Samstag, 30. November 2013

Heiland der Welt: My Redeemer Lives

 
 
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Der lebendige Gott ist ein Retter und Nothelfer.
Daniel 6,28

 

 
Jesus ist nicht hier! Er ist von den Toten auferstanden, wie er gesagt hat.
Kommt und seht, wo sein Leichnam gelegen hat.
Matthäus 28,6


"Ob wir wohl täglich sündigen, unfleißig und undankbar sind, so bleibe du doch unser Gott, sei freundlich und holdselig, damit wir erhalten werden in Friede und Freude des Heiligen Geistes."
Martin Luther 

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Freitag, 29. November 2013

Identifikation: JESUS als Briefmarke?

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Das Bistum Limburg der katholischen Kirche präsentiert eine einzigartige Briefmarkenserie mit Motiven der 100 Gotteshäuser des Bistums. Dies sei weltweit einzigartig, freuen sich die Initiatoren.
Darauf haben die weltweit Gläubigen und katholischen Kirchenmitglieder sicher schon lange gewartet.



Der Generalvikar des Bistums, Gerhard Stanke, gegenüber der "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (26. 11. 2013, Seite 46): Viele Katholiken identifizieren sich mit ihrer Pfarrkirche." Dies könne die Briefmarke des "örtlichen Gotteshauses" zum Ausdruck bringen.
Man könnte die Marken - druckfrisch oder gestempelt - aber auch in einem Album abheften und dies im Bücherregal direkt neben die "Heilige Schrift" stellen.

Wie dem auch sei:
Hoffentlich kommt die "Universalkirche" nicht noch auf die Idee, JESUS Christus als Briefmarke aufzulegen, um die "Identifikation" mit dem auferstandenen Heiland und Erlöser und Gottes Sohn zu demonstrieren.
Sein Konterfei könnte im Briefmarken-Album direkt nach den Pfarrkirchen einen Platz finden...


Er ist der Gott, der die Welt und alles, was darin ist, erschuf. Weil er der Herr über Himmel und Erde ist, wohnt er nicht in Tempeln, die Menschen erbaut haben.
Apostelgeschichte 17,24

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Donnerstag, 28. November 2013

If you have JESUS you have everything

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"For God so loved the world that He gave His only begotten Son, that whoever believes in Him should not perish but have everlasting life."
John 3:16

 God gave his Son, Jesus Christ, two thousand years ago to die on a cruel cross.

His message today is the same. Whoever takes the Son gets everything.

- an excerpt from "A Farmer's Year" by Angus Buchan





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Mittwoch, 27. November 2013

Ein Traum: Der Papst macht ernst - aber wie?

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"Frankfurter Allgemeine Zeitung", 27. 11. 2013, Seite 1!


Der Papst macht ernst und seinem selbstgewählten Namen "Franziskus" alle Ehre! Er träumt von einer besseren katholischen Kirche und will diese "grundlegend reformieren".

Wie macht er das? Er schaut nicht auf die Kirche, sondern auf Jesus! Der Papst will "Jesus aus langweiligen Schablonen befreien, in die ihn die Kirche bisweilen gepresst habe", so die FAZ vom 27. 11. 2013 auf Seite 2.
Halleluja!!!

Sein am Dienstag veröffentlichtes erstes "Apostolisches Schreiben" namens "Evangelii Gaudium" ruft zur Freude an der Verkündigung auf und zur Weitergabe des Glaubens. Die 180 Seiten sind Programm und dieses kann nicht zurückgeholt werden. Es geht voran!

Die Kirche orientiert sich (wieder!?) am Evangelium Jesu Christi, anstatt an sich selbst. "Die Freude des Evangeliums erfüllt das Herz und das gesamte Leben derer, die Jesus begegnen", lautet der erste Satz des "Apostolischen Schreibens".

Eine "verbeulte" Kirche, die verletzt und schmutzig ist, weil sie auf die Straßen hinausgeht, sei ihm lieber als "eine Kirche, die aufgrund ihrer Verschlossenheit und ihrer Bequemlichkeit, sich an die eigenen Sicherheiten zu klammern, krank ist", so Papst Franziskus, der für einen Zustand "permanenter Mission" plädiert. Die "ursprüngliche Frische der Frohen Botschaft" soll neu erschlossen werden. Kirche und Gläubige sollten ständig aktiv sein, "um allen Menschen die Liebe Gottes zu bringen".

Die größte Gefahr für Geistliche und Gemeinden sein der "graue Pragmatismus des kirchlichen Alltags, bei dem scheinbar alles mit rechten Dingen zugeht, tatsächlich aber der Glaube verbraucht ist und ins Schäbige absinkt". Die Gemeinde solle ein Zeugnis der Hoffnung geben, anstatt in eine "Spiritualität des Wohlbefindens" zu fliehen. Das gelte auch für eine "Theologie des Wohlstands", die nicht den Einsatz für den armen Bruder sucht, sondern nur das eigene Wohl anstatt Gott.

Die Kirche müsse sich mehr auf Jesus Christus ausrichten, nicht auf Traditionen, übertriebene Pflege der Liturgie und ausufernden Klerikalismus. Halleluja!!!

In einem Wirtschaftssystem, das den Markt vergöttert, seien Christen dazu aufgerufen, Menschlichkeit zu fördern. Beim Ringen um Gerechtigkeit stehe stets der Arme im Mittelpunkt. Aus diesem Grund wünscht sich Franziskus "eine arme Kirche für die Armen", die den Menschen am Rande der Gesellschaft - Obdachlose, Rauschgiftabhängige, Flüchtlinge, einsamen Alten - mehr Aufmerksamkeit und Hinwendung schenkt.

Das Schreiben des Papstes endet mit dem Mariengebet, "denn jedes Mal, wenn wir auf Maria schauen, glauben wir wieder an des Revolutionäre der Zärtlichkeit und der Liebe".
Bis hierhin hätte ich alles unterschrieben, doch dann wirft Franziskus mit dem letzten Satz alles mühselig Aufgebaute mit dem Hintern wieder um. Wie überaus schade! 
Hätte dort anstatt Maria, der Name unseres Heilands und auferstandenen Erlösers gestanden -  Jesus Christus - wäre das "Apostolische Schreiben" rund gewesen und alles hätte einen Sinn ergeben. So ruft der Papst die Kirche zu mehr Christuszentriertheit auf, betet aber am Ende lieber zur Mutter Gottes anstatt zu Gott selbst...
Da zeigt sich, dass sich der päpstliche Traum nicht nur aus der Bibel, sondern auch aus "den besten kirchlichen Traditionen" nährt! (siehe o. g. FAZ-Kommentar, letzter Satz)


In Jesus allein gibt es Erlösung! Im ganzen Himmel gibt es keinen anderen Namen, den die Menschen anrufen können, um errettet zu werden.
Apostelgeschichte 4,12

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Freitag, 22. November 2013

FernSehGlauben: Wir leben im Glauben - nicht im Schauen

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Wir leben im Glauben und nicht im Schauen.
2. Korinther 5,7


Jesus zum "ungläubigen Thomas" nach Seiner Auferstehung:

»Du glaubst, weil du mich gesehen hast. Gesegnet sind die, die mich nicht sehen und dennoch glauben.«
Johannes 20,29
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Donnerstag, 21. November 2013

Einzigartig: Mit Gott entsteht der Weg beim Gehen

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I'm a little pencil in the hand of a writing God, who is sending a love letter to the world.
Mother Teresa


Gott hat einen Plan für das Leben eines jeden Menschen. Einen individuellen Plan, der zu 100% auf einen ganz bestimmten Menschen zugeschnitten ist.

Deshalb macht es keinen Sinn, sich mit anderen Menschen zu vergleichen. Jeder ist einzigartig geschaffen, mit einzigartigen Gaben ausgestattet und mit einer einzigartigen Aufgabe betraut.

Gott hält nicht ein vielfältiges Angebot an Aufgaben bereit, aus dem man sich passende aussuchen kann, so wie wir das aus dem normalen Leben gewohnt sind: Freiwillige Feuerwehr, Heilsarmee, Johanniter, Greenpeace, Amnesty International, Open Doors, Deutschland hilft etc. - um nur einige gemeinnützige zu nennen.
Der himmlische Vater hat einen Plan für dein Leben, der schon bestand, bevor du geboren warst. Eine Zielbestimmung, die deinem Leben den göttlichen Sinn gibt.

Du hast mich gesehen, bevor ich geboren war. Jeder Tag meines Lebens war in deinem Buch geschrieben. Jeder Augenblick stand fest, noch bevor der erste Tag begann.
Wie kostbar sind deine Gedanken über mich, Gott! Es sind unendlich viele.
Psalm 139,16-17

Diesen Plan des Lebens offenbart Er nicht am Anfang der Reise, indem Er Weg und Ziel aufzeigt. Das ist es aber, was wir uns wünschen. Nicht im Nebel stochern, sondern eine klare Routenvorgabe mit Stauinformationen, dynamischer Hindernisumfahrung und genauer Ankunftszeit.

Mit Ihm zu gehen, bedeutet, jeden Schritt im Vertrauen zu machen, dass Er das Ziel und den Weg kennt. Im Vertrauen, dass der himmlische Vater das Beste für uns will und es am besten weiß.
Mit Ihm zu gehen, bedeutet, einen Schritt nach dem anderen zu machen, ohne zu wissen, wohin der Weg führt. Aber in dem Bewusstsein und in der Gewissheit, dass sich es sich lohnt, bis zum Ziel an Seiner Hand zu bleiben.
Mit Ihm zu gehen, bedeutet nicht, dass der Weg planiert und stolperfrei ist, sondern dass der Weg erst beim Gehen entsteht. Auch auf unwegsamen Terrain.



Gott hat den Plan für dein Leben bis ins kleinste Detail zu Ende gedacht und sieht deinen ganzen Lebensweg vom Ende her. Er wird dich mit allem ausstatten, was du für die Zielerreichung brauchst. Wer Jesus hat, hat alles!

Er fragt dich: Willst du meine Hand nehmen und dich von mir ans Ziel bringen lassen?

Das ist die "Nachfolge" von der Jesus immer gesprochen hat.
Jesus sagt nicht, dass es einfach werden wird, aber dass es sich auf jeden Fall lohnen wird...





Vertraue dich Jesus an - Er wartet auf dich!
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Mittwoch, 20. November 2013

Schatzkiste: Persönlichen Brief von Gott lesen?

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Gott hat uns Sein Wort nicht ohne Grund gegeben. Es ist kein Märchenbuch, kein Geschichts- oder Biologie-Buch, sondern die Bibel ist ein Schatz für die Menschheit.  

Ich freue mich über dein Wort wie jemand, der einen großen Schatz findet.
Psalm 119,162 

Deine Weisungen sind mein Schatz, sie erfüllen mein Herz mit Freude.
Psalm 119,111 


Die Bibel ist so überaus kostbar, weil sich der Schöpfergott der Menschheit in ihr offenbart, damit wir Ihn erkennen können. Sie beantwortet die existentiellen Fragen des Lebens:

- Wer sind wir?

- Woher kommen wir?

- Was ist der Sinn des Lebens?

- Wie sollen wir leben?
 

Die Bibel ist eine der ältesten Schriften der Menschheit, die am besten erhaltene und gesicherte antike Schrift und auf alle Fälle das gegenwärtig am meisten verbreitete Buch auf der Welt.
Aber viele Christen lesen ihre Bibel nicht, aber sie bewundern die "Heilige Schrift" - Gottes Testament -, weil sie dadurch an Gott erinnert werden. Sie nehmen sich nicht die Zeit, das große Erbe zu entdecken, das ihnen als Gläubige gehört.  

Das Buch verstaubt im Regal. Dabei soll es geöffnet werden wie eine Schatzkiste. Sie ist ein großer Schatz, der entdeckt und gelebt werden will. Gott will, dass du Leben in Fülle hast und die Bibel ist die Gebrauchsanweisung für ein erfülltes Leben.
 

Wenn man im Briefkasten einen persönlichen Brief von Gott fände, wer würde ihn nicht öffnen und lesen?
 

Gottes Wort ist ein Licht auf unserem Weg.

Es ist unser Handbuch für das Leben.

Es ist Brot für unseren Geist.

Es ist unsere große Stärke.

Es ist unsere tröstende Zuflucht in schweren Zeiten.
 

Betrachte Gottes Wort als deinen Schatz!
Es lohnt sich!!!
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Dienstag, 19. November 2013

Schulweisheit: Unerforschlicher Gott der unzähligen Wunder

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Gott tut große Dinge, die nicht zu erforschen, und Wunder, die nicht zu zählen sind.
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Hiob 9,10


Wir haben einen großen, übernatürlichen Gott! Einen Schöpfergott, der alles aus dem Nichts geschaffen hat. Das Universum, die Sterne, den Himmel und die Erde und alles was darauf ist. Warum sollte dieser übernatürliche Gott nicht auch Wunder tun können, die über unseren Verstand hinausgehen?

Warum sollte Er es nicht wirken können, dass Jesus von einer Jungfrau geboren wurde?
Warum sollte Er nicht Jesus von den Toten auferweckt haben, wenn er der Herrscher über Leben und Tod ist?
Gerade an diesen beiden Geschehnissen streiten sich die "Gelehrten". Jesus hat gesagt, dass wir im Glauben und nicht im Schauen leben. Er selbst hat unzählige Beispiele an übernatürlichen Wundern, Zeichen und Heilungen getan - vor Tausenden von Zeugen. Trotzdem zweifelten selbst Seine engsten Mitarbeiter - der "ungläubige Thomas" - bis zuletzt an Seiner Macht.

Heute - rund 2.000 Jahre später - ist die Menschheit stark wissenschaftsgläubig und glaubt nur, was sie selbst erklären bzw. beobachten kann. Doch ob die Menschen es glauben oder nicht, ändert nichts an der Tatsache, dass wir einen übernatürlichen, unerforschlichen Gott haben.

"Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als Eure Schulweisheit sich träumen lässt"ließ bereits William Shakespeare seinen Hamlet zu Horatio sagen. Und egal, vor welchem Hintergrund die Aussage getätigt wurde, beschreibt sie doch eine unumstößliche Wahrheit: Wir haben einen großen, übernatürlichen, unerforschlichen Gott!

Gott sei Dank für alle, die es erkennen!
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Montag, 18. November 2013

Berufung: Nobody is perfect - but everybody is called

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Nobody is perfect!
Aber Gottes Liebe gibt nichts und niemanden auf.
Der himmlische Vater kann auch aus dem Schlechtesten noch etwas Gutes machen.
Insbesondere bei Menschen, durch die Er wirkt.
Deshalb sei getrost, dass Gott auch in deinem Leben wirken will, egal wie schlecht du dich fühlst oder zu sein scheinst. Gott hat dich nicht aufgegeben, deshalb darfst du dich erst recht nicht aufgeben. Der Vater hat ein sehr großes Interesse an dir.

Gottes Liebe übersteigt jedes menschliche Denken und unseren kleinen Verstand!
Es gibt viele Beispiele von Menschen, die erst spät auf den rechten Weg gefunden haben. Aber dafür ist es nie zu spät. Das zeigt auch das Beispiel des Verbrechers, der neben Jesus am Kreuz hing, aus Lukas 23,40-43. Sein Glaube und Gottes Gnade hatten ihn in letzter Sekunde gerettet.




Gottes Berufung gilt prinzipiell und ohne Ausnahme jedermann. Jeder Mensch ist berufen, zu Ihm zu gehören. Wer diesen Ruf hört und ihm folgt, der wird mit all dem ausgestattet werden, was er braucht, um Gottes Plan in und für sein Leben auf dieser Erde zu realisieren. Nobody is perfect - but everybody is called!

Gott beruft nicht die Befähigten, sondern Er befähigt die Berufenen! 


Vertraue dich Jesus an - Er wartet auf dich!

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Sonntag, 17. November 2013

God's Gifts: Humble - Grateful - Careful

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Talent is God given. Be humble.

Fame is man-given. Be grateful.

Pride is self-given. Be careful.


Pride, fame and dignity are not a fruit of the Holy Ghost:

But the fruit of the Spirit is love, joy, peace, patience, kindness, goodness, faithfulness, gentleness and self-control.

Galater 5,22-23

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Freitag, 15. November 2013

Das Leben leben geht nur nach vorne!

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What is behind you is not nearly as important as what lies in front of you.





Leben lässt sich nur rückwärts verstehen, muss aber vorwärts gelebt werden.
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Søren Aabye Kierkegaard (1813-1855)
war ein dänischer Philosoph, Theologe und religiöser Schriftsteller



Aus der Vergangenheit kann man lernen, aber man kann sie nicht mehr verändern. Jesus macht frei - auch vom Festhalten an der Vergangenheit.
Die Zukunft steht uns offen - mit Gottes Hilfe ist nichts unmöglich.

Wir haben einen übernatürlichen Vater im Himmel, der auch im irdischen Hier und Jetzt übernatürlich eingreifen und wirken kann.

ER ist der Weingärtner, Jesus der Weinstock und wir sind die Reben (Johannes 15,1-7). Getrennt von Jesus können wir nichts tun, geschweige Frucht bringen.

Jesus sagte nie, dass es im Leben leicht werden würde.
Aber Er sagte, dass es sich lohnen wird!

Mit Jesus mutig voran!
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Donnerstag, 14. November 2013

Jesus - What can I do for You?

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Love your neighbor as yourself
Matthew 22,39

Do all the good you can
in all the ways you can
at all the times you can
to all the people you can
as long as ever you can.

John Wesley

So ask Jesus today and every day:
"What can I do for you?"




This is how we know who the children of God are and who the children of the devil are: Anyone who does not do what is right is not God’s child, nor is anyone who does not love their brother and sister.
1. John 3,10
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Dienstag, 12. November 2013

Gottes unendliche Liebe gibt niemanden auf

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Nichts kann einen Menschen so tief berühren wie die Erkenntnis und die Erfahrung, dass Gott uns aus tiefstem Herzen liebt.



Der Erfahrung geht die Erkenntnis voraus. Erst wenn man erkannt hat, wer Gott ist und dass er die Menschen und die ganze Welt über alles liebt (Johannes 3,16), kann man diese göttliche Liebe im eigenen Leben konkret erfahren. Denn um es zu erfahren, muss man wissen woher die Liebe kommt, die einem zu Teil wird.

Dieses göttliche Liebesgeschenk kann sich auf unzählige Weisen im Leben zeigen, z. B. durch Gebetserhörungen. Aber auch genauso dadurch, dass Gebete nicht erhört werden, weil Gott etwas Besseres für mich geplant hat.


Der himmlische Vater sieht alles vom Ende her und weiß am besten, was gut für mich ist. Er hat nur das Beste für mich im Sinn. Dieser Erkenntnis vertraue ich und nehme dankbar an, was kommt - auch wenn es nicht das ist, was ich will und worum ich Gott gebeten habe. 

Ich werde bei dir sein und dich beschützen, wo du auch hingehst ... Ich werde dich nie im Stich lassen und stehe zu meinen Zusagen, die ich dir gegeben habe.

1. Mose 28,15


Diese Zusage an Jakob aus dem Alten Testament gilt auch für alle Menschen, die unter dem neuen Bund mit Gott stehen, der durch Jesus Christus geschlossen wurde. Sie entstammt der unfassbaren, tiefen göttlichen Liebe, die niemals endet. Gottes Liebe gibt niemanden auf! Sie ist bedingungs- und grenzenlos, unfassbar und unendlich. Gott ist die Liebe in Person (1. Johannes 4,8 & 4,16). Dazu gibt es keine Steigerung!

Gott liebt die Menschen nicht, weil sie so wertvoll sind,
sondern die Menschen sind so wertvoll, weil Gott sie liebt!


Der himmlische Vater hat uns Menschen aus Liebe geschaffen, um für seine Liebe ein Gegenüber zu haben. Er wünscht sich nichts mehr, als von dir zurück geliebt werden (Matthäus 22,37). 



Vertraue Dich Jesus an - Er wartet auf dich!
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Montag, 11. November 2013

Take heart: Don't stop Believing

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„Im Gebet will ich Gott meine großen Nöte sagen,

danach will ich meinen Nöten aber auch von meinem großen Gott berichten.“.
Verfasser unbekannt


"Wer sich in Gottes Hände gibt, ist rundum geborgen.

Er kann es sich leisten, echt zu sein."
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Peter Strauch





Wait for the Lord; be strong and take heart all you who hope in the Lord.

Psalm 27,14 & 31,24
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Donnerstag, 7. November 2013

JESUS - Relationship not Religion

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Religion says "Do!"
JESUS says: "Done!"


After Jesus drank he said, “It is finished.”
Then he bowed his head and died.
John 19,30


At the cross Jesus completes God's mercyful plan for mankind and therefore everything is done and finished for you. There is nothing to be added - no rules, no rituals, no traditions, no nothing!

Christ has completed the law.
So now everyone who believes can be right with God.
Romans 10,4

Jesus Christ is the culmination of the law and God gives righteousness to everyone who believes!

Religion sets Rules -
JESUS sets FREE!


For some people this is hard to believe and even harder to live but that does not change a tiny little bit of the fact: "It is finished!"

Believing in God means having a relationship with Him.
It is all about relationship not religion!



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Mittwoch, 6. November 2013

Anfeindungen: Geist, Umgangston und Dienst

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Aus gegebenem Anlass möchte ich noch eine Ergänzung zum Blogpost vom 30. 10. 2013
"Schlecht behandelt? Überwinde das Böse durch das Gute"
anfügen.

Anfeindungen treffen uns täglich aus den unterschiedlichsten Gründen. Egal, ob berechtigt oder unberechtigt, reagieren wir darauf in irgendeiner Weise. Wir schlucken den Ärger herunter und tragen den verletzten Stolz tagelang mit uns herum oder wir reagieren darauf "Auge um Auge, Zahn um Zahn" oder wir überreagieren, um den "Anfeinder" schnellstmöglich außer Gefecht zu setzen.

In den wenigsten Fällen perlen Anfeindungen an uns ab wie "wenn ein Hund den Mond anbellt". Die innere Ruhe ist kommt - je nach Temperament - leicht aus dem Gleichgewicht, wenn der "Gegner" die richtigen Knöpfe drückt.

Wer "gottgefällig" persönlichen Anfeindungen begegnen möchte, sollte drei Dinge berücksichtigen, damit Gott einen in solch einer Situation wirklich gebrauchen kann:

1. Geist
Den richtigen Geist beibehalten bzw. die gute Einstellung bewahren: Nicht bitter werden, sondern freundlich bleiben.

2. Umgangston
Den richtigen Umgangston bewahren: Nicht dieselben bösen Worte sprechen wie der "Gegner". Nichts sagen, das Zwietracht verursachen bzw. verstärken könnte.

3. Dienst
Weiterhin den richtigen Dienst tun: Selbst wenn man schlecht behandelt wird, weiter für Gott arbeiten.
 
 
Wer sich nach diesen drei Leitlinien - Geist, Umgangston, Dienst - ausrichtet, kann erleben, dass Gott inmitten von Problemen, Schwierigkeiten und Anfeindungen mit einem ist und mich gebraucht, um die Situation zu verbessern.
 
Gott hat uns ausdrücklich die "Feindesliebe" auferlegt (Matthäus 5,44 - Lukas 6,27 - Lukas 6,35) und wir sollen dem Gegner die auch die andere Wange hinhalten, wenn er uns ohrfeigt (Matthäus 5,39 - Lukas 6,29). Das kann nur durch eine innere Stärke realisiert werden, die wir von Gott erhalten. Aus eigener Kraft ist das nicht zu schaffen...
 
Verinnerlichen dieser Leitlinien hilft, um in der feindseligen Situation richtig zu reagieren. Dann ist man vorbereitet, wird nicht kalt erwischt und reagiert menschlich instinktiv anstatt göttlich inspiriert.
Und bitte nicht aufgeben, wenn es beim ersten Mal nicht gleich klappen sollte, sondern beten, dass es beim nächsten Mal besser wird.


Inspirations-Quelle:
Andacht zur Woche mit Bayless Conley, Ausgabe 83 vom 05. 11. 2013
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Montag, 4. November 2013

Jesus: Rockin' all over the world

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Jesus rocked the world with
the simplicity of his message,
the clarity of his mission and
the intensity of his love.
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You can too!

Rick Warren




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Sonntag, 3. November 2013

Vollkommen: Durchhalten und dran arbeiten

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Paulus:
Ich will nicht behaupten, ich hätte dies alles schon erreicht oder wäre schon vollkommen! Aber ich arbeite auf den Tag hin, an dem ich endlich alles sein werde, wozu Christus Jesus mich errettet und wofür er mich bestimmt hat.
Nein, liebe Freunde, ich bin noch nicht alles, was ich sein sollte, aber ich setze meine ganze Kraft für dieses Ziel ein. Indem ich die Vergangenheit vergesse und auf das schaue, was vor mir liegt,
versuche ich, das Rennen bis zum Ende durchzuhalten und den Preis zu gewinnen, für den Gott uns durch Christus Jesus bestimmt hat.
Hebräer 3,12-14
 
 
Jesus:
Ihr sollt aber vollkommen sein, so wie euer Vater im Himmel vollkommen ist.
Matthäus 5,48
 

Vollkommenheit ist also das Ideal für jeden gläubigen Christen, das aber unerreichbar ist - zumindest im irdischen Dasein. Das ändert aber nichts an der gottgegebenen Zielsetzung.
Deshalb gilt es, weiter daran arbeiten und alle Kraft für dieses Ziel einsetzen. Durchhalten und den Blick nach vorne, heißt die Devise!

Mit JESUS mutig voran!
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Samstag, 2. November 2013

Facebook: Rockland-Radio zeigt Bibel-Verse

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Diese Abbildung habe ich am Halloween-Donnerstag auf der Facebook-Seite von Rockland Radio gefunden, dem Radiosender aus Mainz, der am liebsten rockige Musik spielt - nach der eigenen Devise "Auf Rockland Radio ist musikalisch alles möglich!".
Annette Radüg hat das Bild gepostet, "zum immer wieder lesen". Danke!

Verfasser Curt Mega, US-Schauspieler Jahrgang 1988, hat hier sehr schön 1:1 Bibel-Verse (u. a. Psalm 139) zitiert.
Vielleicht ist Curt ein Mega-Christ? ;-)
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Freitag, 1. November 2013

Psalm 31,10: Nachtrag zu "Halloween"

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Ich habe etwas gegen Angst.
Denn Angst macht eng. Engstirnig. Engherzig. Englebig.

Gott hat etwas gegen Angst.
Jesus.
Der verspricht: „Fürchte dich nicht vor der Welt,
vor den Menschen, vor dem Leben!
Ich bin stärker.
Und ich bin bei dir!
Immer!“

Wir haben etwas gegen Angst.


Quelle: © gott.net | Psalm 31, 10 | Text: Jürgen Werth

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