Mittwoch, 1. August 2012

Erst macht man sich Gedanken und dann ist gar nix!

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Ein Teufelskreis!

Das Leben lässt sich nur rückwärts verstehen, muss aber vorwärts gelebt werden. (Sören Aabye Kierkegaard)

Was können wir daraus lernen?
"Man muss, solange man lebt, lernen, wie man leben soll" (Seneca)

In seiner permanenten Zukunftsangst macht sich der Mensch ständig Sorgen, was sein wird oder wie es werden könnte. Deshalb wird die Gegenwart gerne vergessen oder ausgeblendet.

"Überlasst all eure Sorgen Gott, denn er sorgt sich um alles, was euch betrifft!" (1. Petrus 5,7)

Jesus möchte nicht, dass es sich in unserem Leben immer um Sorgen dreht. Er möchte uns ein erfülltes Leben schenken (Johannes 10,10).
Deshalb ruft Er uns zu:
"Hört auf, euch Sorgen zu machen! ... Sorgt euch nicht um morgen, denn jeder Tag bringt seine eigenen Belastungen. Die Sorgen von heute sind für heute genug. Macht lieber das Reich Gottes zu Eurem wichtigsten Anliegen, dann wird euch Gott mit allem versorgen, was ihr braucht." (nach Matthäus 6,31-34)

Das ist der richtige Weg, zu lernen, w i e  man leben soll!
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