Dienstag, 25. März 2014

Selbstsicherheit: Der Mensch denkt und Gott lenkt

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In eines Mannes Herzen sind viele Pläne;
aber zustande kommt der Ratschluss des Herrn.

Sprüche 19,21


Warnung vor übergroßer Selbstsicherheit

Passt auf, wenn ihr behauptet: »Heute oder morgen werden wir in eine bestimmte Stadt gehen und ein Jahr dort bleiben. Wir werden dort Geschäfte machen und Gewinne erzielen.«
Woher wollt ihr wissen, was morgen sein wird? Euer Leben gleicht doch dem Nebel am Morgen - schon nach kurzer Zeit ist er wieder verschwunden.
Stattdessen solltet ihr sagen: »Wenn der Herr es will, werden wir leben und dieses oder jenes tun.«
Nun aber seid ihr stolz auf eure eigenen Pläne. Doch solche Angeberei ist durch und durch schlecht.
Denkt daran: Wer das Gute kennt und es nicht tut, der macht sich schuldig.
Jakobus 4,13-17

Die Bibel - Gottes Wort und Testament für die Menschheit - mahnt die Menschen immer wieder vor übergroßer Selbstsicherheit. Keiner weiß, wann die letzte Stunde schlagen wird. Und die Zeit bis dahin sollen wir in Seinem Sinne verbringen, nicht indem wir ständig unseren Vorteil suchen und nach Reichtum streben.
In Gottes Sinne leben bedeutet: Das Gute kennen und das Gute tun.
Beides gründet auf dem "Liebesgebot" von Jesus:
1. Liebe Gott von ganzem Herzen, mit ganzer Seele, mit deiner ganzen Kraft und all deinen Gedanken.
2. Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.

Nächstenliebe ist für viele Menschen ein sehr abstraktes Wort. Wann weiß zwar einigermaßen, was es bedeutet, aber nicht, wie es "geht". Dabei ist es ganz einfach: Nächstenliebe ist weniger ein Handlungsschema als eine Herzenseinstellung.


Jesus sagte, dass Johannes der Täufer der größte Mensch sei, der je gelebt habe (Lukas 7,28) und damit meinte er nicht die Körpergröße. Johannes der Täufer war der letzte Prophet der Bibel und der Wegbereiter Jesu. Als "einsamer Rufer in der Wüste" kündigte er das Kommen Jesu an und taufte Ihn sogar als es soweit war.
Mehr darüber in einem anderen Blogpost HIER


Dieser Johannes sagte einen Satz, der die Nächstenliebe und damit das Gute, das Gott von uns will, sehr prägnant und dabei überaus radikal zum Ausdruck bringt:
"Wenn ihr zwei Mäntel (Hemden, Hosen, T-Shirts, Jacken etc. - Anm. des Bloggers) habt, gebt einen den Armen. Wenn ihr zu essen habt, teilt es mit denen, die hungrig sind." (Lukas 3,11)


Also:
Denkt daran: Wer das Gute kennt und es nicht tut, der macht sich schuldig...
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Freitag, 21. März 2014

Erlösung: Wohin führt die Mischung der Religionen?

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Neulich sonntags schrieb ein Freund auf seiner Facebook-Seite:


"Gerade eben in der Predigt: In dem Gleichnis "Die blinden Männer und der Elefant" untersucht eine Gruppe von Blinden – oder von Männern in völliger Dunkelheit – einen Elefanten, um zu begreifen, worum es sich bei diesem Tier handelt. Jeder... untersucht einen anderen Körperteil (aber jeder nur einen Teil), wie zum Beispiel die Flanke (Wand), das Ohr (Fecher), oder den Rüssel (Schlauch). Dann vergleichen sie ihre Erfahrungen untereinander und stellen fest, dass jede individuelle Erfahrung zu ihrer eigenen, vollständig unterschiedlichen Schlussfolgerung führt. Jede einzelne "unterschiedliche" Wahrnehmung kann also für sich wahr sein und trotzdem zu einer gemeinsamen Realität führen. Das Gleichnis kommt aus dem Hinduismus. So könnte man auch die verschiedenen Religionen unter einen Hut bringen. Ein interessanter Gedanke. Schönen Sonntag!"


Ich entgegnete ihm in meinem Kommentar:


"Dein Hindu-Gleichnis und die gestellte Frage möchte ich dir gerne beantworten: ein Mensch wird von einer Giftschlange gebissen und ist dem Tode geweiht. Aber es gibt ein Serum, das sein Überleben sichert (Apg 4,12). Was würde passieren, wenn man diesem Serum vor der Impfung alle anderen Medikamente dieser Welt beimischt? Schönen Sonntag, mein Freund


Viele Menschen können leider den einzig wahren Schöpfergott der Bibel, der zur Erlösung der Menschheit in Jesus Christus vom Himmel auf die Erde gekommen ist, leider nicht erkennen. Für sie ist die Botschaft vom Kreuz "dummes Zeug" und wissenschaftlich unhaltbar.


Das ändert aber nichts an der Wahrheit, dass Jesus der einzige ist, den wir für unsere Erlösung anrufen können. Er hat Sein Leben gegeben, damit wir frei von Schuld vor Gott sein können.


Diese Erlösung ist ein göttliches Gnadengeschenk, dass man sich nicht verdienen kann, aber jedermann zugänglich ist. Man muss es nur annehmen. Jesus ist das Tor zum Himmel (Johannes 10,9) - niemand kommt zum Vater außer durch Ihn (Johannes 14,6).




Wir haben nur e i n e n Gott, den Vater, von dem alle Dinge sind und wir zu ihm;
und e i n e n Herrn, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn.
1. Korinther 8,6
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Donnerstag, 20. März 2014

JESUS - the explanation of GOD

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"Jesus didn't claim to HAVE the best explanation of God.
He claimed to BE the best explanation of God."

Andy Stanley
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Mittwoch, 19. März 2014

There is ALWAYS something to be GRATEFUL for!

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If you have food in your fridge, clothes on your back, a roof over your head and a place to sleep, you are richer than 75% of the world.

If you have money in the bank, your wallet and some spare change lying around, you are among the top 8% of the world's wealthy.

If you woke up this morning with more health than illness, you are more blessed than the million people who will not survive the week.

If you have never experienced the danger of battle, the agony of imprisonment, or the horrible pangs of starvation, you are luckier than 500 million people alive and suffering.

There is ALWAYS something to be GRATEFUL for!
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Montag, 17. März 2014

Weltwassertag 2014: "Dreh den Hahn auf"

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Trinkwasser für 5 Dörfer in Uganda



Deutsche unterschätzen eigenen Wasserverbrauch

Berlin, 13. März – Die Deutschen unterschätzen ihren täglichen Wasserverbrauch deutlich. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Auftrag des christlichen Hilfswerks Geschenke der Hoffnung hervor. Anlässlich des bevorstehenden Weltwassertags am 22. März ließ das Werk untersuchen, wie das eigene Verbrauchsverhalten eingeschätzt wird.

Demnach geht etwa jeder vierte Befragte (26%) davon aus, für die alltäglichen Dinge wie Duschen, Toilettengang, Kochen oder Wäsche waschen pro Tag weniger als 50 Liter Wasser zu verbrauchen. 40% schätzen, dass sie täglich zwischen 50 und 100 Liter benötigen. Gut jeder zehnte Befragte (11%) kann seinen Verbrauch nicht einschätzen. Studien zufolge liegt der tatsächliche Wasserverbrauch in Deutschland pro Tag und Kopf bei 122 Litern. Laut der Erhebung lagen nur 17% der Befragten, die ihren Verbrauch mit 100 bis 150 Litern angaben, richtig. 5% nehmen an, sogar noch mehr Wasser zu brauchen.



Auch bei der Frage, wofür das meiste Wasser im Alltag verwendet wird, lagen die Befragten leicht daneben: Jeder zweite nimmt an, dass die morgendliche Dusche am deutlichsten zu Buche schlägt. Nur 29% lagen mit ihrer Einschätzung richtig, dass die täglichen Toilettengänge am meisten Wasser verbrauchen. Erhebungen zufolge benötigen die Deutschen pro Tag etwa 40 Liter allein für die WC-Spülung. „Das allein entspricht etwa der doppelten Menge an Wasser, die viele Menschen in Entwicklungsländern pro Tag überhaupt zur Verfügung haben“, so der Geschäftsführer von Geschenke der Hoffnung, Bernd Gülker. 37 Liter werden hierzulande täglich für die Dusche oder das Baden aufgewendet. Erst danach folgen mit großem Abstand Tätigkeiten wie Wäsche waschen (17 Liter) sowie Geschirrspülen und Kochen (10 Liter).



Hilfswerk startet Kampagne „5 Dörfer in 5 Tagen“
„Auch wenn sich hierzulande hinsichtlich des Umgangs mit Wasser schon viel getan hat, bleibt noch viel Aufklärungsarbeit“, resümiert Gülker. Im Rahmen des Projekts „Dreh den Hahn auf“ wolle man zum einen Menschen für den Umgang mit Wasser sensibilisieren. Zum anderen sei es das Ziel, Kindern und ihren Familien in Uganda und Kambodscha den Zugang zu sauberem Trinkwasser zu ermöglichen. Dafür hat das Hilfswerk für die kommende Woche die Kampagne „5 Dörfer in 5 Tagen“ ins Leben gerufen.


Vom 17. bis 22. März sollen genügend Spenden gesammelt werden, um etwa 400 Familien in fünf Dörfern dieser Länder den Zugang zu sauberem Trinkwasser zu eröffnen. Diese bekommen einen Bio-Sand-Wasserfilter zur Verfügung gestellt und erhalten eine ausführliche Hygieneschulung. Alle Spenden, die in diesem Zeitraum eingehen, werden bis zu einem festgelegten Höchstbetrag verdoppelt. Für Schulen und Jugendgruppen wurde zudem ein kostenloses Ideenheft entwickelt, um das Thema Wasser im Unterricht oder kirchlichen Gruppenangeboten aufzugreifen.

Sämtliche Informationen dazu findet man ab sofort unter www.geschenke-der-hoffnung.org/weltwassertag.

Täglich sterben fast 2.000 Kinder
„Wassermangel ist in vielen Regionen der Erde ein großes Problem“, so Gülker. Weltweit hätten etwa 800 Millionen Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. „Täglich sterben fast 2.000 Kinder an den Folgen verunreinigten Wassers.“ Das Bewusstsein über diese Dramatik ist laut der Umfrage vielen nicht bekannt: Jeder vierte Befragte traute sich nicht, eine Einschätzung zu der Frage abzugeben, wieviele Kinder aufgrund des Wassermangels pro Tag sterben. 14% hielten eine Zahl von bis zu 1.000 Kindern für möglich, 22% glaubten, es seien bis zu 3.000. Der Rest schätzt die Dramatik der Wasserknappheit sogar noch schlimmer ein.


Hintergrund: Weltwassertag

Der Weltwassertag findet auf Anregung der Vereinten Nationen seit 1993 jedes Jahr am 22. März mit unterschiedlichen Schwerpunkten statt. Durch die zunehmende Beteiligung von Nichtregierungsorganisationen hat er stark an Bedeutung zugenommen. Geschenke der Hoffnung nimmt diesen Tag seit einiger Zeit zum Anlass, um verstärkt auf die Problematik des mangelhaften Zugangs zu sauberem Trinkwasser für Millionen von Menschen aufmerksam zu machen. Seit 2008 hat das Werk über 140.000 Menschen den Zugang zu sauberem Trinkwasser ermöglicht.

Weitere Informationen zum Projekt "Dreh den Hahn auf" finden Sie HIER

Quelle: www.geschenke-der-hoffnung.org

Mehr über das christliche Hilfs- und Missionswerk Geschenke der Hoffnung e. V. (Berlin) findet man HIER
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Freitag, 14. März 2014

Grenzenlos: "Gott liebt auch Steuersünder"

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Zum "Steuersünder-Fall Uli Hoeneß" gab es in der heutigen Medienlandschaft unzählige Statements und Kommentare.


Einer davon ist mir besonders aufgefallen:
"Gott liebt auch Steuersünder"
von Manfred Rekowski, Präses der evangelischen Kirche im Rheinland.


So isses! Gott liebt bedingungslos und grenzenlos.
Er liebt den Sünder, aber Er hasst die Sünde!


Deshalb Obacht geben:
Don't judge people because they sin differently than you!


"Wer unter Euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein..."
Jesus in Johannes 8,7


Let go and let God!
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Dienstag, 11. März 2014

Versuchung: Der Teufel sät Zweifel

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Quelle: Andacht zur Woche mit Bayless Conley, Ausgabe 101 vom 11. 03. 2014


Satan versucht, anzugreifen, wenn wir kurz vor einem Umbruch stehen oder uns in einer Übergangsphase befinden. Ich glaube, dass es in diesem Kampf drei verschiedene Angriffsflächen gibt. Heute möchte ich mit Ihnen die erste ansehen. Wir finden sie in Matthäus 4,3-4.

Und der Versucher trat zu ihm hin und sprach: „Wenn du Gottes Sohn bist, so sprich, dass diese Steine Brot werden!“ Er aber antwortete und sprach: „Es steht geschrieben: Nicht von Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes ausgeht.“

Die erste Angriffsfläche des Teufels wird sein, dass er versucht, Sie dazu zu bringen, an Ihrer Berufung zu zweifeln.

Beachten Sie, dass kurz vor diesem Angriff die Stimme Gottes, des Vaters, zu Jesus sagte: Dies ist mein geliebter Sohn! Und das ist das Erste, was der Teufel infrage stellt: „Nun, wenn du Gottes Sohn bist ...“

Er wird dasselbe bei Ihnen tun.

Was hat Gott Ihnen aufgetragen, mit Ihrem Leben zu tun? Hat er Ihnen gesagt, dass er Sie gebrauchen möchte, um das Evangelium reichlich zu unterstützen? Oder vielleicht hat Gott gesagt, dass Sie ein Lehrer sein sollen oder dass Sie Einfluss auf die Unterhaltungsindustrie nehmen sollen oder dass Sie ein Gebetskämpfer sein und in kritischen Zeiten ein Gewicht in die geistliche Waagschale werfen sollen?

Was immer es sein mag, der Teufel wird neben Ihnen Platz nehmen und sagen: „Was denkst du, wer du bist? Was Gott dir gesagt hat, ist nur ein Wunschtraum. Es ist nur dein eigener Verstand, der dir das sagt.“ Er wird versuchen, Sie dazu zu bringen, das anzuzweifeln, was Gott Ihnen gesagt und wozu er Sie berufen hat.

Wenn das geschieht, dann müssen Sie sich auf das zurückbesinnen, was Gott Ihnen gesagt hat, damit Sie Ihren Fokus beibehalten und auf dem richtigen Kurs bleiben.



© 2014 Antworten mit Bayless Conley e. V.


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