Diese Abbildung fand ich gestern zufällig bei Facebook nachdem ich aus der Kaffeepause wieder ins Büro gekommen bin (normal "mache" ich kein FB während der Arbeitszeit!).
In der besagten Kaffeepause erklärte mir ein katholischer Arbeitskollege, der gestern seinen letzten Arbeitstag hatte und seit heute in Rente ist, allen Ernstes, dass er nur deshalb noch Mitglied der katholischen Kirche sei, weil er hoffe, dass die Kirche das Geld in die Forschung stecke, um endlich beweisen zu können, dass es Gott wirklich gibt.
Diese Aussage machte mich total perplex, da ernsthaft vorgetragen und gemeint. Ich fragte Herrn HPM spontan, ob ich diese Aussage öffentlich zitieren dürfte, was er energisch bejahte. Also: hiermit erledigt!
Jeder möge sich seinen eigenen Gedanken über die Existenz Gottes und deren Beweisbarkeit machen!
Jesus sagt uns:
Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.
Johannes 20,29
Denn wir leben im Glauben und nicht im Schauen.
2. Korinther 5,7
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Ich frag mich ja immer, wie solche Gottesbeweise methodisch aussehen sollen. Ein Ding der Unmöglichkeit in einer wissenschaftlichen Welt, die etsi deus non daretur funktioniert, als als ob es Gott nicht gäbe. Wie beweist man also einen Gott so, als ob es Ihn nicht gäbe?
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