Dienstag, 15. April 2014

How Great Thou Art: A Prayer for South Africa

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To the tune of “How Great Thou Art”




Dear Lord on High,
I see the need and hunger That fill this land;
on every face displayed I feel the pain,
I see the fear and anger
A people lost, their hopes and dreams betrayed


Then cries my soul,
My Saviour God to Thee
How can this be, how can this be!
Then cries my soul, if now all men are free
How can this be, how can this be?


I see the greed, I see the rape and plunder
That rend our land, from sea to shining sea
While good men stand, in hopeless contemplation
And mothers fall to mourn on bended knee


Then cries my soul, My Saviour God to Thee
How can this be, how can this be!
Then cries my soul, if now all men are free
How can this be, how can this be?


I smell the rain, I hear the roll of thunder
Beneath my feet, my womb of blood-red earth
This blessed land, You’ve filled with such abundance
So wracked with pain, sweet country of my birth


And then I cry, Dear God how can this be!
Where shall it end, can we not see!
Till comes the day, there’s no more you and me
We’ll not be free, we’ll not be free!


Give us the will, to cast our past asunder
And cease to blame our skin, our history
That hand in hand, we build a new tomorrow
Where in this land, our children may live free


So sings my soul, My Saviour God to thee
Please let it be, please let it be
Pray make us whole, at peace in unity
Please let it be, please let it be…


Lyrics copyright 2014 © Paul Christie -
See more at: http://www.sapeople.com/2014/04/15/prayer-south-africa/#sthash.D7AUrkh9.dpuf
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Freitag, 4. April 2014

A Matter Of Revival

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Revival ist the life of the Lord Jesus poured into human hearts.
We, on our part, have only to get into a right relationship with Him.
Then we shall see His power beeing demonstrated in our hearts and lives and service, and His victorious life will fill us and overflow through us to others.
That is the essence of revival!

Roy Hession in his book "The Calvary Road - exploring christianity"
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Dienstag, 1. April 2014

Opfer: Nicht von der Nachfolge abbringen lassen

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Immer wieder werden wir versucht, von unserem Glauben abzufallen. Meist sind andere Menschen bzw. sozialer Druck die Ursache. Christen, die Gott ernst nehmen, werden von ihrer Umwelt gerne als religiöse Spinner oder Fanatiker abgetan. Insbesondere auch in der Familie und im Freundeskreis. Man wird ausgegrenzt, verspottet und diskriminiert - obwohl man keinem schadet und niemanden ärgert. Da kommen öfters Zweifel auf, ob man alles richtig macht...

Jesus ist es im Kreise seiner Jünger, seiner engsten Vertrauten in dieser Welt, nicht anders gegangen. Er hatte einen konkreten Auftrag vom Vater,  an dem die ganze Erlösung dieser Welt hing. Doch  seine Jünger - insbesondere Petrus - konnten das nicht erkennen, und versuchten deshalb, Jesus von seinem Weg nach Golgatha abzubringen.

US-Pastor Bayless Conley beschreibt das in seiner "Andacht zur Woche", Ausgabe 104, vom 1. April 2014, sehr zutreffend:

Opfer?

Matthäus 16,21-25 zeigt uns einen anderen Zeitpunkt in unserem Leben, an dem wir einen Angriff des Teufels erwarten können oder den dritten Kampf, den wir austragen müssen:

Von der Zeit an begann Jesus seinen Jüngern zu zeigen, dass er nach Jerusalem hingehen müsse und von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten vieles leiden und getötet und am dritten Tag auferweckt werden müsse. Und Petrus nahm ihn beiseite und fing an, ihn zu tadeln, indem er sagte: „Gott behüte dich, Herr! Dies wird dir keinesfalls widerfahren.“ Er aber wandte sich um und sprach zu Petrus: „Geh hinter mich, Satan! Du bist mir ein Ärgernis, denn du sinnst nicht auf das, was Gottes, sondern auf das, was der Menschen ist.“ Dann sprach Jesus zu seinen Jüngern: „Wenn jemand mir nachfolgen will, verleugne er sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach! Denn wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, wird es finden.“

Das Kreuz ist ein Ort des Opfers. Es ist ein Ort, an dem man stirbt. In diesem Text spricht Jesus über das Opfer, das er bringen wird, indem er sein Leben für unsere Sünden gibt.

Petrus wird vom Teufel dazu manipuliert, Jesus anzuzweifeln. Der Teufel sagt durch Petrus zu Jesus, dass er die Sache leichter nehmen soll, dass er nichts opfern muss, nicht so viel geben, nicht sein Leben hingeben muss.

Liebe Freunde, wenn Gott Sie so führt, dass Sie etwas für sein Reich opfern sollen, dann verlassen Sie sich darauf, dass der Teufel neben Ihnen stehen und mit allen Mitteln versuchen wird, Sie aufzuhalten. Er wird Ihnen den Eindruck vermitteln, dass Sie erst einmal tief durchatmen sollten, dass solcher Feuereifer für Gott nicht nötig ist, dass Sie sich nicht zu sehr verausgaben sollten!

Hören Sie nicht auf ihn! Hören Sie stattdessen lieber auf Gottes Aufforderung, Opfer zu bringen. Sie werden es nicht bereuen!




Ergo: Hört nicht auf Menschen und deren Meinungen, sondern verlasst euch einzig und allein auf den einen, wahren Gott, der euch als Vater im Himmel grenzen- und bedingungslos liebt. Von Ihm kommt ihr und zu Ihm werden wir einst auch wieder gehen, um auf ewig im Himmel Gemeinschaft mit Gott zu haben. Das ist kein Aprilscherz, sondern verbriefte Wahrheit (Offenbarung 21,3).

Nimm Jesus genauso ernst, wie Er dich, als Er für dich und deine Sünden Sein Leben am Kreuz von Golgatha geopfert hat. Ihm hast Du alles zu verdanken: gestern, heute und in Ewigkeit.

Bleib im kleinen treu und bewahre deine persönliche Beziehung zu Jesus als das kostbarste, was du besitzt. Dann kommen alle anderen Dinge im Leben automatisch auf ihren bestimmten Platz. Das ist nicht immer leicht, aber auf jeden Fall jede Mühe wert.
Gottes Segen!
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