Freitag, 8. März 2013

ER-folg: Glaube - Kirche - Beten - Nachfolge - Beziehung

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BILD-Zeitung, 6. 3. 2013, Seite 1


Neue spannende Fakten zum Glauben: Die Menschen sind offen für den Glauben an Gott, sehen die Kirchen aber nicht als "Begleiter in Glaubensfragen" an. So das Ergebnis einer repräsentativen INSA-Studie (Institut für neue soziale Antworten, Erfurt) unter mehr als 2.000 Bundesbürgern, das die BILD-Zeitung am 6. März 2013 auf Seite 1 veröffentlicht hat.

Atheisten sind laut INSA-Studie in Deutschland eine kleine Minderheit. Nicht einmal jeder fünfte Bürger (17 Prozent) ist ein Gottesleugner. Der Studie zufolge ist selbst unter jenen, die keiner Kirche oder Religionsgemeinschaft angehören, nur jeder Dritte Atheist. Dass sich viele Menschen von ihnen abwenden, macht die Kirchen kaum nachdenklich. Werden sie ihrem eigentlichen Auftrag noch gerecht?

Wenn jeder Fünfte glaubt, dass es keinen Gott gibt, besteht bei der restlichen Bevölkerung (83%) die Chance, dass Sie an (irgend)einen Gott glauben.

Laut dem hessischen Radiosender "Hit Radio FFH" (Marktführer) beten sogar mehr als ein Viertel der Hessen täglich, aber leider bleibt offen, WEN sie anbeten:



Neulich war ich bei einem Vortrag der Christin Margaret Loyolo aus Uganda in Frankfurt/M. Sie berichtete, Uganda sei eine christliche Nation (siehe Blogpost vom 19. 11. 2012: UGANDA: Staatspräsident weiht sein Land Gott), viele Menschen seinen "wiedergeborene" Christen (nach Johannes 3), aber nur wenige Menschen hätte eine persönliche Beziehung zu Jesus bzw. Gott.

Wieviel Prozent der deutschen Bevölkerung leben wohl täglich in einer persönlichen Beziehung zu Gott?
Ich wage keine Prognose, aber es sind auf jeden Fall zu wenig...

Tag für Tag mit Jesus Christus leben, in allem Gelingen und allem Versagen IHM alles zutrauen - das macht ein wirklich erfolgreiches (Christen)Leben aus.
Beim Wort "Erfolg" steht das "Er" zuerst und dann kommt das "folgen". Jesus ruft die Menschen immer wieder auf: "Komm, folge mir nach!"


 
Das Leben mit Jesus ist ein Wachstumsprozeß. Die persönliche Beziehung zu Christus vertieft sich, wenn man lernt, Ihm in den Einzelheiten ihres Lebens immer mehr zu vertrauen. Dazu gehört, das Leben als Christ nicht aus eigener Kraft leben zu wollen, sondern fröhlich und zuversichtlich und dankbar aus der Kraft des Heiligen Geistes zu leben. Man darf täglich die Vergebung in Anspruch nehmen, die einem in und durch die Person Jesus Christus zugesprochen ist.

Der Glauben darf nicht abhängig sein von Temperament, Gefühlen und wechselvollen Erfahrungen. Diese sind nicht ausschlaggebend. Der Christ lebt im Glauben, nicht im Schauen, d. h. in dem was er sieht.

Entscheidend ist die Verheißung Gottes in seinem Wort, (Bibel) das das Fundament des christlichen Glaubens darstellt.

Wenn ich Gott als Schöpfer der Himmel und der Erde und allem, was darauf ist, anerkenne, sehe ich mich als Sein Geschöpf. Wenn ich Gott als meinen liebenden Schöpfer erkenne, der allerbeste Absichten mit mir und meinem Leben hat, der immer für mich da ist und für mich sorgen will, kann ich mich Ihm anvertrauen und so in eine persönliche Beziehung mit dem dreieinigen Gott eintreten: Vater, Sohn und Heiliger Geist.




Dann beginnt ein Leben als Christ, das nicht geprägt ist von verstaubten Traditionen, althergebrachten Regeln oder drögen Ritualen - wie man es oft in der Kirche erleben muss - sondern durch die Erkenntnis der einzigen Wahrheit und einer unbeschreiblichen Hoffnung, die jeden Augenblick des Lebens durchdringen und es zu einer spannenden, individuellen Abenteuerreise machen.

Jeder Mensch ist mehr oder weniger auf der Suche nach dem Sinn des Lebens. Sich vom allmächtigen Gott in seine Bestimmung führen zu lassen und den Plan, den Gott für mein Leben hat, gemeinsam mit Ihm auszuführen, ist das Erfüllendste, was man in einem Menschenleben erfahren kann.

Jeder Fünfte glaubt, dass es keinen Gott gibt -
Glaube an den Gott, der an dich glaubt und dich über alles liebt!

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