Zitat aus "Andacht zur Woche mit Bayless Conley, Ausgabe 58 vom 14. 05. 2013"
In Hebräer 1,1-8 lesen wir:
„Nachdem Gott vielfältig und auf vielerlei Weise ehemals
zu den Vätern geredet hat in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns
geredet im Sohn, den er zum Erben aller Dinge eingesetzt hat, durch den er auch
die Welten gemacht hat; er, der Ausstrahlung Seiner Herrlichkeit und Abdruck
seines Wesens ist und alle Dinge durch das Wort seiner Macht trägt, hat sich
zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt, nachdem er die Reinigung von den
Sünden bewirkt hat; und er ist um so viel erhabener geworden als die Engel, wie
er einen vorzüglicheren Namen vor ihnen ererbt hat.
Denn zu welchem Engel hat
er jemals gesagt: Mein Sohn bist du, ich habe dich heute gezeugt? Und wiederum:
Ich werde ihm Vater und er wird mir Sohn sein? Wenn er aber den Erstgeborenen
wieder in den Erdkreis einführt, spricht er: Und alle Engel sollen ihn anbeten!
Und von den Engeln zwar spricht er: Der seine Engel zu Winden macht und seine
Diener zu einer Feuerflamme, von dem Sohn aber: Dein Thron, o Gott, ist von
Ewigkeit zu Ewigkeit und das Zepter der Aufrichtigkeit ist Zepter deines
Reiches.“
Diese acht Verse sagen uns, dass Jesus der Höchste ist -
höher als jeder Engel, denn:
- Gott spricht zu uns durch seinen Sohn.
- Jesus ist der Erbe aller Dinge.
- Gott machte alle Dinge durch Jesus.
- Jesus ist das Ebenbild des Wesens des Vaters.
- Er trägt alle Dinge durch das Wort seiner Macht.
- Er reinigt uns von unseren Sünden.
- Jesus ist der Sohn Gottes - kein Diener, wie die Engel
es sind.
- Er ist unseres Lobpreises würdig.
- Jesus ist selbst Gott.
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