Mittwoch, 28. März 2012

Frohe Ostern: Die Erfüllung der Hoffnung

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Die Hoffnung hat eine große Macht in unserem Leben. Jemand hat einmal gesagt: "Man kann einige Wochen ohne Nahrung leben, einige Tage ohne Wasser, einige Minuten ohne Sauerstoff, aber so gut wie gar nicht ohne Hoffnung".

Hoffnung ermutigt uns zum Leben. Sie trägt uns durch die Tiefen des Lebensweges, weil sie uns an bessere Zeiten glauben lässt, an eine Zukunft ohne Plagen. Sie hebt unseren Blick von der Erde zum Himmel und richtet sich auf Gottes Verheißungen aus, nicht auf die irdischen Probleme.



Unsere Zukunft liegt in Gottes Händen. Egal, welche Herausforderungen uns im Leben begegnen, Gott verspricht uns eine Zukunft. Wir können nicht nur die Hoffnung, sondern die Gewissheit haben, dass Er einen Plan für unser Leben hat. Seine Zukunft für uns ist auf jeden Fall besser als unsere Vergangenheit.

Jesus hat uns aus der Hoffnungslosigkeit befreit: Durch Sein Leben, Seinen Tod und Seine Auferstehung dürfen wir wieder hoffen. Wir sind durch seinen Tod "gerecht" geworden, denn Er nahm unsere Schuld vor Gott stellvertretend auf Sich. Das feiern Christen an "Ostern".

Wir haben Frieden mit Gott und können uns auf eine herrliche Zukunft in Gottes ewigen Reich - auch Himmel genannt - schon heute freuen. Dank Jesus und dem, was Er für uns getan hat, dürfen wir uns der Hoffnung "rühmen", denn Er hat alles aus Liebe nur für uns getan.

Deshalb ist Jesus die einzige Quelle der Hoffnung. Sie liegt nicht in unserer Fähigkeit, Probleme zu lösen oder diese Welt einigermaßen (?) in Ordnung zu halten.
Jesus zu kennen, bedeutet die Hoffnung zu kennen. Die Hoffnung ist untrennbar mit Jesus verbunden und wenn wir eine persönliche Beziehung zu Jesus haben, wird unser Leben von Hoffnung durchflutet.

Wenn wir mehr Hoffnung haben wollen, brauchen wir mehr Jesus! Auf einem chaotischen Planeten, auf dem Kriege herrschen, Kinder verhungern und Unschuldige leiden müssen, besteht die einzige wirkliche Hoffnung in Jesus und Seiner von Ihm vielfach angekündigten Wiederkunft. Bis dahin wird sich nichts ändern.

Paulus in Titus 2,12-13: "Jetzt, in dieser Welt sollen wir besonnen, gerecht und voller Hingabe an Gott leben, indem wir die glückselige Hoffnung und Erscheinung der Herrlichkeit unseres großen Gottes und Retters Jesus Christus erwarten."

Die Bibel ist ein Buch voller Hoffnung! Jesus hat uns geschaffen und Er hat einen Plan für unser Leben. Selbst wenn wir Ihn enttäuschen, gibt er uns nicht auf. "Danke, dass Du mich kennst und trotzdem liebst", lautet eine bewegende Zeile in dem Lied "Wo ich auf stehe".
Christus starb für uns und öffnete damit ein "Tor der Hoffnung", das zum himmlischen Vater führt (Johannes 10,9 und 14,6). Wir müssen nicht verzweifelt sein, auch wenn das Leben noch so schwer erscheint.

Jesus wird wiederkommen - Er hat extra einen Platz für uns im Himmel vorbereitet, um uns dort bei Sich zu haben:
"Gott gab uns also sowohl seine Zusage als auch seinen Eid, die beide unabänderlich sind, weil Gott nicht lügt. Das ist für uns, die wir bei ihm Zuflucht gesucht haben, eine große Ermutigung, denn wir wollen ja das vor uns liegende Ziel, die Erfüllung der Hoffnung, erreichen. Diese Zuversicht ist wie ein starker und vertrauenswürdiger Anker für unsere Seele. Sie reicht hinter den Vorhang des Himmels bis in das Innerste des Heiligtums Gottes. Dorthin ist Jesus uns bereits vorausgegangen" (Hebräer 6,18-20).

Jesus: "Es gibt viele Wohnungen im Haus meines Vaters, und ich gehe voraus, um euch einen Platz vorzubereiten. Wenn es nicht so wäre, hätte ich es euch dann so gesagt?" (Johannes 14,2).


Wenn das kein Grund zur Hoffnung und für "Frohe Ostern" ist!
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Montag, 26. März 2012

Katholischer Osterhase treibt sein Unwesen im MTZ

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Ostergrüße von der Katholischen Kindertagesstätte "Der gute Hirte" in Kelkheim-Fischbach (Taunus). Das bunte Ensemble wurde im Main-Taunus-Zentrum (MTZ) fotografiert, dem größten Einkaufszentrum im Rhein-Main-Gebiet.
Ostern ist das höchste Fest der christlichen Kirche - noch vor Weihnachten. Warum? Weil Jesus - Gottes einziger Sohn - an Ostern am Kreuz gestorben ist (Karfreitag) und am Ostersonntag wieder auferstanden ist.

Was bedeutet das Wort Ostern?
"Das Herkunftswörterbuch von Duden leitet das Wort vom altgermanischen Austrō > Ausro für „Morgenröte“ ab, das eventuell ein germanisches Frühlingsfest bezeichnete und sich im Altenglischen zu Ēostre, Ēastre, im Althochdeutschen zu ōst(a)ra, Plural ōstarun fortbildete. Der Wortstamm ist mit altgriechisch ēōs (Göttin der Morgenröte) und lateinisch aurora „Morgenröte“ verwandt, die ihrerseits weitere Sprachen beeinflusst haben" (Wikipedia).

Wen wundert es da, dass viele Osterbräuche heidnischer Abstammung sind: z. B. das Osterei als germanisches Fruchtbarkeitssymbol. Auch das Osterfeuer und das Osterrad werden auf germanische und keltische Sonnenkulte zurückgeführt. Manche feiern Ostern als Ostara-Fest nach einer angeblich altgermanischen Göttin Ostara, als deren Symbole sie Osterei und Osterhase angeben. Diese Fruchtbarkeitssymbole sind als Osterbräuche im deutschen Sprachraum jedoch erst seit dem 17. Jahrhundert belegt. Es gibt auch den Brauch, Zweige in Vasen oder auf Bäumen im Garten mit bunt bemalten Ostereiern zu schmücken (siehe Foto).

Alles in allem zeigen diese Bräuche und Traditionen, dass sie nichts mit dem eigentlichen Ursprung dieser christlichen Festivität zu tun haben. Und die katholische Kirche macht bei dieser "Abwandlung" mit - genau wie die meisten anderen christlichen "Denominationen" -, obwohl sie es (eigentlich) ALLE besser wissen müssten:
Nein, euer eigentliches Sinnen und Trachten galt euren heidnischen Göttern ... den Bildern, die du dir selbst gemacht hast.
Amos 5,26

Denn lange genug habt ihr in der vergangenen Zeit das heidnische Treiben mitgemacht und ... unerlaubten Götzenkult getrieben. 
1. Petrus 4,3 

Die Bibel - Gottes Wort und Testament - ist voll von Warnungen, sich nicht mit heidnischen Bräuchen zu befassen. Dies ist insbesondere im Alten Testament der Fall. Eine Stelle möchte ich beispielhaft anführen, bei der es um das Volk Israel geht, die aber dennoch allgemeingültig ist:
Denn die Völker des Landes sollen euch nicht ihre verabscheuungswürdigen religiösen Bräuche lehren, die sie zu Ehren ihrer Götter ausgeführt haben, damit ihr euch dadurch nicht gegen den Herrn, euren Gott, versündigt.
5. Mose 20,8

An der Einstellung Gottes hat sich bis heute nichts geändert, denn Er ist und bleibt auf ewig derselbe: Der himmlische Vater ist ein eifersüchtiger Gott, der Seine Ehre nicht mit Götzen teilen will. Nur Er hat das Universum, die Erde und alles was darauf ist, geschaffen. Nicht der Osterhase!
Aus Liebe hat Er seinen einzigen Sohn in diese Welt gesandt, damit jeder, der an Jesus glaubt, nicht verloren geht, sondern gerettet wird und ewiges Leben haben kann. Das hat Er mit seinem Leben teuer erkauft - daran gedenken wir an "Ostern".

Deshalb ist es angebracht, an Ostern - nicht ohne Grund das höchste Fest im Kirchenjahr - allein auf Jesus zu schauen. Nicht auf das ganze Oster-Gedöns heidnischen Ursprungs, das nur vom wahren Kern der Sache ablenkt. Jesus ist "Der gute Hirte", das sollte nicht nur den Kindern in der katholischen Taunus-Kita vermittelt werden:
Jesus: "Ich bin der gute Hirte; ich kenne meine Schafe und sie kennen mich, so wie mein Vater mich kennt und ich den Vater. Ich gebe mein Leben für die Schafe. Ich habe auch noch andere Schafe, die nicht in diesem Pferch sind. Auch sie muss ich herführen, und sie werden auf meine Stimme hören; und alle werden eine Herde mit einem Hirten sein. Der Vater liebt mich, weil ich mein Leben hingebe, um es wiederzuerlangen. Niemand kann es mir nehmen. Ich gebe es freiwillig hin. Ich habe die Macht, es hinzugeben, und ich habe die Macht, es wieder zu nehmen. Denn mein Vater hat mir diesen Auftrag gegeben."
Johannes 10,14-18

Ich wünsche allen vorab schöne Feiertage im Gedenken an den Ursprung dieses höchsten christlichen Festes namens "Ostern": der jährlichen Gedächtnisfeier der Auferstehung Jesu Christi, der nach dem Neuen Testament als Sohn Gottes durch die Auferstehung den Tod überwunden hat. Damit hat "der gute Hirte" den Weg zum Vater für alle Menschen frei gemacht!
Alle, die an Jesus glauben und Ihm die Ehre geben - nicht dem Osterhasen... 
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Sonntag, 25. März 2012

Liebe - neues Leben - Erlösung - Rettung - ewiges Leben

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Doch dann zeigte Gott, unser Retter, uns seine Freundlichkeit und Liebe.
Er rettete uns, nicht wegen unserer guten Taten, sondern aufgrund seiner Barmherzigkeit. Er wusch unsere Schuld ab und schenkte uns durch den Heiligen Geist ein neues Leben.
Durch das, was Jesus Christus, unser Retter, für uns getan hat, schenkte er uns den Heiligen Geist.
In seiner großen Güte sprach er uns los von unserer Schuld. Nun wissen wir, dass wir das ewige Leben erben werden.
Titus 3,4-7
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Samstag, 24. März 2012

Einfach mal DANKE sagen

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Ich will aber, dass ihr Gott dankt und die Versprechen, die ihr vor dem Höchsten abgelegt habt, erfüllt. Vertraue auf mich, wenn du in Not bist, dann will ich dich erretten, und du sollst mir die Ehre geben.
Wer mir Dank sagt, bringt mir ein Opfer, das mich wirklich ehrt. Wer auf dem Weg bleibt, der erfährt meine Rettung.
Psalm 50, 14-15 & 23
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Freitag, 23. März 2012

Nicht über die breite Straße erreichbar: Die enge Tür zum Himmel

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"Ihr könnt das Reich Gottes nur durch das enge Tor betreten. Die Straße zur Hölle ist breit und ihre Tür steht für die vielen weit offen, die sich für den bequemen Weg entscheiden. Das Tor zum Leben dagegen ist eng und der Weg dorthin ist schmal, deshalb finden ihn nur wenige."
Matthäus 7,13-14


Jesus: »Die Tür zum Himmel ist eng. Bemüht euch hineinzukommen, denn viele werden es versuchen, doch wenn der Hausherr die Tür verschlossen hat, wird es zu spät sein. Dann werdet ihr draußen stehen, klopfen und bitten: `Herr, öffne uns!´ Doch er wird entgegnen: `Ich kenne euch nicht.´
Lukas 13,24-25


Jesus: "Ja, ich bin das Tor. Wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden."
Johannes 10,9


"Jesus erklärte: »Dies ist der Wille Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat.«"
Johannes 6,29
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Donnerstag, 22. März 2012

Bundeskanzlerin mahnt: „Das letzte Wort hat Gott“

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(Quelle: idea) – Die Bedeutung des christlichen Menschenbildes für die Politik hat Bundeskanzlerin Angela Merkel hervorgehoben. Bei der Jubiläumsveranstaltung zum 60-jährigen Bestehen des Evangelischen Arbeitskreises der CDU/CSU (EAK) am 17. März in Siegen verwies sie unter anderem auf die Menschenrechte, die im christlich-jüdischen Bild von der unveräußerlichen Menschenwürde wurzeln. Europa sei wesentlich von diesen Werten geprägt, doch müsse man in einer globalisierten Welt bedenken, dass die Europäer noch sieben Prozent aller sieben Milliarden Menschen stellten; die Deutschen machten nur ein Prozent aus, sagte Merkel vor rund 1.000 Besuchern.

Die protestantische Pastorentochter Angela Merkel mit US-Präsident Barack Obama in einer Kirche.
Foto: gettyimages

Gemeinsam handeln

Wenn man also christlichen Werten Geltung verschaffen wolle, müssten die Europäer gemeinsam handeln. Das gelte auch angesichts der Tatsache, dass Christen weltweit wegen ihres Glaubens verfolgt würden. Wie die CDU-Vorsitzende, die von 1992 bis 1993 dem EAK vorstand, weiter sagte, sei die Bibel zwar kein „Handbuch“ für Politik. Aber Religion und Glaube seien nötig, um einen „moralischen Kompass“ zu gewinnen, und schützten vor „Allmachtsphantasien“. Die Politik sei nicht „allwissend und allmächtig“. Merkel: „Das letzte Wort hat Gott.“ Das mahne zur Demut. Politiker könnten nicht alles regeln und vor allem nicht selbst sinnstiftend wirken.

Schäuble: Von Krisen nicht verrückt machen lassen

Vor rund 1.000 Gästen der EAK-Veranstaltung hob Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) in einer Podiumsdiskussion hervor, dass der Glaube an Gott im politischen Alltag helfe – „weil man weiß, dass man nicht so ganz allein die Verantwortung trägt“. Man dürfe sich auch nicht von den Krisen „verrückt machen lassen“. Die Welt verändere sich „rasend schnell“, und dies hinterlasse Spuren in den Finanzmärkten...


Der ganze Artikel ist hier zu lesen.
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Mittwoch, 21. März 2012

Beten statt feiern: Protestaktion gegen Christenverfolgung in Nordkorea

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Pressemitteilung von Open Doors Deutschland e.V. (20. 3. 2012)


Zum 100. Geburtstag von Kim Il Sung:

Nordkorea: Beten statt feiern

Open Doors ruft für den 15. April zu Gottesdiensten für Christen in Nordkorea auf

(KELKHEIM, 20. März 2012) – Wenn in einem Monat – am 15. April – eine ganze Nation kollektiv den 100. Geburtstag von Nordkoreas Staatsgründer Kim Il Sung feiert, sollen Kirchengemeinden auf der ganzen Welt an diesem Sonntag ihren Gottesdienst den Christen im Land widmen. So lautet der Aufruf des Hilfswerkes für verfolgte Christen Open Doors. Mit Feierlichkeiten „epischen Ausmaßes“ will das verarmte und abgeschottete Land seinem 1994 verstorbenen „ewigen Präsidenten“ huldigen.

Die dortigen Christen, die mit unverminderter Härte verfolgt werden, stellt das vor große Herausforderungen. Open Doors Deutschland-Leiter Markus Rode Erklärt: „Für sie sind die obligatorischen Verneigungen vor den Standbildern Kim Il Sungs Götzendienst. Doch ihren Glauben offen zu bekennen, bringt sie in Lebensgefahr.“ Noch vor hundert Jahren galt die Hauptstadt Pjöngjang als „Jerusalem des Ostens“. Unter Kim Il Sung verschwanden über 2.000 christliche Gemeinden. „Nordkorea ist heute der schlimmste Christenverfolgerstaat weltweit“, so Rode. Davon zeuge auch die neuerliche Positionierung des Landes auf Platz 1 des Weltverfolgungsindex. Christen gelten als Staatsfeinde und werden gnadenlos verfolgt: „Die Glaubensgeschwister brauchen unsere Ermutigung und unseren Beistand im Gebet, um in dieser Lebenswelt aus Kontrolle, Bespitzelung und der allgegenwärtigen Angst vor der Deportation ins Arbeitslager bestehen können.“ Für die Gottesdienstvorbereitung stellt Open Doors Gebetsanliegen, Lebensberichte sowie ein Begleitmagazin bereit. Informationen hier: http://www.opendoors-de.org/nordkorea

Zehntausende Christen in Lagerhaft

Nordkorea ist stets bestrebt, sich durch Nachweise seiner Leistungsfähigkeit oder humanitäre Zugeständnisse international in ein positives Licht zu rücken. So soll laut einer Meldung der staatlichen nordkoreanischen Nachrichtenagentur KCNA im April ein Beobachtersatellit ins All geschossen werden. Zudem war eine Amnestie für Häftlinge angekündigt worden. Doch laut Open Doors ist es unwahrscheinlich, dass auch Christen freigelassen werden. Bislang wurden nur Gefangene entlassen, die als ideologisch umerzogen galten. Schätzungsweise 50.000 und 70.000 Christen sind in den landesweiten Arbeitslagern eingesperrt. Doch trotz der harschen Verfolgung hat die Gemeinde Jesu in Nordkorea überlebt. Allerdings können sich die heimlichen Christen nur im „Untergrund“ versammeln. Aufgrund langjähriger Kontakte zu einheimischen Gemeindeleitern schätzt Open Doors ihre Zahl auf 200.000 bis 400.000.


Über Open Doors

Schätzungsweise 100 Millionen Christen werden weltweit aufgrund ihres Glaubens verfolgt. Open Doors ist ein überkonfessionelles christliches Hilfswerk, das seit über 50 Jahren in mehr als 50 Ländern verfolgte Christen unterstützt mit Bibeln und christlicher Literatur sowie Hilfe zur Selbsthilfe-Projekten. Open Doors bildet in Schulungen u.a. Gemeindeleiter aus, engagiert sich für Gefangene und unterstützt die Familien ermordeter Christen. Mit einer breiten Öffentlichkeitsarbeit informiert das Werk in Publikationen und mit Vorträgen über Christenverfolgung und ruft zu Gebet und Hilfe für verfolgte Christen auf. Jedes Jahr veröffentlicht Open Doors den Weltverfolgungsindex, eine Rangliste von Ländern, in denen Christen am stärksten verfolgt werden. Die Arbeit von Open Doors Deutschland e.V. wird durch Spenden finanziert. Das Werk trägt das Spendenprüfzertifikat der Deutschen Evangelischen Allianz.


Dienstag, 20. März 2012

Kein Sonntagsgott: Gott ist da - jeden Tag 365/24/7

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"Manchmal braucht man im Alltag eine Erinnerung, dass Gott nicht nur ein Sonntagsgott ist, sondern dass er auch von Montag bis Samstag an unserer Seite steht. Für viele Menschen bedeutet Alltag, mindestens acht Stunden täglich vor dem Computer zu sitzen. Was könnte da besser als Erinnerung dienen als ein Gegenstand, den man bei der Arbeit benutzt? So wie dieser praktische Mousepad-Block." (Verlagsangaben SCM)

Mir hat die über das Bildmotiv ausgedrückte Botschaft besonders gut gefallen: Gott ist da!
Er ist näher als die Luft zum Atmen, unzertrennlich, hat immer ein offenes Ohr und ein weites Herz, Er sucht unsere Beziehung und Gemeinschaft - gestern, heute und in Ewigkeit. Er ist treu und für immer derselbe: der liebende Vater im Himmel.

Wer das Mousepad käuflich erwerben will: erhältlich bei SCM für 7,95 Euro - klick auf den Link!
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Montag, 19. März 2012

Schneider: "Nicht mit dem Kriegstreiben auf unserer Erde abfinden"

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(Quelle: epd) Die ungerechte Verteilung der Güter und Lebenschancen auf der Erde und "die groteske und sich steigernde Ungleichheit zwischen Reichen und Armen" sind nach Auffassung des rheinischen Präses Nikolaus Schneider Ursachen für Gewalt, Terror und Krieg.

Präses Schneider
Mit totalitären Machtansprüchen und fundamentalistischen Überzeugungen werde an vielen Orten der Welt kriegerische Gewalt legitimiert, sagte Schneider, der auch Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) ist am Sonntag in Bell bei Kastellaun.


Die heutige Zeit müsse sich erneut auf den Frieden besinnen. "Kriegerische Gewalt und Schrecken werden nicht das letzte Wort behalten", sagte der Präses. Das Streben nach Gerechtigkeit werde auf Dauer nicht vergeblich sein.
"Gottes Wirklichkeit, seine Liebe, seine Macht und sein Frieden bestimmen seit Jesu Geburt alle Finsternis und allen Schatten des Todes auf unserer Erde".

Anmerkung:
Starke und wahre Worte eines ev. Kirchenmannes, an denen die Öffentlichkeit ihn und seine Organisation auch messen sollte. Was tut bzw. unterlässt die deutsche ev. Kirche in der Angelegenheit "ungerechte Verteilung der Güter und Lebenschancen auf der Erde" sowie die wachsende "Ungleichheit zwischen Reichen und Armen"?

Sollte es sich bei Schneiders Aussagen nur um politische Wichtigtuerei handeln, gilt wieder einmal der Wahlspruch von Reiner Menzel:
"Du solltest lieber in eine Wolke sehen, als einen Politiker beim Worte nehmen".

Geholfen ist damit denjenigen, die unsere Hilfe dringend nötig haben, allerdings überhaupt nicht. Deshalb nicht darauf schauen, was die Kirche macht, sondern besser selbst aktiv werden und ein ausgewähltes Missionswerk unterstützen, das dort aktiv ist, wo Not und Elend herrschen, z. B. "Brot für die Welt".
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Samstag, 17. März 2012

Endlich Frühling: Wochenend und Sonnenschein

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Fotografiert im Schaukasten der ev. Unionskirche in Idstein/Taunus.

Freitag, 16. März 2012

Aufpassen: Unterlassene Hilfeleistung bei Seesternen

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"Wir haben als Menschen nur dann Erfolg, wenn wir auf die Menschen aufpassen, die selbst nicht dazu in der Lage sind."
US-Mime George Clooney, der gegen den Völkermord im Süd-Sudan kämpft, in der heutigen BILD. Bravo Schorsch!

Unser aller Freund Jesus hat dies mit einem eindrucksvollen Satz (analog 3. Mose 19,18) noch vollumfänglicher ausgedrückt:
"Liebe Deinen Nächsten wie dich selbst."
(Matthäus 22,39)

Die Erklärung, was "Nächstenliebe" genau bedeutet, hat Er als "Goldene Regel" formuliert: Behandle die anderen Menschen so, wie du von ihnen behandelt werden möchtest  (Matthäus 7,12). 
Das schließt das Tun genauso ein wie aktives Unterlassen. Wegen "unterlassener Hilfeleistung" kann man nach deutscher Rechtsprechung (§ 323c StGB) sogar belangt werden.

Johannes der Täufer hat die "Nächstenliebe" ganz konkret gemacht:
"Wenn ihr zwei Mäntel (Hemden, Hosen, T-Shirts etc. Anm. des Bloggers) habt, gebt einen den Armen. Wenn ihr zu essen habt, teilt es mit denen, die hungrig sind." (Lukas 3,11)

Vielen fällt dazu bestimmt die Geschichte vom heiligen St. Martin ein, der als reicher Mann seinen Mantel mit einem Armen teilte. Ihm zu Ehren (?) laufen heute noch die Kinder Anfang November mit einem Lampionumzug ums Ort und durch die Straßen. Der Grundgedanke trat leider - wie so oft bei christlichen Festivitäten - in den Hintergrund.

Auch der Volkerapostel Paulus hat die "Nächstenliebe" im Sinne Jesu auf den Punkt gebracht:
"Einer trage des anderen Last." (Galater 6,2)

Fazit:
Wir können hierzulande nach geltendem Recht als Straftäter belangt werden, wenn wir "bei Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr oder Not nicht Hilfe leisten". Das ist auch gut so!
Aber wer kümmert sich aktiv um die 783 Mio. Menschen auf der Welt, die keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben (Quelle: WHO) oder die 21.000 Kinder, die täglich an Hunger und Krankheit sterben (7,66 Mio./Jahr - Quelle: Unicef)? Diese Menschen sind ganz offensichtlich nicht in der Lage, sich selbst zu helfen! 

Weil man gerne selbst vor so einem riesigen Berg an weit entferntem Elend resigniert und sich dann tatenlos zurückzieht, möchte ich zum Schluss als Ermutigung noch folgende kleine Geschichte kommentarlos wiedergeben:
Ein furchtbarer Sturm kam auf. Der Orkan tobte. Das Meer wurde aufgewühlt und meterhohe Wellen brachen sich ohrenbetäubend laut am Strand.
Nachdem das Unwetter langsam nachließ, klarte der Himmel wieder auf. Am Strand lagen aber unzählige von Seesternen, die von der Strömung an den Strand geworfen waren.
Ein kleiner Junge lief am Strand entlang, nahm behutsam Seestern für Seestern in die Hand und warf sie zurück ins Meer.
Da kam ein Mann vorbei. Er ging zu dem Jungen und sagte: "Du dummer Junge! Was du da machst, ist vollkommen sinnlos. Siehst du nicht, dass der ganze Strand voll von Seesternen ist? Die kannst du nie alle zurück ins Meer werfen! Was du da tust, ändert nicht das Geringste!"
Der Junge schaute den Mann einen Moment lang an. Dann ging er zu dem nächsten Seestern, hob ihn behutsam vom Boden auf und warf ihn ins Meer. Zu dem Mann sagte er: "Für ihn hier wird es etwas ändern!"

Quelle: http://www.zeitzuleben.de/2737-seesterne-retten/
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Donnerstag, 15. März 2012

Unser Vater im Himmel gibt keinen Menschen auf

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Zitat des Tages:


"Die Liebe Gottes gibt niemanden auf."
Corrie ten Boom



Zu diesem Thema erzählt die Bibel eine eindrucksvolle Geschichte. Jesus hängt unschuldig am Kreuz auf Golgatha. Rechts und links von Ihm steht je ein weiteres Kreuz, an dem die Römer zwei Schwerverbrecher hinrichten:

"Das Volk schaute zu, während die führenden Männer lachten und spotteten. »Er hat andere gerettet«, sagten sie. »Soll er sich jetzt doch selbst retten, wenn er wirklich Gottes Auserwählter, der Christus, ist.« Auch die Soldaten verhöhnten ihn. Sie gaben ihm Weinessig zu trinken und riefen ihm zu: »Wenn du der König der Juden bist, rette dich doch selbst!« Über ihm am Kreuz wurde eine Inschrift mit den Worten angebracht: »Dies ist der König der Juden.«
Einer der Verbrecher, die neben ihm hingen, spottete: »Du bist also der Christus? Beweise es, indem du dich rettest - und uns mit!« Doch der andere mahnte: »Hast du nicht einmal jetzt Ehrfurcht vor Gott, da du den Tod vor Augen hast? Wir haben für unsere Vergehen den Tod verdient, aber dieser Mann hat nichts Unrechtes getan.« Dann sagte er: »Jesus, denk an mich, wenn du in dein Reich kommst.« Da antwortete Jesus: »Ich versichere dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein.«
Lukas 23,35-43

Ein Krimineller, der nach eigener Einschätzung den Tod für seine Verbrechen verdient, kommt ins Paradies. Eine wahrhafte Lovestory mit Happyend, weil Gott keinen Menschen aufgibt. Er will nicht, dass sie verloren gehen, dazu liebt er die Menschen als Seine Geschöpfe viel zu sehr. Deshalb hat der himmlische Vater Jesus auf die Erde gesandt (Johannes 3,16): damit keiner verloren geht, sondern jeder, der an Ihn glaubt, gerettet wird.

Gott gibt keinen auf! Niemanden! Auch wenn dieser Mensch sein Leben lang auf der "breiten Strasse des Verderbens" (Matthäus 7,13) unterwegs war. Wenn die Person Reue zeigt, zu Gott umkehrt und Buße für seine Missetaten tut, wird Gott ihn nicht hinausstoßen (Johannes 6,37). Für jedes verlorene Schaf, das gefunden wird und zur Herde zurückkehrt, steigt im Himmel eine große Party! (Lukas 15,4-6)

Gott ist treu und hält Seine Versprechen! Die o. g. Bibelstellen sind die besten Beweise für Seine Treue.
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Mittwoch, 14. März 2012

Zufall ausgeschlossen: Jesus für Mathematiker & Statistiker

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Glaube ist das Vertrauen auf etwas, was man (noch) nicht sieht - in der Gewissheit, dass es eintreten wird, weil Gott persönlich es versprochen hat. Und Er hat bislang alle Seine Versprechungen gehalten. Er legt sich unzweideutig fest! Zufall ausgeschlossen!

So finden sich im Alten Testament (AT) rund 333 Vorhersagen über das erste Kommen Jesu und seine Aufgabe. Too much to list!
Diese unabhängigen Verheißungen sind zum Teil bis zu ca. 1.500 Jahre vor seinem Kommen von 20 verschiedenen AT-Autoren geschrieben worden. Alle sind eingetroffen und keine widerspricht sich in dem Bild, das sie von dem "Messias" zeichnet! Zufall ausgeschlossen!

"Nur von einem Menschen der Weltgeschichte gibt es ausdrückliche, genau vorhergesagte Einzelheiten über seine Geburt, sein Leben, seinen Tod und seine Auferstehung. Diese Ausführungen sind in Dokumenten aufgezeichnet, die der Öffentlichkeit Jahrhunderte vor seinem Erscheinen gegeben wurden... Das herausfordernde an diesem Wunder ist, dass dies in der gesamten Weltgeschichte nur mit einem einzigen Menschen geschah", so Pastor David Morrieson Panton (1870-1955). Zufall ausgeschlossen!

In der Wahrscheinlichkeitsrechnung sind 6 Richtige im Lotto dagegen ein sicheres Ereignis, denn die Wahrscheinlichkeit der Erfüllung von "nur" 50 richtigen AT-Prophezeiungen liegt bei zirka 1 : 1,125 Trillionen. Zufall ausgeschlossen!

Es dürfte keine ehrlichen Ungläubigen und Zweifler in der Welt geben, wenn diese Tatsache der Weissagung und ihrer Erfüllung in vollem Umfang erkannt würde!

Die Erkenntnis dieser Tatsache weist uns auf vier gewaltige Wahrheiten hin:
1. Jesus ist zweifellos die Erfüllung der messianischen Prophetie im Alten Testament
2. Gott weiß den Anfang und das Ende aller Geschichte
3. Gott selbst ist der einzige, der die Macht hat, Sein Wort zu geben, halten und zu erfüllen
4. Die Bibel muss Gottes fehlerloses inspiriertes Wort sein


Gott schließt den Zufall aus:
"Denkt zurück an das, was von Anfang an, von der Urzeit her, galt: Ich bin Gott - sonst gibt es keinen! Es gibt keinen wie mich. Ich habe von Anfang an das, was kommen wird, vorausgesagt, schon lange, bevor es Wirklichkeit wurde. Ich sage: `Was ich plane, steht fest. Alles, was mir gefällt, führe ich auch aus.´"
Jesaja 46,9-10


Während im AT alles auf die Ankunft des Messias hinausläuft, gipfelt das Neue Testament (NT) in der Auferstehung von Jesus Christus. Alles dreht sich um den Heiland und Sein Erlösungswerk. Jesus ist das Ziel und die Erfüllung!

It is all about Jesus - der Glutkern des christlichen Glaubens. Er ist lebendig, deshalb sollen wir nicht Seine Asche bewahren (bildlich gesehen, denn diese Glut wird nie erlöschen), sondern mit brennendem Herzen Sein Feuer weitergeben!

Die Bibel belegt die o. g. historischen, zufallsfreien Tatsachen einwandfrei, macht frei von jeder Spekulation und schenkt uns dadurch eine feste Glaubens-, Hoffnungs- und Heilsgewissheit!
Das gilt auch und insbesondere für Mathematiker und Statistiker...
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Dienstag, 13. März 2012

Kommentar: Sieben beste Gründe für Jesus

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In den zurückliegenden sieben Blogposts wurde das Buch „Jesus Christus - sieben Gründe, warum ich ihm nachfolge“ des Theologen und Sprachwissenschaftlers Dr. Roland Werner  besprochen und die Gründe des Autors komprimiert dargelegt, warum es sich lohnt, sein Leben Jesus anzuvertrauen.
Nachfolgend einige persönliche Anmerkungen des Bloggers:




Sicher gibt es mehr als diese sieben Gründe, warum sich ein Leben mit Jesus lohnt. Aber bei Jesus geht es nicht um intellektuelle Überzeugungsarbeit und um logisches Verstehen, sondern um ein offenes Herz mit dem wir Ihn und Sein Wort aufnehmen:  


Euer Glaube stehe nicht auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft (1. Korinther 2,5)
Gott sei Dank (hier passt diese überstrapazierte Redewendung wirklich!), dass wir bei Jesus jederzeit willkommen sind.
Er hat immer ein offenes Ohr und vor allem ein offenes Herz für uns Menschen.
Er sucht uns und klopft an die Tür unserer Herzen, damit wir Ihn einlassen und Er mit uns Beziehung und Gemeinschaft haben kann! Er hat Sein Leben gegeben, um uns zu retten.



Jesus ist das Beste, was einem Menschen passieren kann!!!


Auch wenn wir Gott nicht sehen oder anfassen können, ist Er doch da. Er existiert als lebendiger Gott im Himmel, aber Er ist auf der Erde für jeden Menschen erfahrbar.
Paulus sagt im Römerbrief 1, 20-21):
"Seit Erschaffung der Welt haben die Menschen die Erde und den Himmel und alles gesehen, was Gott erschaffen hat, und können daran ihn, den unsichtbaren Gott, in seiner ewigen Macht und seinem göttlichen Wesen klar erkennen. Deshalb haben sie keine Entschuldigung dafür, von Gott nichts gewusst zu haben. Obwohl sie von Gott wussten, wollten sie ihn nicht als Gott verehren oder ihm danken..."

Jesus - Gott in Menschengestalt - war angesagt: Morgen mehr über Jesus, Sein erstes Kommen und wie Er von 20 verschiedenen Autoren des Alten Testaments in einem Zeitraum von 1.000 Jahren 333 Mal angekündigt wurde und was die Erfüllung dieser voneinander unabhängigen Prophezeiungen für uns bedeutet.

Montag, 12. März 2012

Lebenslänglich: Sieben beste Gründe für Jesus - Teil 7 von 7

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Der Theologe und Sprachwissenschaftler Dr. Roland Werner hat in seinem Buch „Jesus Christus - sieben Gründe, warum ich ihm nachfolge“ abgezählte Argumente aufgelistet, warum es sich lohnt, sein Leben Jesus anzuvertrauen:








7. Perspektive

Jesus eröffnet die Zukunft: Er ist das Anfang und das Ende, die Quelle des Lebens.

Laut der Bibel ist er auch die Tür zum Himmel – der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum himmlischen Vater außer durch ihn.
Er schenkt uns Heilsgewissheit und ewiges Leben, wenn wir ihn annehmen.
Er öffnet uns Perspektiven über das hier und jetzt hinaus.
Deshalb geht es nach dem Tod für uns weiter – viel schöner, höher und tiefer, als wir es uns heute vorstellen können.

Ende Teil 7 von 7 - morgen folgt noch ein Kommentar zum Abschluss

Sonntag, 11. März 2012

Lebenslänglich: Sieben beste Gründe für Jesus - Teil 6 von 7

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Der Theologe und Sprachwissenschaftler Dr. Roland Werner hat in seinem Buch „Jesus Christus - sieben Gründe, warum ich ihm nachfolge“ abgezählte Argumente aufgelistet, warum es sich lohnt, sein Leben Jesus anzuvertrauen:






6. Versöhnung

Jesus wird mit unserer Schuld fertig.
Unsere Schuld, d.h. Trennung von Gott, ist ein Tabuthema, das nicht wegzudiskutieren ist. Eine unangenehme Wahrheit, der wir uns stellen müssen.
Jeder Mensch sündigt – in Worten, Gedanken, Werken, im Tun und Unterlassen.
Deshalb brauchen wir Erlösung, die von außen kommt, da wir sie selbst nicht verdienen oder erwirken können.
Der Schöpfer hat in Jesus diese Schuld für uns getragen und uns frei gemacht.
Dadurch wurde die Menschheitsgeschichte völlig verändert – die Erlösung aus Gnade verwandelt alles.
Das gilt auch für dein Leben!

Ende Teil 6 von 7

Samstag, 10. März 2012

Lebenslänglich: Sieben beste Gründe für Jesus - Teil 5 von 7

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Der Theologe und Sprachwissenschaftler Dr. Roland Werner hat in seinem Buch „Jesus Christus - sieben Gründe, warum ich ihm nachfolge“ abgezählte Argumente aufgelistet, warum es sich lohnt, sein Leben Jesus anzuvertrauen:







5. Abenteuer

Weil das Leben durch Jesus Inhalt gewinnt: Im Gegensatz zur landläufigen Meinung wird das Leben mit Jesus nicht durch Verbote eingeengt, sondern es wird von allen Konventionen befreit.
Dazu muss man sich allein an Jesus orientieren, nicht an Kirche oder religiösen Systemen.
Der Schritt auf Jesus zu ist der Beginn einer lebenslangen Reise.
Christsein ist kein Standpunkt, sondern eine Reise.
Man geht ins Leben hinein: Als Christ im Alltag leben, bedeutet, Jesus im Alltag anzutreffen.
Diese Nachfolge ist ein Abenteuer, das nie aufhört.

Ende Teil 5 von 7
 

Freitag, 9. März 2012

Lebenslänglich: Sieben beste Gründe für Jesus - Teil 4 von 7

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Der Theologe und Sprachwissenschaftler Dr. Roland Werner hat in seinem Buch „Jesus Christus - sieben Gründe, warum ich ihm nachfolge“ abgezählte Argumente aufgelistet, warum es sich lohnt, sein Leben Jesus anzuvertrauen:





4. Durchblick

Weil Jesus uns den wahren Gott zeigt.
Er ist nicht nur ein Glaubensinhalt, sondern persönlich erfahrbar.
Jesus ist das Fenster in die Wirklichkeit und das Ebenbild des unsichtbaren Vaters im Himmel.
Jesus kam aus dem Himmel, um uns zu suchen und zu retten. Durch ihn strahlt das Licht Gottes in unsere Welt.
Jesus ist wahrer Gott und Mensch zugleich: Gott ist wie Jesus - Jesus ist Gott!
In Jesus erkennen wir den himmlischen Vater.
Er ist die Liebe in Person!
Sein Tod am Kreuz ist nicht das Ende, sondern ein neuer Anfang für die Menschheit.

Ende Teil 4 von 7


Donnerstag, 8. März 2012

Lebenslänglich: Sieben beste Gründe für Jesus - Teil 3 von 7

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Der Theologe und Sprachwissenschaftler Dr. Roland Werner hat in seinem Buch „Jesus Christus - sieben Gründe, warum ich ihm nachfolge“ abgezählte Argumente aufgelistet, warum es sich lohnt, sein Leben Jesus anzuvertrauen:


 






3. Notwendigkeit

Weil jeder Mensch Jesus braucht:
Jesus half jedem, der zu ihm kam, keiner wurde abgewiesen.
Er wandte sich den Menschen ganzheitlich zu.
Seine Heilung umfasste alle Lebensbereiche.
Am Kreuz trug er alle Krankheiten und Sünden und erlöste uns von unserer Schuld vor Gott.

Ende Teil 3 von 7

Mittwoch, 7. März 2012

Lebenslänglich: Sieben beste Gründe für Jesus - Teil 2 von 7

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Der Theologe und Sprachwissenschaftler Dr. Roland Werner hat in seinem Buch „Jesus Christus - sieben Gründe, warum ich ihm nachfolge“ abgezählte Argumente aufgelistet, warum es sich lohnt, sein Leben Jesus anzuvertrauen:







2. Realität

Die Geschichte von Jesus ist historisch wahr und belegt.
Die ganze Wirkungsgeschichte von Jesus steht und fällt mit seiner Auferstehung.
Als Überwinder des Todes ist er selbst die Brücke zwischen Gott und den Menschen.
Der Auferstandene lebt und ist gegenwärtig.
An der Auferstehung entscheidet sich alles!
Jesu Historizität ist klar, die persönliche Antwort auf seine Person kann nur jeder für sich selbst geben, indem er eigene Erfahrungen mit Jesus macht.

Ende Teil 2 von 7
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Dienstag, 6. März 2012

Lebenslänglich: Sieben beste Gründe für Jesus - Teil 1 von 7

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Der Theologe und Sprachwissenschaftler Dr. Roland Werner hat in seinem Buch „Jesus Christus - sieben Gründe, warum ich ihm nachfolge“ abgezählte Argumente aufgelistet, warum es sich lohnt, sein Leben Jesus anzuvertrauen:







1. Faszination

Weil Jesus einzigartig ist: Keine andere Person hat einen solchen Einfluss auf die Menschheit gehabt.
Diese Anziehungskraft ist ungebrochen.
Er ist ein echtes Vorbild, bei dem Lehre und Taten eins waren.
Seine Faszination bleibt am Betrachter haften.
Wer Jesus anschaut, wird dadurch selbst verändert.

Ende Teil 1 von 7
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