Mittwoch, 23. Mai 2012

Wunderbar sind Deine Werke, das erkenne ich sehr wohl (Psalm 139,14)

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Auf den Spuren des Schöpfers:
"Gott setzte diese Lichter an den Himmel,
damit sie die Erde erhellten."
(1. Mose 1,17)

Der Himmel über dem Taunus am 21. 05. 2012, 19.12 Uhr



Es wird dunkel und es wird hell: Die Sonne geht auf und unter. Die Erde dreht sich um sich selbt und um die Sonne. Die Tage kommen und gehen, die Wochen, die Monate, die Jahre, Jahrzehnte, Jahrhunderte, Jahrtausende.

Jesus ist der, der bleibt. Alles andere verändert sich: Menschen werden geboren und sterben. Moden, Methoden und der Zeitgeist ändern sich. Das einzig Beständige ist der Wandel, sagt der Volksmund.

Richtig für die Erde, falsch für den Himmel - denn was ewig bleibt ist: Gott und sein Wort, in dem Er Sich uns offenbart hat.
 

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