Montag, 28. Oktober 2013

Der "rechte Gottesdienst": immer in Verbindung bleiben

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Der rechte Gottesdienst
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Es wurde dir, Mensch, doch schon längst gesagt, was gut ist und wie Gott möchte, dass du leben sollst. Er fordert von euch nichts anderes, als dass ihr euch an Gottes Wort haltet, liebevoll und barmherzig miteinander umgeht und demütig vor Gott euer Leben führt.
Micha 6,8


Der "rechte Gottesdienst" besteht also nicht darin, sonntags in die Kirche zu gehen, sondern man dient wahrhaftig dem himmlischen Vater, indem man
- sich an Sein Wort (die Bibel) hält
- aktive Nächstenliebe übt
- und in Ehrfurcht den Lebensweg mit Gott geht.

Die weit verbreitete Bibelübersetzung "Gute Nachricht" übersetzt den dritten Punkt mit: "lebe in steter Verbindung mit deinem Gott". Stete Verbindung bedeutet soviel wie in enger Beziehung stehen. Es geht demnach beim "rechten Gottesdienst" nicht um religiöse Handlungen oder Rituale, sondern um die enge Verbindung zu Jesus - unserem Vorbild.

Auf Jesus Christus - Gottes Sohn, Heiland und auferstandener Erlöser der Menschheit - sollen wir unsere Augen gerichtet halten:

Wir wollen den Wettlauf bis zum Ende durchhalten, für den wir bestimmt sind.
Dies tun wir, indem wir unsere Augen auf Jesus gerichtet halten, von dem unser Glaube vom Anfang bis zum Ende abhängt. Er war bereit, den Tod der Schande am Kreuz zu sterben, weil er wusste, welche Freude ihn danach erwartete. Nun sitzt er an der rechten Seite von Gottes Thron im Himmel!
Denkt an alles, was er durch die Menschen, die ihn anfeindeten, ertragen hat, damit ihr nicht müde werdet und aufgebt.
Hebräer 12,1-3 
 
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