Dienstag, 14. August 2012

More than gold: Christliche Auszeichnung für Spitzensportler

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London (idea, 12. 8. 2012) – Die internationale evangelistische Initiative „More than Gold“ (Mehr als Gold) hat die beiden Spitzensportler Bryan Clay und Debbie Flood mit dem Eric-Liddell-Preis ausgezeichnet. Die beiden Preisträger sind überzeugte Christen, die ihre Popularität einsetzen, um benachteiligte Kinder zu fördern.


Während der Olympischen Spiele in London hat eine christliche Organisation zwei Spitzensportler ausgezeichnet, die diesmal keine Medaillen errungen haben. Der US-amerikanische Zehnkämpfer Bryan Clay und die Ruderin Debbie Flood aus Großbritannien erhielten den Eric-Liddell-Preis für außergewöhnliche Leistungen in Sport und Gesellschaft. Die Auszeichnung wurde am 10. August von der internationalen evangelistischen Initiative „More than Gold“ (Mehr als Gold) verliehen.  
US-Zehnkämpfer Byan Clay.
Die beiden Preisträger sind überzeugte Christen, die ihre Popularität einsetzen, um benachteiligte Kinder zu fördern. Clay, der sich für London nicht qualifizieren konnte, hatte bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen die Silbermedaille im Zehnkampf und 2008 in Peking in der selben Disziplin die Goldmedaille errungen. Er gründete die „Bryan-Clay-Stiftung“, die Jugendlichen hilft, durch körperliches, mentales, soziales und spirituelles Training ihren Charakter zu stärken. Clay selbst führt seinen Erfolg darauf zurück, dass er an Jesus Christus glaubt. Jesus sei für ihn wie ein Kompass, „der mir hilft, auf dem richtigen Weg zu bleiben und gute Entscheidungen zu treffen“, sagte er in einem Interview.




Vom GB-Ruderteam: Betty Flood.
Betty Flood, die 2004 und 2008 Silbermedaillen im Doppelvierer-Rudern gewann und in London Sechste wurde, ist Mitgründerin der Organisation „Kreativität im Sport“. Sie kümmert sich um gefährdete Jugendliche. Bei der Entgegennahme des Liddell-Preises sagte Flood, dass ihre Begabung ein Geschenk Gottes sei und dass sie es zu seiner Ehre verwende. Durch die Art, wie sie mit sportlichen Siegen und Niederlagen umgehe, wolle sie zeigen, welche Bedeutung der Glaube für sie habe.




Zum vollständigen idea-Artikel geht es HIER.
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