsere Erlösung und Rettung gegeben.
 
Kurz vor Seinem Kreuzestod sagte Jesus: "Es ist vollbracht!". Das bedeutet, es braucht nichts mehr hinzugefügt werden, es muss nichts mehr passieren. Keine weiteren Propheten oder Ereignisse. Jesus Christus war Gottes letztes Wort in der Geschichte der Menschheit.

Das einzige, was noch fehlt, ist die Zustimmung vieler Menschen. Das Rettungsboot liegt am Kai, das Ticket hat Jesus persönlich bezahlt, die Motoren laufen. Es wartet schon lange, aber es sind noch nicht alle Passagiere an Bord. Bald wird es heißen "Leinen los" und das Schiff wird abfahren...
 
Bist DU an Bord?
Vertraue Dich Jesus an - Er wartet auf Dich!

 

My redeemer lives

I know He rescued my soul
His blood has covered my sin
I believe, I believe

My shame He's taken away
My pain is healed in His name
I believe, I believe

I'll raise a banner
'Cause my Lord
Has conquered the grave

My redeemer lives
...
(Hillsong)
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Dienstag, 12. März 2013

Greatest LOVE-Story ever

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God gives us grace
not because we are awesome,
but because He is.

We have a forgiving,
all-powerful, almighty Father
who loves us everlasting.

Open up your heart to Him and
enjoy happiness and peace.



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Montag, 11. März 2013

Brandgefahr: Herz an Herz - Seite an Seite

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"Nachfolge
ist Leben
Seite an Seite,
Herz an Herz
mit Jesus."
Kyle Idleman


Da wurden ihre Augen geöffnet und sie erkannten ihn. Und er verschwand vor ihnen.
Und sie sprachen zueinander: Brannte nicht unser Herz in uns,
als er mit uns auf dem Weg redete und wie er uns die Schriften öffnete?
Lukas 24,31-32
 
 
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Sonntag, 10. März 2013

Für Thorsten zum 50. Geburtstag: Being YOUNG

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Being Young


              Youth is not a period of life.

It's a state of the spirit, it's the product of a will.
A quality of the imagination and an emotional intensity,
it's the victory of courage over shyness,
of adventure over comfort.

One doesn't grow older for having lived a number of years.
One gets older for having deserted an ideal.
Years will wrinkle the skin,

but giving up an ideal will wrinkle the soul.

Worries, doubts, fears and lack of hope are enemies

that slowly make us lean
towards the ground and we become dust before our death.

Young is the one who astounds and is fascinated.
The one who asks like an insatiable child: "what's next?"
The one that defies circumstances
and finds joy in the game of life.

One is as young as one's faith.
And as old as one's doubts.
As young as one's self-trust. As one's hope.
And as old as one's dejection.

One remains young as long as one's receptive.
Receptive to all that is beautiful and all that is big.
Receptive to the messages of nature,
of man and of the infinite.

If sometime your heart is bitten by pessimism,
or gnawed by cynicism,
may God have mercy upon your old soul.

U.S. General Douglas Mac Arthur (1880-1964) im Jahr 1945
nach dem römischen Kaiser Marc Aurel


Lieber Thorsten,
ich gratuliere Dir herzlichst zum 50. Geburtstag!
"Doch es geht nie vorüber,
dieses alte Fieber,
das immer dann hochkommt,
wenn wir zusammen sind!"
It´s not about the years in life -
it´s about the life in the years!
Alles Gute und
auf viele weitere runde Geburtstage!!!
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Freitag, 8. März 2013

"Planet Wissen": Ob Jesus gelebt hat? Klar!

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„Ja! Er hat gelebt. Er ist geboren. Er ist gestorben, er ist
sogar von den Toten auferstanden, sagt das Neue Testament.
Das ist Glaube – aber der Rest ist Wissen.“

Der Neutestamentler Thomas Söding in der Sendung „Planet Wissen“
am 1. März 2013 auf die Frage, ob Jesus tatsächlich gelebt hat.




Hat Jesus wirklich gelebt?
Diese Frage stellte sich „Planet Wissen“ am vergangenen Freitag im WDR. Ein Münsteraner Theologe fand deutliche Worte. Gott sei Dank!
 
Den ganzen Bericht über die TV-Sendung findet man im christlichen Medienmagazin "pro". Zum Lesen klick HIER.
 
Für alle, die "Planet Wissen" verpasst haben: Die Sendung wird am 28. 3. 2013 im WDR (8:20 Uhr), auf BR-alpha (21:45 Uhr) und auf EinsPlus (16:00 Uhr) wiederholt.
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ER-folg: Glaube - Kirche - Beten - Nachfolge - Beziehung

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BILD-Zeitung, 6. 3. 2013, Seite 1


Neue spannende Fakten zum Glauben: Die Menschen sind offen für den Glauben an Gott, sehen die Kirchen aber nicht als "Begleiter in Glaubensfragen" an. So das Ergebnis einer repräsentativen INSA-Studie (Institut für neue soziale Antworten, Erfurt) unter mehr als 2.000 Bundesbürgern, das die BILD-Zeitung am 6. März 2013 auf Seite 1 veröffentlicht hat.

Atheisten sind laut INSA-Studie in Deutschland eine kleine Minderheit. Nicht einmal jeder fünfte Bürger (17 Prozent) ist ein Gottesleugner. Der Studie zufolge ist selbst unter jenen, die keiner Kirche oder Religionsgemeinschaft angehören, nur jeder Dritte Atheist. Dass sich viele Menschen von ihnen abwenden, macht die Kirchen kaum nachdenklich. Werden sie ihrem eigentlichen Auftrag noch gerecht?

Wenn jeder Fünfte glaubt, dass es keinen Gott gibt, besteht bei der restlichen Bevölkerung (83%) die Chance, dass Sie an (irgend)einen Gott glauben.

Laut dem hessischen Radiosender "Hit Radio FFH" (Marktführer) beten sogar mehr als ein Viertel der Hessen täglich, aber leider bleibt offen, WEN sie anbeten:



Neulich war ich bei einem Vortrag der Christin Margaret Loyolo aus Uganda in Frankfurt/M. Sie berichtete, Uganda sei eine christliche Nation (siehe Blogpost vom 19. 11. 2012: UGANDA: Staatspräsident weiht sein Land Gott), viele Menschen seinen "wiedergeborene" Christen (nach Johannes 3), aber nur wenige Menschen hätte eine persönliche Beziehung zu Jesus bzw. Gott.

Wieviel Prozent der deutschen Bevölkerung leben wohl täglich in einer persönlichen Beziehung zu Gott?
Ich wage keine Prognose, aber es sind auf jeden Fall zu wenig...

Tag für Tag mit Jesus Christus leben, in allem Gelingen und allem Versagen IHM alles zutrauen - das macht ein wirklich erfolgreiches (Christen)Leben aus.
Beim Wort "Erfolg" steht das "Er" zuerst und dann kommt das "folgen". Jesus ruft die Menschen immer wieder auf: "Komm, folge mir nach!"


 
Das Leben mit Jesus ist ein Wachstumsprozeß. Die persönliche Beziehung zu Christus vertieft sich, wenn man lernt, Ihm in den Einzelheiten ihres Lebens immer mehr zu vertrauen. Dazu gehört, das Leben als Christ nicht aus eigener Kraft leben zu wollen, sondern fröhlich und zuversichtlich und dankbar aus der Kraft des Heiligen Geistes zu leben. Man darf täglich die Vergebung in Anspruch nehmen, die einem in und durch die Person Jesus Christus zugesprochen ist.

Der Glauben darf nicht abhängig sein von Temperament, Gefühlen und wechselvollen Erfahrungen. Diese sind nicht ausschlaggebend. Der Christ lebt im Glauben, nicht im Schauen, d. h. in dem was er sieht.

Entscheidend ist die Verheißung Gottes in seinem Wort, (Bibel) das das Fundament des christlichen Glaubens darstellt.

Wenn ich Gott als Schöpfer der Himmel und der Erde und allem, was darauf ist, anerkenne, sehe ich mich als Sein Geschöpf. Wenn ich Gott als meinen liebenden Schöpfer erkenne, der allerbeste Absichten mit mir und meinem Leben hat, der immer für mich da ist und für mich sorgen will, kann ich mich Ihm anvertrauen und so in eine persönliche Beziehung mit dem dreieinigen Gott eintreten: Vater, Sohn und Heiliger Geist.




Dann beginnt ein Leben als Christ, das nicht geprägt ist von verstaubten Traditionen, althergebrachten Regeln oder drögen Ritualen - wie man es oft in der Kirche erleben muss - sondern durch die Erkenntnis der einzigen Wahrheit und einer unbeschreiblichen Hoffnung, die jeden Augenblick des Lebens durchdringen und es zu einer spannenden, individuellen Abenteuerreise machen.

Jeder Mensch ist mehr oder weniger auf der Suche nach dem Sinn des Lebens. Sich vom allmächtigen Gott in seine Bestimmung führen zu lassen und den Plan, den Gott für mein Leben hat, gemeinsam mit Ihm auszuführen, ist das Erfüllendste, was man in einem Menschenleben erfahren kann.

Jeder Fünfte glaubt, dass es keinen Gott gibt -
Glaube an den Gott, der an dich glaubt und dich über alles liebt!

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