Dienstag, 16. Juli 2013

Wasser des Lebens: Durststiller Jesus

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Im christlichen Leben geht es vorrangig nicht um
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- Sündlosigkeit
- Kirche
- Religion
- Kirchgang
- Religiosität
- Weihnachten
- Evangelisation
- Engel
- Ostern
- Sakramente
- Geistliche
- Buße
- Mission
- Pfingsten
- Kirchentag
- Weihe
- Feiertage
- usw. etc. pp...

...sondern einzig und allein um eine persönliche, intime Beziehung zum allmächtigen Schöpfergott, der diese Welt so sehr geliebt hat, dass Er Seinen einzigen Sohn, Jesus Christus, hingab, damit jeder, der an Ihn glaubt,  nicht verloren geht, sondern gerettet wird und ewiges Leben in der Gemeinschaft mit Ihm haben kann.

Jesus, Gottes Sohn, lädt immer wieder ein, zu Ihm zu kommen und Ihm nachzufolgen - mühselig, beladen, traurig, niedergeschmettert, mit vollem oder leerem Herzen. Er ist immer für uns da. Wer bei Ihm anklopft, dem wird die Tür zum Himmelreich aufgetan.

Allein aus dieser Beziehung lebt der gesamte christliche Glaube. Alles weitere im Leben des Nachfolgers  ergibt sich aus dieser nie versiegenden Quelle:




Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wer von diesem Wasser trinkt, den wird wieder dürsten;
wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt.
Johannes 4,13-14

Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.
Johannes 6,35



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