Jeden Tag ereignen sich in dieser von Gott geschaffenen Welt viele Veränderungen und die Menschen erhalten in unserer Mediengesellschaft einen Überfluss an Informationen und sog. Wahrheiten. Was auch immer davon wahr ist oder auch nicht kann der Empfänger nicht überprüfen. Aber eins ist sicher: Die Menschen sind nicht so, wie sie sein sollten, um zu Gott zu passen. Die Menschen wurden nach Gottes Ebenbild und zur Gemeinschaft mit Ihm geschaffen. Im Garten Eden hat das ursprünglich noch funktioniert, aber seit dem „Sündenfall“ besteht ein tiefe, unüberwindliche Kluft zwischen dem Schöpfergott und und seinen menschlichen Geschöpfen. Doch es gibt Rettung!
Der himmlische Vater hat vor rund 2.000 Jahren seinen Sohn Jesus in diese Welt gesandt, damit wir alle – ohne Ausnahme – nicht verloren gehen, sondern gerettet werden (Johannes 3,16). Er "will, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen" (1. Timotheus 2,4).
Gottes Liebe zu uns zeigt sich darin, dass er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte, damit wir durch ihn das ewige Leben haben (Johannes 14,9). Jesus kam, um zu suchen und zu retten, was verloren ist (Lukas 19,10) und um alle Schuld auf sich zu nehmen (Johannes 1,29), damit wir wieder mit Gott vereint sein können (Epheser 2,18).
Jesus ist die Tür zum ewigen Leben (Johannes 10,9) – wer durch sie hindurchgeht, wird gerettet und erhält Zutritt ins Himmelreich Gottes. Diese Tür ist der einzige Zugang bzw. Weg zum Vater – es gibt keine alternative Route, die zu diesem Ziel - und damit zum Ursprungszustand - führt (Johannes 14,6).
Die Menschen sind nicht so, wie sie in Gottes Augen sein sollten. Doch „Gott liebt dich so, wie du bist, aber Er will dich keinesfalls so lassen, wie du bist. Er möchte, dass du wirst wie Jesus“, so US-Pastor und Bestseller-Buchautor Max Lucado nach Matthäus 5,48: „Ihr sollt aber vollkommen sein, so wie euer Vater im Himmel vollkommen ist.“. Genau darum geht es hier und heute, deshalb wird dieser „Leitsatz“ im folgenden noch öfters Erwähnung finden. Gottes Liebe zu uns zeigt sich darin, dass er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte, damit wir durch ihn das ewige Leben haben (Johannes 14,9). Jesus kam, um zu suchen und zu retten, was verloren ist (Lukas 19,10) und um alle Schuld auf sich zu nehmen (Johannes 1,29), damit wir wieder mit Gott vereint sein können (Epheser 2,18).
Jesus ist die Tür zum ewigen Leben (Johannes 10,9) – wer durch sie hindurchgeht, wird gerettet und erhält Zutritt ins Himmelreich Gottes. Diese Tür ist der einzige Zugang bzw. Weg zum Vater – es gibt keine alternative Route, die zu diesem Ziel - und damit zum Ursprungszustand - führt (Johannes 14,6).
Gott gestaltet mit Vergnügen Herzen um: Wenn Er Zutritt zu einem Herzen bekommt, dann beginnt sich das Herz zu verändern. Das sind sehr hohe Absichten aus menschlicher Sicht, aber so arbeitet Gott, bis er fertig und zum Ziel gekommen ist: „Denn Gott hat sie („die Gott lieben und nach seinem Willen zu ihm gehören“ Vers 28) schon vor Beginn der Zeit auserwählt und hat sie vorbestimmt, seinem Sohn gleich zu werden“ (Römer 8,29).
Gott genügt es nicht, dass du freiwillig zu Ihm gehörst (Römer 1,7), sondern Er will dich zum Positiven verändern: Dein Schöpfer will dich umgestalten nach dem Vorbild seines Sohnes Jesus, damit wir so denken und handeln wie Jesus: „Geht so miteinander um, wie Christus es euch vorgelebt hat“ (Philipper 2,5). Wenn wir dieses großartige Angebot annehmen wollen, muss Gott uns erreichen können. Dafür brauchen wir ein offenes Herz, das sich verändern und umgestalten lässt. Der Psalmist David rief zum Herrn: „Gott, erschaffe in mir ein reines Herz und gib mir einen neuen, aufrichtigen Geist“ (Psalm 51,12).
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