Donnerstag, 30. Oktober 2014

Things & Status: Gottes Willen kennen und tun

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The best things in life are not "things"! 
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Too many people buy things they don’t need

with money they don’t have
to impress people they don’t know.
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Um welche Dinge dreht sich dein Leben?
Haus, Auto, Boot, Motorrad, Pferd, Kleidung, Uhr?
Was sind deine "Status-Symbole" mit denen du andere beeindrucken möchtest?
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Als sich Jesu' Jünger darum stritten, wer der Größte unter Ihnen sei, belehrte sie Jesus folgendermaßen:
"Wer der Geringste unter euch ist, ist der Größte!" (Lukas 9,48)
Er verlangt von uns, den anderen höher zu achten, als sich selbst (Philipper 2,3):
Seid nicht selbstsüchtig; strebt nicht danach, einen guten Eindruck auf andere zu machen, sondern seid bescheiden und achtet die anderen höher als euch selbst.
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Wir sollen so miteinander umgehen, wie Christus es uns vorgelebt hat. Er kam auf die Erde, um den Menschen zu dienen, nicht um sich als Gottes Sohn bedienen zu lassen. Er gab Sein Leben für die Menschen, die Er liebte und liebt.
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Obwohl er Gott war, bestand er nicht auf seinen göttlichen Rechten. Er verzichtete auf alles; er nahm die niedrige Stellung eines Dieners an und wurde als Mensch geboren und als solcher erkannt. Er erniedrigte sich selbst und war gehorsam bis zum Tod, indem er wie ein Verbrecher am Kreuz starb.
Philipper 2,5-8
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Jesus predigte immer wieder Liebe, Barmherzigkeit und Mitgefühl für die Mitmenschen.
Die Menschen sollen einander in Nächstenliebe verbunden sein, in guter Gemeinschaft!
Er sprach nicht von Stolz und/oder Großmannssucht, die eine gute Gemeinschaft zerstören bzw. unmöglich machen.
Stattdessen sollen wir Gottes Liebe in unserem Leben sichtbar machen.
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In einer "dunklen Welt voller verdorbener und verirrter Menschen" (Philipper 2,15) sollen wir mit gutem Beispiel vorangehen und Licht sein.

Als Nachfolger Jesu sind wir Licht und Salz der Erde (Matthäus 5,13-14). Wir, die die Augen auf Jesus gerichtet behalten, machen den Unterschied! Nicht die Hassprediger, nicht der Klerus, nicht die Salafisten, nicht die Pharisäer, nicht die Politiker oder die, die die Welt lieben (1. Johannes 2,15-17).
Aber wir machen diesen Unterschied - nicht durch Stolz, Gier, Herablassung oder Statussymbole, sondern indem wir Gott kennen und lieben - und deshalb Seinen Willen tun:
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Deshalb orientiert euch nicht am Verhalten und an den Gewohnheiten dieser Welt, sondern lasst euch von Gott durch Veränderung eurer Denkweise in neue Menschen verwandeln. Dann werdet ihr wissen, was Gott von euch will: Es ist das, was gut ist und ihn freut und seinem Willen vollkommen entspricht.
Römer 12,2 
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Seinem Willen entsprechen die "guten Werke", die wir (selbstlos) für andere tun. Diese "guten Taten" sind nicht die Bedingung für unsere Rettung, sondern das Resultat unseres Glaubens, der rettet und erlöst durch Jesus.
Wir sollen uns gegenseitig zur Liebe und zu guten Taten anspornen (Hebräer 10,24). Denn der Glaube ist tot und wertlos ohne gute Taten (Jakobus 2,17 & 20 & 26). Durch das Handeln zeigt sich der Glaube:
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Aber die Weisheit, die von Gott kommt, ist vor allem rein. Sie sucht den Frieden, ist freundlich und bereit, nachzugeben. Sie zeichnet sich durch Barmherzigkeit und gute Taten aus. Sie ist unparteiisch und immer aufrichtig.
Jakobus 3,17
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