Mittwoch, 29. Februar 2012

Nur der Messias ist der Messias, sagt auch der Denzel

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Am 26. 2. 2012 fand ich ein großes Interview mit Denzel Washington in der "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" (FAS). Der zweifache Oscar-Preisträger gehört zu meinen Lieblingsschauspielern. Der Hollywood-Mime kann sowohl die guten als auch die bösen Charaktere hervorragend spielen. Irgendwie finde ich ihn auch sympatisch. Er hat auch so ein ansteckendes Lachen.

Aber: Prominentenverehrung/Personenkult - egal aus welcher Sparte - ist mir ziemlich fremd. Letztlich sind vor Gott alle Menschen gleich, denn Er prüft die Herzen, nicht das irdische Ansehen. Er sieht nicht auf Oscars, Grammys, Meistertitel, Torjägerkanonen, akademische Grade, militärische Ränge, Adelstitel, politische Ämter, Dienstgrade, theologische Weihen, Diplome, Orden oder sonstige Meriten.
Fußball-Revoluzzer

Deshalb finde ich es gut, als in den 80er Jahren Profikicker Ewald Lienen keine Autogramme geben wollte. Soweit ich EL kenne, hatte diese Haltung aber keine "religiösen" Hintergründe.


Eli mit seiner kostbaren Fracht:
der letzten Bibel der Welt.
Im düsteren Endzeit-Action-Streifen "Book of Eli" hat DW als blinder Hauptdarsteller nach einer Atomkatastrophe eine Bibel durch die US of A getragen, damit sie am Zielort vervielfältigt und die Botschaft Gottes wieder unter den Menschen verbreitet werden kann. Um diese Mission zu erfüllen, wurde er für die Reise von Gott sehend gemacht. Ja, solche Dinge kann Er und die macht Er auch im wirklichen Leben. Gangster verfolgen Eli, um ihm das Buch abzujagen und es für ihre Zwecke zu missbrauchen. Am Ende siegt das Gute - Eli.


Eli unterwegs zu einer Kolonie am Ende der zerstörten Welt...

Angeblich ist DW sogar ein "Christ". Laut BILD-Zeitung vom 1. 3. 2012 der "Heilige von Hollywood": nie Skandale oder Drogen oder Fotos mit Alkohol, immer treu, immer nett, immer zurückhaltend, so beschreibt ihn das Revolverblatt. Seit 1983 verheiratet, 4 Kinder. Angeblich spendet DW "viel Geld". Nach seinem "Glücksgeheimnis" befragt, offenbart DW im Interview: jeden Tag in der Bibel lesen. Das empfiehlt der "Oscar-Star" auch freundlich dem Klatschreporter. Seither lebe er jeden Tag wie ein kleines Leben.


Im FAS-Interview wurde DW als Obama-Unterstützer gefragt, ob er enttäuscht von Obama sei, nachdem dieser vor fünf Jahren wie ein Messias gefeiert worden sei.  DW antwortete:


Recht hat der Denzel! In manchen Kirchen würde man (laut) Amen sagen.

Auf die Frage, ob er religiös sei, antwortete DW: "Ich bin spirituell. Ich mag das Wort religiös nicht."
Ich auch nicht, aber warum DW?



Stimmt! Religion ist in der Regel menschgemacht und hat als Resultat, dass es die Menschen nicht eint, wie es Gott möchte (Johannes 17,11 & 21), sondern entzweit. Darüber habe ich mich in diesem Blog mehrfach ausgelassen. Deshalb bitte keine Religion, wir brauchen nicht noch mehr Denominationen. Auf Jesus allein schauen, genügt!


Im FAS-Interview kam dann die abschließende "Gretchenfrage", an deren Antwort sich meist die christliche Spreu vom Weizen trennt: Inwieweit beeinflusst ihr Glaube ihr Leben? DW antwortete bravourös:



Quod erat demonstrandum: Bleibt zu hoffen, dass der gute DW seinen Alltag vom Glauben nicht nur beeinflussen lässt, sondern dass er ihn auch lebt - in seinem täglichen Tun und Unterlassen.
Dafür gibt es zwar keinen Oscar, aber viel größere Belohnungen im Himmel - vom Schöpfer aller Oscars, Ewalds und Denzels persönlich.


Der Denzel -
abfotografiert aus FAS.
26. 2. 2012
Ich wünsche es dem Denzel von ganzem Herzen, dass man seinen Glauben auch in seinem Alltagsleben sieht, und freue mich schon auf seinen nächsten Film!

Dienstag, 28. Februar 2012

Geschenkt: Zu wem gehörst du?

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"So ist denn Jesus, den man im Glauben ergreift und im Herzen aufnimmt, die wahre christliche Gerechtigkeit, um derer willen Gott uns für gerecht erklärt und uns das ewige Leben schenkt."
Luthers Werke, Band XXVI, S. 130



Nach biblischer Aussage kommt die Erlösung des Menschen von Gott. Sie geschieht einzig und allein durch Jesu stellvertretenden Tod am Kreuz. Keine menschliche Leistung kann diese Erlösung erwirken, denn sie kommt aus aus Gottes Gnade. Sie wird jedem geschenkt, der an Jesus glaubt.

Das ist die Frohe Botschaft, wie sie u. a. im Römerbrief des Apostel Paulus zu finden ist. Die Botschaft von einem bedingungslos liebenden und gnädigen Gott, der sein Höchstes für Dich gegeben hat. Er klopft an die Tür deines Herzens und wartet geduldig, dass du ihm öffnest.

Gott liebt dich und hat dich dazu berufen, zu Ihm zu gehören (Römer 1,7 NLT).
Zu wem gehörst du?


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Montag, 27. Februar 2012

Höher, weiter, größer, besser, schöner, tiefer, wirklicher, stärker

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Jesus ist:
- das Alpha und das Omega (Off 1,8)
- der Anfang und das Ende (Off 21,6)
- der Anfänger und Vollender des Glaubens (Hebr 12,2)
- der erste und der letzte (Off 1,17)
- der letzte Adam (1. Kor 15,45)
- der erste eines neuen Geschlechts (Hebr 10,9).

Der "Völkerapostel" Paulus, der Jesus zwar während dessen dreijähriger Wirkungszeit nicht persönlich kennenlernte, aber von Ihm direkt berufen wurde, schreibt im 1. Korintherbrief (Kapitel 15, Verse 1-11) über die "Auferstehung Christi":

Nun will ich euch noch einmal an die gute Botschaft erinnern, liebe Brüder, die ich euch verkündet habe. Ihr habt sie damals angenommen, und sie ist auch heute das Fundament eures Glaubens.
Durch sie werdet ihr gerettet, wenn ihr daran festhaltet genau so, wie ich sie euch verkündet habe - es sei denn, ihr seid vergeblich zum Glauben gekommen.
Ich habe euch das weitergegeben, was am wichtigsten ist und was auch mir selbst überliefert wurde - dass Christus für unsere Sünden starb, genau wie es in der Schrift steht.
Er wurde begraben und ist am dritten Tag von den Toten auferstanden, wie es in der Schrift steht.
Er wurde von Petrus gesehen und dann von den zwölf Aposteln.
Danach sahen ihn mehr als fünfhundert seiner Anhänger auf einmal, von denen die meisten noch leben; nur einige sind inzwischen gestorben.
Dann wurde er von Jakobus gesehen und später von allen Aposteln.
Als Letzter von allen habe auch ich ihn gesehen, so als wäre ich zur falschen Zeit geboren worden.
Denn ich bin der geringste der Apostel und eigentlich nicht wert, Apostel genannt zu werden, weil ich die Gemeinde Gottes verfolgt habe.
Doch was immer ich jetzt bin, das bin ich durch die Gnade Gottes - und seine Gnade blieb in mir nicht ohne Wirkung. Denn ich habe härter gearbeitet als alle anderen Apostel, doch nicht ich habe gearbeitet, sondern Gott, der durch seine Gnade durch mich wirkte.
Deshalb kommt es nicht darauf an, ob ich predige oder sie. Entscheidend ist, dass ihr glaubt, was wir euch verkünden.


Jesus ist für uns gestorben. Jesus ist auferstanden. Jesus ist lebendig. Jesus wird wiederkommen. Es geht weiter!
Jesus öffnet uns durch Seine Auferstehung Perspektiven, die über das irdische Leben hinausgehen. Das Beste - höher, weiter, größer, besser, schöner, tiefer, wirklicher, stärker - kommt noch!
"Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt", sagt uns Jesus (Johannes 11,25).
Keine andere Religion bietet diese Gewissheit, die man nur als Wahrheit anzunehmen braucht.
Niemand kann einem anderen den Schritt des Vertrauens zu Jesus hin abnehmen. Das muss jeder alleine tun!

Sonntag, 26. Februar 2012

Herz verloren - alles gewonnen

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Wir bekennen

Hab mein Versprechen gegeben für meinen König und Gott.
Vielleicht kannst Du´s nicht verstehen, ich war auch an jenem Ort.
Und es ist mir eine Ehre, ist mein Lohn und mein Gewinn.
Er, der uns bis hier geprüft hat, wird uns zueinander bringen.


Und wir bekennen: ein Glaube, ein Geist,
ein Vater und König, eine Taufe, ein Leib.
Wir sind in ihm verbunden. Jesus, Du bist der Weg.
Führ uns in Deine Wahrheit und zeig uns den Weg.


Er hat auch mein Herz gewonnen, für ihn gab ich alles auf,
ist mein Freund und mein Erlöser, er ist alles, was ich brauch.
Und es ist mir eine Ehre, ist mein Lohn und mein Gewinn.
Er, der uns bis hier geführt hat, wird uns zueinander bringen.


Liedtext: Laura Bellom
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Freitag, 24. Februar 2012

Weißt Du wieviel Sternlein stehen zu deuten?

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Wo sind eigentlich die Sterne tagsüber?


(idea) – Wird meine kriselnde Ehe halten? Werde ich in den nächsten Monaten meinen Job behalten? Werde ich von einer schweren Krankheit wieder genesen?

Auf diese und andere Lebensfragen erhoffen sich viele Deutsche Antworten aus Horoskopen. Jeder vierte Bürger in Deutschland glaubt, dass der Stand der Sterne das persönliche Leben beeinflusst. Das hat das Meinungsforschungs-Institut Emnid (Bielefeld) in einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Magazins Reader’s Digest (Stuttgart) herausgefunden. Wie die Zeitschrift in ihrer März-Ausgabe berichtet, sind die Frauen mit 33 Prozent (Männer 17%) besonders sternengläubig. Der Umfrage zufolge lesen zwar 35 Prozent der Bevölkerung Horoskope, glauben aber nicht an sie. Gleichwohl florieren die Geschäfte mit astrologischer Lebensberatung. Experten schätzen, dass die rund 20.000 Astrologen, Wahrsager und Hellseher in Deutschland einen Jahresumsatz von rund einer halben Milliarde Euro erwirtschaften.

Dass sich viele Bürger nicht an Seelsorger oder christliche Beratungsstellen wenden, spricht nach Einschätzung der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW/Berlin) nicht gegen die Qualität der kirchlichen Beratung. „Wer sich an einen Astrologen wendet, möchte klare Ansagen für sein Leben bekommen. Das können christliche Berater und Seelsorger nicht leisten, weil sie Freiheit und Eigenverantwortung des Ratsuchenden achten“, sagte Kai Funkschmidt, Referent bei der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea.
Aus christlicher Sicht sei der Einzelne keinem Schicksal unterworfen, sondern ein freier Mensch, der von Gott geliebt werde. Der Theologe: „Gott ist der Herr der Welt und nicht kosmische Energien, die durch Sterne auf mich einwirken.“ Nach seinen Worten ist steht hinter dem Interesse an der Astrologie der Wunsch, „aus der Komplexität der Welt herauszukommen und einfache Antworten zu finden“. Interessiert seien in der Regel Personen im Alter von Mitte 30 bis Ende 40. Frauen seien bei Umbrüchen ihres Lebens – etwa wenn die Kinder das Haus verlassen – offener, sich mit Esoterik zu befassen. Personen mit höherer Bildung stünden der Astrologie eher distanziert gegenüber.

Wissenschaftlich hat sich bisher kein Zusammenhang zwischen Persönlichkeitsmerkmalen und Horoskopen herstellen lassen. Die Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (Roßdorf bei Darmstadt) überprüft jährlich die Vorhersagen von Astrologen und Hellsehern zu Katastrophen und gesellschaftlichen Ereignissen: Die Trefferquote liegt bei fast null.





Persönliche Anmerkungen des Bloggers:

Wen wundert diese Nullnummer? Gott kontrolliert den Lauf der Sterne, aber deswegen nicht die Sterne den Menschen!

In Gottes Wort - der Bibel - findet man folgende Aussagen zum Thema Ursprung der Sterne sowie Astrologie/Sterndeuterei/Götzendienst:

"Und Gott machte ... die Sterne" (1. Mose 1,16)

"Du machst, daß Sonne und Gestirn ihren gewissen Lauf haben!" (Psalm 74,16).

"Durch das Wort des Herrn entstand der Himmel und die Sterne wurden durch seinen Befehl erschaffen" (Psalm 33,6)

"Passt deshalb auf, dass ihr nichts Böses tut, indem ihr euch irgendein Götzenbild anfertigt - ganz gleich, ob in Gestalt eines Mannes oder einer Frau, in Gestalt eines Tieres, das auf der Erde lebt, oder eines Vogels, der am Himmel kreist, in Gestalt eines Kriechtieres oder eines Fisches, der im Wasser schwimmt. Und wenn ihr zum Himmel blickt und die Sonne, den Mond und die Sterne seht - all die Himmelskörper -, dann lasst euch nicht dazu verleiten sie anzubeten. Der Herr, euer Gott, hat sie für alle Völker auf der Erde geschaffen" (5. Mose 4,16-19)

"Wenn ich anschaue deinen Himmel, deiner Finger Werk, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast" (Psalm 8,4)

"Er zählt die Zahl der Sterne, er ruft sie alle bei ihrem Namen" (Psalm 147,4)
 
Sterndeuterei: Irgendjemand verdient immer an diesem faulen Zauber...

"Eure Götzen sind hohl wie der Wind", heißt es in Jesaja 41,29. Der allmächtige Gott - der Schöpfer von Himmel und Erde sowie allem, was darauf ist - will Seine Ehre nicht mit Götzen teilen. Siehe dazu auch den Blogpost "Hart aber gerecht: Selig dank der Hasenpfote?" vom 15. 2. 2012.


Nachts sieht man viele Sterne am Firmament, die man bei Sonnenaufgang nicht mehr findet. Deshalb kann man nicht sagen, dass es tagsüber keine Sterne gibt.
Genauso wenig kann man sagen, dass es keinen Gott gibt, nur weil man Ihn in den Tagen seiner Unwissenheit des irdischen Lebens nicht sehen kann.




"Jesus Christus ist der wahrhaftige Gott und das ewige Leben. Kinder, hütet euch vor den Abgöttern!"
1. Johannes 5,20-21

Donnerstag, 23. Februar 2012

Kann der nette Atheist in seinem Tempel selig werden?

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Im Jahr 2013 soll im Londoner Bankenviertel ein "Tempel für Atheisten" gebaut werden. Das wünscht sich der 42-jährige Schweizer Alain de Botton, in London lebender Philosophie-Experte. Der bekennende Atheist will sich für einen "netteren Atheismus" einsetzen und dafür die Religionen "bestehlen".



Geplanter Atheisten-Tempel in London und Initiator Alain de Botton.

Religiöse Überzeugungen bezeichnet de Botton zwar als "Unsinn", doch will der Philosoph von ihnen lernen. Schließlich sei die Religion deshalb für eine Gesellschaft von Wert, weil sie Stabilität schaffe. Religion berge viele gute Ideen, z. B. das Gemeinschaftsgefühl. Deshalb wollen die Atheisten bei den Gläubigen Nachhilfe nehmen. Allerdings soll es im Tempel für "Liebe und Freundschaft" weder Liturgie noch Heilige Schriften geben. Das Gebäude soll eher einer Kunstgalerie gleichkommen, in der man sich wie im Museum bewegt. Selbstverständlich ohne darin zu Beten!


Mehr als Christen jedenfalls...


Atheisten haben niemanden, zu dem sie beten könnten. Es gibt niemanden, der Hoffnung schenkt, der durchs Leben trägt und bei dem man sich in Liebe geborgen fühlen darf. Es gibt keine Erlösung und keine Perspektive über das irdische Leben hinaus. Es gibt keine befriedigende Antwort auf die existenziellen Fragen des Lebens "Woher kommen wir?", "Warum leben wir?" und "Wie sollen wir leben?".



Schöner Widerspruch: "Danke Gott, ich bin Atheist"

Christen müssen sich nichts abschauen oder woanders stehlen, denn sie leben direkt an und aus der Quelle des Lebens: Jesus ist das Beste, was einem Menschen passieren kann.
Diese Lebensperspektive kann man bei Jesus selbst finden, wenn man ihm die Tür seines Herzens öffnet.
Nur Jesus Christus, der auferstandene Herr, schenkt den Menschen, was sie brauchen und wonach sie sich sehnen: die Liebe Gottes, Befreiung, ein erfülltes irdisches Leben sowie ewiges Leben beim himmlischen Vater.

Das alles kann man nicht in einem "Tempel der Liebe und Freundschaft" finden - und wenn die Erbauer noch so nett sind...


Mittwoch, 22. Februar 2012

Vertrauen: Was trägt auch über den Wolken?

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"Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein..."

Wer in einer solchen Passagiermaschine auf 10.000 Metern über der Erde unterwegs ist, hat großes Vertrauen. In die Physik, das Flugzeug und in den Piloten. Man weiß nichts über den Flugkapitän, der für die 300 Menschen, die hinter ihm sitzen, verantwortlich ist. Man kennt ihn nicht, hat ihn nie zuvor gesehen. Besitzt er eine gültige Fluglizenz? Ist der Mann nüchtern? Steht er unter Medikamenteneinfluss? Ist er emotional ausgeglichen oder depressiv oder ausgebrannt? Man gibt sein Leben aus der Hand, verzichtet auf jede Art von Kontrolle!


Der Passagier steigt ein und macht sich keine Gedanken. Wird schon gutgehen! Sicher! Dann kneift man kurz die Backen zusammen bei Start und Landung und verläßt nach dem Flug das genietete Metallmonster, um sich wieder den Pflichten auf Aufgaben des Alltags oder den Annehmlichkeiten des Urlaubs zuzuwenden. Womit haben Mensch - der Käpt'n - und Maschine - das Fluggerät - unser Vertrauen verdient?

Bestimmt nicht wegen der hervorragenden Sicherheitsstatistiken des Flugverkehrs. Wäre das der Grund unserer "Seelenruhe" im fast 1.000 km/h schnellen Flugzeug, dürfte sich niemand mehr in den Straßenverkehr wagen. Ist es nicht verrückt, das Recht auf Selbstbestimmung und das Bedürnis nach Sicherheit und Kontrolle einfach am Flugsteig abzugeben?

Viel weniger verrückt im Vergleich dazu ist es, Gott sein Vertrauen zu schenken. An Jesus Christus glauben? Ihn zur lebensbestimmenden Figur machen? Ist das nicht etwas für religiöse Spinner und Fanatiker? Wir sind doch gebildet und seit gut 200 Jahren aufgeklärt! Ist da der Glaube an Jesus nicht etwas von vorgestern, das im 21. Jahrhundert keine Berechtigung hat?

Gott ist für immer derselbe - gestern, heute und in Ewigkeit. Sein Wort ist ewig gültig, deshalb ist auf Ihn Verlass. Seine Verheissungen und Zusagen hat er immer erfüllt. Daran können wir Ihn messen. Er ist die Liebe in Person und all Sein Handeln ist von der Liebe motiviert und bestimmt. Er liebt die Menschen bedingungs- und grenzenlos. Er sandte Seinen einzigen Sohn vor 2.000 Jahren auf die Erde, um die Menschen von ihrer Schuld zu befreien - damit jeder, der an Jesus glaubt nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat (Johannes 3,16). Er liebt und und möchte, dass wir zu Ihm gehören. Was Er von uns möchte ist Gemeinschaft und eine persönliche Beziehung. Schließlich hat Er uns nach Seinem Ebenbild geschaffen, damit Er ein Gegenüber für Seine Liebe hat.

Das ist die Frohe Botschaft und die Gute Nachricht für jeden einzelnen Menschen. In der biblischen Geschichte vom verlorenen Sohn (Lukas 15) zeigt uns Gott, was Er für ein Vater ist. Gnädig und jederzeit zur Vergebung bereit, wenn wir Ihm unsere Schuld aufrichtig bekennen. Wenn das kein Vertrauensbeweis ist!

Gott und die Menschen - das ist die größte Liebesgeschichte aller Zeiten. Mehr geht nicht! Gott gab alles für uns, damit wir frei sein können.
Hat der himmlische Vater da unser Vertrauen nicht mehr verdient als ein unbekannter Flugzeugpilot?



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Montag, 20. Februar 2012

Wir kommen und gehen - wie die weißen Wolken



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Denn deine Gnade ist so groß wie der Himmel und deine Treue reicht soweit die Wolken ziehen.
(Psalm 57,11)


Die ziehenden Wolken entziehen sich der Planbarkeit.
Wie die weißen Wolken ziehen die Gelegenheiten vorüber.
Nicht jede Wolke erzeugt ein Gewitter,
aber ihr Regen soll für die Erde ein Segen sein.
Ein Versprechen ist eine Wolke -
die Einlösung mal Schatten, mal Regen.
Auch die dunkelste Wolke hat einen silbernen Rand.
Sie vergehen oft schneller, als sie gekommen sind.
Wolken türmen sich auf, bilden sich neu ohne Sinn.
Sie kommen und gehen, ein Spiel nur im Wind.
Wolken kommen nicht zur Ruhe, sind unstet und flüchtig.
Man kann sie nicht fassen und sich nicht sattsehen.
Das Himmelsbild ist Veränderung, es steht nie still.
Die weißen Wolken, sie ziehen - wohin weiß der Wind...
  
Abfotografiert aus "Frankfurter Allgemeine Zeitung"

Der Mensch ist wie ein Hauch, sein Leben ist wie ein vorüberhuschende Wolke" (nach Psalm 144,4).
"Mein Leben währt nicht länger als die Breite meiner Hand und ist vor dir nur wie ein Augenblick. Nur wie ein Hauch ist jeder Mensch, wie sicher er auch steht." (Psalm 39,6)
Vergänglich sind wir wie ein Hauch im Wind, der verweht und nicht wiederkehrt...
Wer kann den Wind oder die Wolken einfangen?

"Wer außer Gott geht hinauf in den Himmel und kommt wieder herab?
Wer hält den Wind in seiner Hand?
Wer hüllt die Meere in seinen Mantel?
Wer hat die ganze große Welt erschaffen?
Wie lautet sein Name - und der Name seines Sohnes?
Sag es mir, wenn du es weißt!"
(Sprüche 30,4)


Die Zeit, die Wolken und das Leben sind flüchtig,
doch Gottes Liebe bleibt für immer und ewig!


Sonntag, 19. Februar 2012

Nicht nur an Karneval: Der Teufel streift umher

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"Seid besonnen und wachsam und jederzeit auf einen Angriff durch den Teufel, euren Feind, gefasst! Wie ein brüllender Löwe streift er umher und sucht nach einem Opfer, das er verschlingen kann."
1. Petrus 5,8


Niemand bringt mich dazu, etwas zu tun, das ich nicht tun will. Es ist meine Entscheidung. Der größte Teufel steckt in mir selbst.
Die verstorbene Sängerin Whitney Houston 2002 in einem Fernsehinterview über ihre Drogen- und Alkoholprobleme


"Sie wurde ihre Dämonen nicht los!"
erklärte Kollegin Kelly Price vor laufenden TV-Kameras beim Interview zum Tod von Whitney Houston.



Ich habe so viel Angst. Ich habe Angst vor dem Showgeschäft. Ich habe Angst vor Drogen. Ich habe Angst davor, abzuhängen. Deshalb gehe ich nicht auf Partys. Und das ist der Grund, warum ich nicht Teil des Showgeschäfts bin. Wir müssen Angst haben.“
Sängerin Céline Dion (43), die in einem Gespräch in der amerikanischen Sendung „Good Morning America“ dem Showgeschäft die Schuld an Whitney Houstons Tod gab.


Die Hauptsache von Spiritualität ist Demut. Man begreift, dass es nicht von einem selbst kommt, sondern dass man dankbar dafür sein muss. Das und meine Frau halten mich auf den Boden.“
Denzel Washington, US-amerikanischer Schauspieler & zweifacher Oscar-Preisträger


Der Teufel ist keine Fantasiefigur - höchstens an Karneval...


"Legt die komplette Waffenrüstung Gottes an, damit ihr allen hinterhältigen Angriffen des Teufels widerstehen könnt."
Epheser 6,11
und
"Deshalb ordnet euren Willen Gott unter! Widersteht dem Teufel, und er wird euch verlassen."
Jakobus 4,7


 Allein kann der Mensch das Böse nicht überwinden, sondern nur mit Gottes Hilfe. Dazu muss man Demut beweisen und seinen eigenen Willen dem des Vater unterordnen: So beten wir im "Vaterunser", wie es uns Jesus selbst gelehrt hat: "Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden." Das ist der einzige Weg der Befreiung!


"Jeder Mensch wird durch seine eigenen Begierden dazu verleitet, Böses zu tun" (Jakobus 1,14)
und
"Trennt euch deshalb von allem Schlechten und Bösen in eurem Leben und nehmt die Botschaft Gottes, die er euch gegeben hat, demütig an, denn sie hat die Kraft, eure Seelen zu retten." (Jakobus 1,21)
und
"Doch wenn wir ihm unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht, dass er uns vergibt und uns von allem Bösen reinigt." (1. Johannes 1,9).


Jesus, der Sohn Gottes, kam auf die Erde, um die Taten des Teufels zu vernichten (1. Johannes 3,8) und durch Seinen Tod hat der die Macht des Teufels gebrochen, der Macht über den Tod hatte (Hebräer 2,14). Jesus lebt, Er ist auferstanden! Jesus ist der Sieger auf Ewigkeit: Er sitzt zur Rechten Gottes und hilft uns, allen Anfechtungen des Teufels zu widerstehen - wenn wir das wollen und Ihn demütig lassen!


"Wir wissen, dass wir Kinder Gottes sind und dass die Welt um uns herum vom Bösen beherrscht wird" (1. Johannes 5,19)
und
"Wir wissen, dass jeder, der ein Kind Gottes geworden ist, nicht sündigt, denn der Sohn Gottes bewahrt ihn, und der Böse kann ihm nichts anhaben." (1. Johannes 5,18)


Deshalb:
"Lass dich nicht vom Bösen überwinden,
sondern überwinde das Böse durch das Gute!"
(Römer 12,21), so die christliche Jahreslosung 2011,
die auch darüber hinaus Gültigkeit hat.

Hier der Link zu einem älteren Blogpost
"Der Teufel hat den Schnaps gemacht",
 das sich mit diesem Thema beschäftigt.






Samstag, 18. Februar 2012

Freitag, 17. Februar 2012

The Voice of Jordan: Der größte Mensch der Welt bezeugt Jesus

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Johannes der Täufer über Jesus:

"Er muss immer größer werden und ich immer geringer. Er ist von oben gekommen und ist größer als jeder andere. Ich bin von der Erde, und mein Verständnis beschränkt sich auf die irdischen Dinge. Davon kann ich sprechen. Er aber ist vom Himmel gekommen. Er sagt, was er gesehen und gehört hat, doch niemand glaubt, was er ihnen sagt! Wer ihm glaubt, bestätigt damit, dass Gott wahrhaftig ist. Denn er ist von Gott gesandt. Und er spricht Gottes Worte, denn Gott gibt ihm seinen Geist ohne jede Einschränkung. Der Vater liebt seinen Sohn und hat ihm Macht über alles gegeben. Und alle, die an den Sohn Gottes glauben, haben das ewige Leben."  
Johannes 3,30-36

Johannes der Täufer war der Wegbereiter Jesu auf der Erde, indem er das Kommen des Erlösers ankündigte und die Menschen zur Vorbereitung mahnte. Dass Johannes dies einmal tun würde, war schon viele Jahrhunderte vom Propheten Jesaja angekündigt worden (Jesaja 40,3-5): "Es ruft eine Stimme in der Wüste".
Jesaja, der nichts konkretes über die Person des Rufers aussagte, weiter: "Und du, mein Kind, wirst Prophet des Allerhöchsten genannt werden, weil du dem Herrn den Weg ebnen wirst. Du wirst seinem Volk verkünden, wie es Rettung finden kann durch die Vergebung seiner Sünden" (Lukas 1,76‑77).
Hier zeigt sich wieder einmal eindrucksvoll, dass bei Gott Geschichten von damals nicht von gestern sind. Er erfüllt seine Verheissungen!


Johannes der Täufer ist der Bote von Jesus Christus (Markus 1,2), er bereitete den Weg Jesu mit der Predigt von der Buße und der Taufe (Markus 1,4-8). Seine Botschaft lautete: Der Heiland, der Retter, der Messias kommt – Gottes Lamm, das der Welt Sünde trägt: Jesus Christus.


Johannes selbst blieb dabei bescheiden im Hintergrund, machte sich nicht wichtig, sondern gab allein Gott die Ehre. Er sah sich als ein Werkzeug des himmlischen Vaters und bezeugte dabei Jesus als denjenigen, mit dem Gottes Herrlichkeit in die Welt kommt: "Die Herrlichkeit des Herrn kommt".

Der große und bedeutende "Prophet" Johannes war nach Jesu Worten der größte Mensch der je gelebt hat: "Ich sage euch: Unter allen Menschen gibt es keinen größeren als Johannes; doch der Kleinste im Reich Gottes ist größer als er” (Lukas 7,28). Johannes konnte und wollte vor der Welt nichts gelten. Er wollte nichts anderes sein, als eine Stimme, die Christi Kommen ankündigt. Jesus sah er als die Hauptperson an - sein ganzes Leben sollte ein Lob und Preis Seines Namens darstellen.

Johannes hat die Menschen zur Umkehr aufgerufen und sie als Zeichen für Buße und Vergebung im Jordan getauft. Deshalb nennt man ihn bis heute "Johannes der Täufer". Er predigte nicht nur Gottes Gesetz, sondern auch Seine Gnade, die uns in Jesus Christus erschienen ist. Durch Jesus, "den Weg, die Wahrheit und das Leben" (Johannes 14,10) und die personifizierte Gnade Gottes haben wir Zugang zum Himmel.

Auf das, was Gott versprochen hat, können wir uns verlassen! Der himmlische Vater hat uns Vergebung der Sünden und ewiges Leben in Christus versprochen - allen, die an Jesus glauben (Johannes 3,16 et al.).
So war es, so ist es, so wird es sein und so werden wir es erleben!




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Donnerstag, 16. Februar 2012

Betroffenheit: The society we live in is really messed up!

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gefunden bei Facebook

Das Bild sagt mehr als 1.000 Worte: Seine eigene "Betroffenheit" muss jeder für sich selbst entscheiden!

Nur: Whitney ist nicht mehr zu helfen, aber den zahllosen Kindern, die täglich an Hunger sterben, schon...

Brot für die Welt
Spendenkonto: 500 500 500
Bank für Kirche und Diakonie
BLZ: 1006 1006
IBAN: DE54350601900500500506   

BIC: GENODED1DKD 



So soll jeder für sich selbst entscheiden, wie viel er geben will, und zwar freiwillig und nicht widerwillig oder aus Pflichtgefühl. Denn Gott liebt den, der gerne und fröhlich gibt.
nach 2. Korinther 9,7


Mutter Teresa (1910 - 1997)
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Mittwoch, 15. Februar 2012

Hart aber gerecht: Selig dank der Hasenpfote?

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Buddha-Statue im Eingangsbereich eines
Bekleidungsgeschäftes im Centro Oberhausen.
"Es gibt außer mir keinen Gott, von einem anderen Felsen weiß ich nichts. Wie töricht sind die, die sich selbst Götter machen. Zwar sehnen sie sich nach ihnen, doch sie nützen ihnen nichts. Diejenigen, die sich zu ihnen bekennen, sehen und verstehen nichts und werden deshalb beschämt werden. Wie nutzlos ist es doch, sich selbst einen Gott zu bauen und ein Götzenbild zu gießen! Alle, die ihnen folgen, werden beschämt dastehen, zusammen mit den Kunsthandwerkern, die doch bloß Menschen sind. Sollen sie doch zusammenkommen und sich erwartungsvoll vor ihre Götter stellen. Gemeinsam werden sie erschrecken und sich blamieren."
Jesaja 44,8-11


Selbstgemachte Götzenbilder ziehen sich durch die ganze Menschheitsgeschichte. Als Moses auf dem Berg Sinai von Gott die zehn Gebote in Empfang nahm, sammelte das Volk Israel in der Wüste alles Gold ein und schmolz es ein, um daraus ein goldenes Kalb zu gießen, das als Gottheit angebetet werden sollte (2. Mose 32,4). Ein sehr lesenswertes und lehrreiches Kapitel. Gott wurde sehr zornig, denn Er ist der einzige Gott und diese Ehre möchte er nicht mit menschgemachten Götzen teilen.

In dieser Beziehung kennt der himmlische Vater überhaupt keinen Spass, sondern ist sehr eifersüchtig: "Du sollst sie weder verehren noch dich vor ihnen zu Boden werfen, denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott!" (2. Mose 20,5). Das sollte man bedenken, bevor man abergläubische Praktiken oder Hokuspokus betreibt, sich Heiligenbilder ans Armaturenbrett klebt, Glückspfennige und vierblättrige Kleeblätter sammelt, den Schornsteinfeger berühren will, Hasenpfoten mitschleppt (macht das heute noch jemand? - auch der Aberglaube wird vom Zeitgeist regiert!), sich nach Horoskopen richtet, Schutzpatrone bemüht, Sterne deutet, Engelfiguren aufstellt, den Mondkalender aufhängt, die "13" als Unglückszahl ansieht, Karten legt, Glückskeksen vertraut oder, oder, etc. pp. Die Liste ist fast unendlich lang...


Gott segnet diejenigen, die Seinen Willen tun (2. Chronik 6,14) und versorgt sie mit allem, was dazu nötig ist. Das Buch der Offenbarung aus der Bibel stellt uns das zukünftige Paradies bildlich wie eine Stadt vor, das "Neue Jerusalem". In diesem Ort werden diejenigen leben, die zu Gott gehören. Alle anderen müssen leider draussenbleiben. Nicht, weil Gott es so will, sondern weil sie sich im irdischen Leben aus freien Stücken gegen Gott entschieden haben. Danach ist es zu spät: "Außerhalb der Stadt sind die Hunde - die Zauberer, die Unzüchtigen, die Mörder, die Götzendiener und alle, die es lieben, in Lüge zu leben" (Offenbarung 22,15). Hart, aber gerecht!


Gottes Wille ist es hingegen, dass kein Mensch verloren geht und jeder in Seinem Namen gerettet wird (Apostelgeschichte 2,21 - Römer 10,13): "Er möchte, dass jeder gerettet wird und die Wahrheit erkennt" (1. Timotheus 2,4). Für jeden, der zu Ihm kommt wird im Himmel ein Freudenfest gefeiert werden (Lukas 15,7). Aber Er zwingt niemanden zur Gemeinschaft! So, wie niemand gezwungen wird, abergläubisch zu sein oder sich Götzen zu machen...

Es läuft immer wieder auf dasselbe hinaus und das ist die ewig gültige Frohe Botschaft: "In ihm (Jesus) allein gibt es Erlösung! Im ganzen Himmel gibt es keinen anderen Namen, den die Menschen anrufen können, um errettet zu werden" (Apostelgeschichte 4,12).
Denn Gott liebt uns und möchte, dass wir zu Ihm gehören (Römer 1,7).


Vertraue Dich Jesus an und keinem anderen vermeintlichen "Glücksbringer"!

Er wartet mit offenen Armen auf DICH!

Montag, 13. Februar 2012

Jesus loves her: Der letzte Auftritt einer Pop-Queen

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Das Lied "Jesus loves me" (Text nachfolgend) sang die am Samstag gestorbene US-Sängerin Whitney Houston (9. 8. 1963 – 11. 2. 2012) bei ihrem letzten Auftritt am Donnerstag, 9. 2. 2012, auf einer Pre-Grammy Party in Hollywood.

„Mit über 170 Millionen verkauften Tonträgern und über 200 Gold-, Platin-, Silber-, und Diamantschallplatten sowie sechs Grammysgehörte Whitney Houston zu den bisher erfolgreichsten Sängerinnen unserer Zeit. Weltweite Berühmtheit erlangte sie durch ihr Schauspieldebut und die Hauptrolle im Film Bodyguard und dem zum großen Teil von ihr gesungenen Soundtrack The „Bodyguard“ mit dem Lied „I Will Always Love You, ihrem weltweit erfolgreichsten Song“, ist bei Wikipedia über WH zu lesen.

Hier der Songtext von "Jesus loves me"

Jesus loves me this I know
For the Bible tells me so
Little ones to him belong
They are weak but he is strong

Yes Jesus loves me
Oh, yes Jesus loves me
Yes Jesus loves me for the Bible tells me so

Pressing on the up away
Always guide me Lord I pray
Undeserving, and stubbornly never fail to love me still

Yes Jesus loves me
Oh yes Jesus loves me
Oh yes Jesus loves me, for the Bible tells me so
Yes Jesus loves me, love
Oh yes Jesus loves me for the Bible tells me so
For the Bible tells me so

(Feels so good to know) that I'm never alone
See, sometimes I'm lonely but never alone
For the Bible tells, for the Bible tells
For the Bible tells me so

See I know that he loves me
Whether I'm right, whether I'm wrong

So wie Erfolg nicht gegen Depressionen hilft, kann Jesus nur helfen, wo Ihm das Herz vorbehaltlos geöffnet wird. WH war trotz ihrer Traumkarriere alkohol- und drogenabhängig. Angeblich war eine Überdosis Beruhigungsmittel die Todesursache der Soul-Diva. Das Obduktionsergebnis kann noch Wochen dauern.

Bevor WH das Lied "Jesus loves me" bei einem Auftritt 1994 in Brasilien zum Besten gab, stimmte die Pop-Queen das Publikum mit folgenden tiefgründigen Worten ein:

„Did you know that Jesus loves you? I look up on this big old mountain you have here and I see Jesus with his open arms waiting and warning us to come to him. Because one day we have to come anyway! I love the lord Jesus, I am not ashame to tell the world. He saved my life many, many years ago. And He told me to tell you that He loves you. My Jesus loves you! Did you know He loves you? He loves you! More than you will ever know…“


Klick zum Youtube-Video des 94er Auftritts in Brasilien


Whitney Houston bei ihrem letzten öffentlichen
Auftritt - sichtlich gezeichnet.

Wie schade, dass du dein viel zu kurzes Leben nicht besser in den Griff bekommen hast. Über die Gründe will ich nicht spekulieren oder mutmaßen, die wahren Gründe für ihre Probleme kennt sowieso nur der Vater im Himmel, denn nur Er kennt das Herz eines jeden Menschen – jede dunkle Ecke und jeden blinden Fleck (1. Chronik 28,9 - Markus 2,8)!

Rest In Peace, Whitney!















Papparazzi: Mit solchen Fotos wird versucht, aus dem Tod eines Menschen Profit zu schlagen:
Quelle: BILD-Zeitung (Online-Ausgabe), 14. 2. 2012