Donnerstag, 26. Dezember 2013

Sendepause: Gottes Segen für 2014

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Ich bin wieder mal weg und melde mich hier erst Ende Januar 2014 wieder zurück!
Für den kommenden Neujahrstag habe ich aber etwas vorgearbeitet ;-) 



Ich wünsche einen "Guten Rutsch" ins Neue Jahr und vor allem Gottes Segen für 2014.

Diesen Segen haben wir bereits durch Jesus Christus, der in uns Gläubigen wohnt (Römer 8,10 et al.).
Mit Jesus Christus haben wir bereits alles: Heiland, Erlöser, Retter, Messias, Auferstandener, Friedefürst, Weltüberwinder, guter Hirte, Licht der Welt, Weg, Wahrheit, Auferstehung, Leben, Tor zum Himmel - Sohn Gottes,  Schöpfer der Welt und allem, was darauf ist u.v.m.

Mehr geht nicht!
Das sollte man sich jeden Tag bewusst machen...

Eine persönliche, enge, intime Beziehung zu Jesus ist die beste Beziehung, die man haben kann.



In diesem Sinne verbleibe ich
mit herzlichen Grüßen
und den besten Wünschen
- Mit Jesus mutig voran! -
Euer
Mike

Mittwoch, 25. Dezember 2013

Fröhliche Weihnachten: Größte Rettungsaktion aller Zeiten gestartet

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Er, der das wahrhaftige Licht ist,
kam in diese Welt,
um für alle Menschen das Licht zu bringen.
Johannes 1,9


Jesus Christus - an Weihnachten ist das Licht ist vom Himmel herab auf die Erde gekommen
Johannes 3,13 & 3,19 & 3,31

Jesus Christus:
Mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel. Das Brot, das Gott gibt, ist der, der vom Himmel herabkommt und der Welt das Leben gibt.
Johannes 6,32-33

Ich bin das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer davon isst, wird ewig leben und nicht sterben.
Johannes 6,41 & 6,50 & 6,58

 
 
Kulturspezifische Interpretation:
Was hat die 2.000 Jahre alte, christliche Weihnachtsgeschichte, was haben das Jesus-"Christkind" in der Krippe, Maria und Josef, Engel und Hirten, Heilige drei Könige mit dem heutigen Leben zu tun?
Tatsache ist, dass viele Weihnachtsbräuche und -phantasien romantische, kulturspezifische Interpretationen sind.
Worum geht es eigentlich?
 
Wahrheit Weihnachten - Start der größten Rettungsaktion der Menschheitsgeschichte:
Uns wurde mit Jesus Christus, Gottes Sohn, ein Heiland geboren (Lukas 2,11), der aus dem Himmel auf die Erde kam, um die Menschheit von ihrer Schuld vor Gott zu erlösen (Markus 10,45).

Gnade vor Recht:
Er gab Sein Leben, damit jeder, der an Ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern gerettet wird und ewiges Leben haben kann (Johannes 3,16).

Gott wurde Mensch:
In Jesus Christus wurde der himmlische Vater und Schöpfergott ein Mensch, um sich mit den Menschen zu versöhnen und ihnen ihre Sünden nicht mehr länger anzurechnen, sondern zu vergeben (2. Korinther 5,19). Das ist die "Botschaft der Vergebung und Versöhnung".



 
In diesem Sinne: Fröhliche Weihnachten!
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Dienstag, 24. Dezember 2013

Savior: Keep CHRIST in CHRISTmas

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Thank GOD
it's CHRISTmas!

 


 

Today in the town of David a SAVIOR has been born to you. He is CHRIST the Lord.

Luke 2,11


Enjoy the Holy Season remembering that in Jesus CHRIST God has become man to save mankind.

Merry CHRISTmas!
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Montag, 23. Dezember 2013

Erneuerung: Zivilisation vor dem Zusammenbruch?

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„In allen Religionen, Philosophien und Weltanschauungen muss der Mensch selbst in irgendeiner Form für seine Verfehlungen und Schulden aufkommen.

Allein am Kreuz von Jesus Christus erhält er Gnade, Vergebung und Erneuerung ohne Wenn und Aber.
Wer das wirklich begriffen hat, beginnt aus Dankbarkeit ein neues Leben in der Bindung an den, der es ihm geschenkt hat.

Die Erneuerung unserer Zivilisation wird nur geschehen können, wenn sie aus einer solchen inneren Kraft heraus gestaltet wird. Weil das jederzeit möglich ist, sind wir voller Hoffnung für unsere Zukunft.“

Aus dem Beitrag

„Warum unsere Zivilisation vor dem Zusammenbruch steht“
in der  Ausgabe von ideaSpektrum (ideaspektrum.de) aus der KW 51.




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Freitag, 20. Dezember 2013

"Die Zeit": Religion, eine Weltmacht

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Gott ist auch im Jahr 2013 nicht gestorben, und der Glaube gestaltet die Welt mit wie eh und je. Das ist das Resümee von Evelyn Finger, der Leiterin des Ressorts "Glauben und Zweifeln" in der aktuellen Ausgabe der Wochenzeitung "Die Zeit".

Finger resümiert: „Die großen Vorhersagen zur Zukunft der Religion sind nicht eingetroffen: Gott ist nicht tot, die Welt hat sich nicht säkularisiert.“


Finger: „Im Zeitalter der Vernunft erscheint der Gottesglaube nicht nur unvernünftig, sondern auch naiv.“
Im Gegensatz zum Papst: "Jesus ist für ihn keine Möglichkeit, sondern eine Tatsache.“ Ist das nicht für alle Gläubigen der Fall?

Die Autorin bescheinigt dem christlichen Glauben eine politische Wirkung - auch wenn fast alle deutschen Politiker diesen Bereich nicht thematisierten: „Selbst christliche Parteien hüten sich heute, allzu deutlich von Jesus Christus zu sprechen.“
Die Sehnsucht von Christen auf etwas, was über Erfolg und Besitz hinausgeht, nämlich Erlösung, habe politische Wirkung in die Gesellschaft, so Finger.


Zur Online-Plattform von "Die Zeit" gelangt man HIER

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Mittwoch, 18. Dezember 2013

Ministervereidigung: "So wahr mir Gott helfe"

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Tagesaktueller Nachtrag zum Blogpost von gestern: "Hingabe: Was bedeutet Christsein?"

Weder die Bundeskanzlerin Angela Merkel (Pastorentochter) noch ihre 15 Minister verzichteten gestern bei ihrer Vereidigung auf die "religiöse Zusatzformel": "So wahr mit Gott helfe!", berichtet die BILD-Zeitung in der heutigen Ausgabe. Dies sei auch "kein Wunder", da alle Kabinettsmitglieder "Christen" seien.

1998 verzichtete erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland das halbe Kabinett auf die religiöse Formel mit der das Versprechen bekräftigt werden soll, "alle Kraft dem deutschen Volke zu widmen".

Der Kernsatz des gestrigen Posts lautete:
"Christsein definiert sich nicht durch das, was ein Mensch tut, sondern dadurch, zu wem er gehört."

Jetzt stellt sich die Frage, zu wem gehören die "Christen-Minister"? In erster Linie zu ihrer Partei "Christlich Demokratische Union Deutschlands" oder zu Jesus Christus?
Denn Christ wird man nur durch Jesus Christus, nicht durch eine Parteizugehörigkeit oder Konfession.
Leben diese gewählten "Volksvertreter" in dieser Welt besonnen, gerecht und voller Hingabe an Gott"? (Titus 2,12)

Man weiß es nicht und ich will es an dieser Stelle auch keinem absprechen. Aber die Frage muss erlaubt sein!
Insbesondere bei gewählten Politikern, die ein solches öffentliches Bekenntnis ablegen und an ihrem Handeln gemessen werden.

Ich wünsche den neuen Ministern für die nächste Legislaturperiode alles Gute, viel Gottvertrauen und besonders viel von "Gottes Hilfe" beim Regieren.
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Dienstag, 17. Dezember 2013

Hingabe: Was bedeutet Christsein?

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Christsein definiert sich nicht durch das, was ein Mensch tut, sondern dadurch, zu wem er gehört.

Christsein bedeutet, an Jesus Christus zu glauben. Christ wird man nur durch Jesus Christus.
Nicht durch Kirchenbesuche, durch die Zugehörigkeit zu einer Gemeinde, durch das Einhalten von Regeln oder das Feiern von Traditionen.

Christsein bedeutet, anzuerkennen, dass ich als Sünder vor Gott verloren bin und Jesus Christus meine einzige Rettung ist. Er ist mein Heiland, mein Retter, mein Erlöser. Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben - die einzige Brücke zu Gott.

Christsein bedeutet
- als Sünder sterben
- mit Jesus geistlich gekreuzigt werden
- mit Jesus auferstehen als neuer Mensch, als Gerechter.

Gerecht im Sinne von frei von Schuld gegenüber Gott. Wir haben durch Jesus' Erlösungswerk nicht mehr die sündige Natur des Adam - durch die neue geistliche Geburt sind wir Heilig und Gerecht und Errettet!

Christsein bedeutet, ein neues Leben in Christus zu bekommen. Ein Geschenk, dass man sich nicht verdienen kann oder muss. Man darf es nur dankbar annehmen.

Christsein bedeutet, dass man weiß, dass einem die Sünden vergeben sind und dank Jesus kein Gericht Gottes wartet. 
 
Wer Christus in seinem Herzen hat, der kann und wird das Leben eines Christen führen. In dieser Reihenfolge macht das ganze Sinn - nicht umgekehrt.
 
Christsein bedeutet nicht, ein besonders vorbildliches Leben zu führen, sondern dass ich in Christus bin (1. Korinther 1,30) und Christus in mir (Römer 8,10).
 
 
Es geht darum, dass unser Herz ganz an Jesus Christus hängt! 
Dann finden auch alle anderen Dinge im Leben ihren Platz.
 
Es geht um HINGABE: Mach Dein Herz heimisch in Christus und mache Christus heimisch in Deinem Herzen!
 
 
Jetzt, in dieser Welt sollen wir besonnen, gerecht und voller Hingabe an Gott leben.
Titus 2,12
 
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Samstag, 14. Dezember 2013

Para-Wissenschaften: Hellseher liegen voll daneben

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Roßdorf (idea, 12. 12. 2013) – Astrologen, Hellseher und Wahrsager haben mit ihren Prognosen für 2013 „auf ganzer Linie“ versagt. Zu diesem Ergebnis kommt die Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (Roßdorf bei Darmstadt) in einer am 12. Dezember veröffentlichten Auswertung. Für sie hat der Mathematiker Michael Kunkel (Mainz) die Vorhersagen von 50 Auguren ausgewertet.

So gab es weder Stromausfälle durch Gammablitze und Sonneneruptionen, noch einen zweiten Atomunfall in Japan oder einen Vulkanausbruch in den USA – wie es die Hellseherin Rosalinde Haller (Wien) voraussagte. Kunkel zufolge sind Katastrophen aller Art das Lieblingsthema aller Prognostiker – etwa Erdbeben, Überschwemmungen, Vulkanausbrüche, Terroranschläge und nukleare Unfälle. Allerdings fehlten Hinweise, wann und wo sie sich hätten ereignen sollen. Damit seien die Vorhersagen wertlos.

Zum vollständigen Original-Artikel auf idea.de geht es HIER


Hellseherei, Zukunftsdeutung, Astrologie, Wahrsagerei und Ahnenkult waren Gott schon immer ein Gräuel (siehe 5. Mose 18,11 = "Verbot von Wahrsagung und Zauberei"):

...und ließ sich von Totenbeschwörern und Hellsehern die Zukunft voraussagen. So tat er vieles, was der Herr verabscheute, und forderte seinen Zorn heraus.
2. Chronik 33,6

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Freitag, 13. Dezember 2013

Rettung: Die Hölle plündern und den Himmel bevölkern

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„Weil ich als evangelischer Christ in meiner Verkündigung an das Zeugnis der Heiligen Schrift gebunden bin, habe ich den Menschen unmissverständlich zu bezeugen, dass es ein „zu spät“ gibt und dass die Hölle keineswegs leer ist.
Wir haben alle miteinander in jenem letzten Gericht, dem kein Mensch entgeht, nur die eine Chance: uns auf Jesus Christus, sein Leiden, Sterben und Auferstehen zu berufen und auf seine Fürsprache zu hoffen.
Zu sagen, dass alle Menschen gerettet werden, wäre darum Häresie. Trotzdem haben wir Grund zu der Hoffnung, dass es am Ende so kommen wird.“

Klaus-Jürgen Diehl
in seinem Beitrag „Ende gut – alles gut“?
in der aktuellen Ausgabe von "ideaSpektrum",
dem auflagenstärksten überregionalen christlichen Wochenmagazin im deutschsprachigen Raum.





Wendet euch zu mir, so werdet ihr gerettet, aller Welt Enden; denn ich bin Gott, und sonst keiner mehr.
Jesaja 45,22

Wer den Namen des Herrn anrufen wird, der soll gerettet werden.
Apostelgeschichte 2,21 in Bezug auf Joel 3,5

Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.
Johannes 3,17
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Donnerstag, 12. Dezember 2013

That's My Father: Loving, Caring, Forgiving...

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Zur Verfügung gestellt von David Kadel,
Inspirations-Trainer (www.fussball-gott.com) und
Hrsg. der "Fußball Bibel" (https://de-de.facebook.com/Fussballbibel)
Besten Dank, alter Freund! :-)
 

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Mittwoch, 11. Dezember 2013

One way: You have a SAVIOR!

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If you don't know where you are going, any road will get you there.

But if you are looking for the way to heaven there is only one way:

"I am the way and the truth and the life. No one comes to the Father except through me",
Jesus said (John 14,6).




Where are YOU going?




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Dienstag, 10. Dezember 2013

RIP: Hamba kahle, Madiba!

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Today, The City of Cape Town prepares for the national memorial service for the late former president Nelson Mandela, so that all Capetonians are able to come together and mourn Tata Madiba.

The line-up for the event at the stadium has been confirmed. Start: 16.00. Popular artists will perform their own tributes to Madiba including the legendary Johnny Clegg, Freshlyground and Ladysmith Black Mambazo.

Quelle: Facebook / https://www.facebook.com/CapeTown.Travel



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Samstag, 7. Dezember 2013

Nelson Mandela RIP - Impossible until it's done

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Nachtrag zum Blogpost von gestern aus aktuellem und leider sehr traurigen Anlass:

We can change the world and make it a better place.
It is in your hands to make a difference.
Nelson Mandela


Jeder kann einen Beitrag leisten, anstatt die Verantwortung auf die Politiker und Wirtschaftsmagnaten et al. zu schieben. Man kann Systeme von innen oder von außen verändern. Nie waren die Möglichkeiten der "Basisdemokratie" größer als heute. Dich klein zu halten dient nicht der Welt.



Nelson  Mandela, der größte Sohn Südafrikas, ist gestern im Alter von 95 Jahren gestorben. Er stand wie kein anderer Mensch für Frieden, Gerechtigkeit und Versöhnung. Ab 30. Januar 2014 wird der Film MANDELA - DER LANGE WEG ZUR FREIHEIT im Kino zu sehen sein.

In seiner Antrittsrede als südafrikanischer Staatspräsident sagte er 1994:

Jeder Mensch ist dazu bestimmt, zu leuchten!
Unsere tiefgreifendste Angst ist nicht, dass wir ungenügend sind,
unsere tiefgreifendste Angst ist,
über das Meßbare hinaus kraftvoll zu sein.
Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit,
die uns am meisten Angst macht.
Wir fragen uns, wer ich bin,
mich brillant, großartig, talentiert, phantastisch zu nennen ?
Aber wer bist Du, Dich nicht so zu nennen ?
Du bist ein Kind Gottes.
Dich selbst klein zu halten, dient nicht der Welt.
Es ist nichts Erleuchtetes daran, sich so klein zu machen,
dass andere um Dich herum sich nicht unsicher fühlen.
Wir sind alle bestimmt, zu leuchten, wie es die Kinder tun.
Wir sind geboren worden, um den Glanz Gottes, der in uns ist, zu manifestieren.
Er ist nicht nur in einigen von uns, er ist in jedem einzelnen.
Und wenn wir unser Licht erscheinen lassen,
geben wir anderen Menschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun.
Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind,
befreit unsere Gegenwart automatisch andere.

             


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Donnerstag, 5. Dezember 2013

UmWELTschutz: Rettung der WELT ersatzlos gestrichen?

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“We don’t have a right to ask whether we’re going to succeed or not. The only question we have a right to ask is what’s the right thing to do?
What does this earth require of us if we want to continue to live on it?"

Wendell Berry


Und Gott segnete sie und gab ihnen den Auftrag: Seid fruchtbar und vermehrt euch und bevölkert die Erde und nehmt sie in Besitz. Herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alle Tiere, auf der Erde.
1. Mose 1,28


Der himmlische Vater hat den Menschen die Erde übergeben, damit sie diese in Besitz nehmen und für Ihn bewahren. Er ist der Eigentümer, wir die Besitzer. So wie ein Vermieter dem Mieter eine Wohnung überlässt mit dem Auftrag diese pfleglich zu behandeln.

In älteren Bibelübersetzungen steht, wir sollen uns die "Erde untertan machen", d. h. sie für unsere Zwecke nutzen - nicht ausnutzen. Einen Untertanen behandelt man auch fürsorglich, damit man lange Freude an seinen Diensten hat. Man saugt ihn nicht aus, bis er geschwächt zusammenbricht, um schließlich zu sterben.

Terra quo vadis: Rettung der Welt ersatzlos gestrichen?

Genau das machen wir - die Mieter - mit unserer Wohnung Erde. Mit zunehmender Technologie saugen wir alles aus ihr heraus, verschmutzen jeden Winkel, verpesten die Luft, fischen die Meere leer und verschwenden das Trinkwasser. Diese Ressource wird wahrscheinlich als erstes zur Neige gehen, lange vor dem Erdöl.

Wasser ist Leben und das Grundnahrungsmittel, das wir am meisten brauchen. Der Mensch besteht zu mehr als 90% aus Wasser und verdurstet viel schneller als er verhungert. Die Wasserknappheit wird nicht mehr lange auf sich warten lassen. Dann werden die Menschen dem Wasser folgen wie die afrikanischen Tierherden im Grzimek-Film "Serengeti darf nicht sterben" (1959!).



Bei Wikipedia findet man eine überaus informative Aufstellung über das Thema "Virtuelles Wasser".
Mit virtuellem Wasser ist die Wassermenge bezeichnet, die nach einer umfassenden Bilanz als tatsächlich gebrauchte Menge pro Produkt anfällt.
Beispiele:
- ein DIN A4-Blatt Papier: 10 Liter
- ein Baumwoll-T-Shirt: ca. 3.000 Liter

Zum Wikipedia-Artikel gelangt man HIER


Deshalb abschließend nochmals die Frage an jeden Erdbewohner und speziell an dich:

What does this earth require of us
if we want to continue to live on it?


THINK and DO the RIGHT thing!
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Mittwoch, 4. Dezember 2013

Ausrichtung: Täglich neu mit Gott beginnen

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In seinem Apostolischen Schreiben namens "Evangelii Gaudium" ruft der Papst dazu auf, Jesus immer wieder neu zu begegnen und die Beziehung zu Ihm stetig zu erneuern.

Richtig: Diese intime Beziehung zum allmächtigen, liebenden Schöpfergott ist die beste und wichtigste Beziehung, die man als Mensch haben kann.

 Jeder Tag ist ein Neuanfang und an jedem neuen Tag müssen wir uns neu auf Gott ausrichten.
Jeden Tag sollen wir uns bewusst Seinem Heiligen Geist neu anbefehlen, durch den Jesus in uns wohnt.

Dies tun wir am besten durch ein Gebet:

"Mein Gott und Vater,
danke, dass du mich liebst und allerbeste Gedanken für mein Leben hast.
Es tut mir leid, dass ich mich nicht um dich gekümmert habe und Dinge getan habe, die dir nicht gefallen. Bitte vergib mir!
Du hast mich nach deinem Ebenbild geschaffen - von dir bin ich gewollt, bedingungs- und grenzenlos geliebt.
Du hast deinen Sohn hingegeben, damit ich erlöst und frei sein kann. 
Danke, Jesus, dass du für meine Schuld am Kreuz gestorben bist.
Danke, dass du für meine Erlösung alles vollbracht hast und sich sie mir nicht verdienen muss bzw. kann.
Du bist der Weg, die Wahrheit und das Leben - niemand kommt zum Vater außer durch dich.
Heile, befreie und verändere mich so, wie du es schon immer geplant hast.
Nimm meine Zweifel, hilf' meinem Unglauben und lehre mich Demut und Hingabe.
Lebe du in mir: Lass mich dein helles Licht und froher Bote sein.
Lass mich die Welt mit deinen Augen sehen und wirke du durch mich nach deinem Willen.
Jesus Christus, bitte übernimm du die Leitung in meinem Leben.
Dir allein will ich vertrauen.
In deiner Kraft und Gnade will ich leben.
Amen."



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Dienstag, 3. Dezember 2013

Irren ist menschlich, aber auf Irrtümern zu bestehen, ist teuflisch

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Verlass dich auf den HERRN von ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deinen Verstand, sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen.

Sprüche 3,5-6


Haltet euch nicht selbst für klug.

Römer 12,16

"Bildet euch nicht ein, alles zu wissen!",

lautet Römer 12,16 in einer anderen Bibelübersetzung.

Gibt es einen Gott oder ist Alles ein unkontrollierter Zufall? Gott ist mit dem Menschenverstand nicht zu erklären und zu erkennen. In Seine Dimension können wir nicht schauen. Auf der Suche nach der Wahrheit tendiert der Mensch dazu, alles abzulehnen, was er sich nicht selbst erklären, beobachten und messen kann.

Ein Irrtum! Nur weil Gott über jedes Maß erhaben ist, heißt das noch lange nicht, dass der himmlische Vater nicht existiert. Der Mensch kann auch nicht erklären, warum und wodurch ein Samenkorn aufgeht und doch tut es das immer wieder und wieder.

Unter der Voraussetzung, dass es keinen Gott gibt, ist der Glaube an Gott ein Hirngespinst.


Genauso gilt: Unter der Voraussetzung, dass es Gott (Schöpfer, intelligenter Designer und Sinnstifter des Universums) gibt, sind Atheismus, Materialismus und Naturalismus Hirngespinste.


Hier treffen zwei einander ausschließende menschliche Weltanschauungen aufeinander.
Wie schade, dass im säkularen Leben meist nur die erste Aussage erwähnt wird und breite Beachtung findet, obwohl das aufgehende Samenkorn die Menschheit seit Jahrtausenden zuverlässig ernährt...

Errare humanum est (irren ist menschlich), lautet eine lateinische Redewendung, die so jedoch nicht vollständig wiedergegeben ist. Vollständig lautet der Ausspruch wie folgt:
„Errare (Errasse) humanum est, sed in errare (errore) perseverare diabolicum.“
(Hieronymus; Seneca, Epistulae morales VI,57,12; Cicero, Orationes Philippicae 12,2), was wie folgt übersetzt wird:
„Irren ist menschlich, aber auf Irrtümern zu bestehen, ist teuflisch."

Und der Teufel ("Satan") tut bekanntlich alles dafür, damit wir nicht an Gott glauben, sondern von unserem himmlischen Vater abfallen...


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Montag, 2. Dezember 2013

Mission: Zahl verbreiteter Bibeln steigt weltweit

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Mission: Zahl verbreiteter Bibeln steigt weltweit
 
(Quelle: www.jesus.de - 28. 11. 2013) Die nationalen Bibelgesellschaften haben 2012 weltweit mehr als 405 Millionen Bibeln, Neue Testamente und biblische Schriften verbreitet. Das ist gegenüber dem Vorjahr eine Steigerung um 24 Millionen Exemplare.
International wurde die Rekordzahl von 32,1 Millionen Bibeln verbreitet. Dies teilte der Weltverband der Bibelgesellschaften (United Bible Societies) am Mittwoch im englischen Swindon mit. Auffallend ist nach Ansicht der Bibelgesellschaften der besonders hohe Zuwachs in Ländern, in denen Christen großem Druck ausgesetzt sind. In Syrien, dem Irak, Ägypten, Indien, Laos und Nigeria wuchsen die Verbreitungszahlen deutlich. Den größten Zuwachs gab es in Syrien von 19.000 auf 169.000 Schriften. Biblische Kalender und spezielle Publikationen zu Weihnachten und Ostern gehörten dort zu den erfolgreichsten Medien der Bibelgesellschaft. 
 
 
Zum Original-Artikel auf jesus.de geht es HIER



»Denn gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahin zurückkehrt, sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar und lässt wachsen, dass sie gibt Samen zu säen und Brot zu essen,
so soll das Wort, das aus meinem Munde geht, auch sein: Es wird nicht wieder leer zu mir zurückkommen, sondern wird tun, was mir gefällt, und ihm wird gelingen, wozu ich es sende.«
Jesaja 55,10-11

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Sonntag, 1. Dezember 2013

ZDF: Mit dem Zweiten sieht man Gott?

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Mit dem Zweiten sieht man Gott


(Quelle: "pro - Christliches Medienmagazin", 26. 11. 2013) Passend zur Adventszeit widmet sich das ZDF ab Dezember dem Thema Religion. Eine Internetseite unter dem Titel „God’s Cloud“ soll verloren gegangenes Wissen über den Glauben wiederherstellen. Und auch im TV informieren Journalisten über Grundbegriffe des Christentums.

A wie Abraham, B wie Bibel und C wie Christen – ab dem 1. Dezember will das ZDF Begriffe wie diese online und im Fernsehen erklären. Am Ende soll das Glaubens-ABC voll sein – und der Zuschauer ein bisschen schlauer. „God’s Cloud“ ist zum einen ein Online-Angebot. Im Zentrum der Seite godscloud.zdf.de stehen ab kommendem Monat erklärende Videoclips zu religiösen Themen. Jeden Monat kommen neue dazu. Für das Fernsehen fasst die Rundfunkanstalt mehrere Clips thematisch zu halbstündigen Dokumentationen zusammen, die auf ZDFneo und ZDFinfo zu sehen sein werden.



Auf der Seite "God's Cloud" - Gottes Wolke -
will das ZDF Fragen zum Christentum beantworten
Foto: Photographer: Markus Gann


Die erste Sendung trägt den Titel „Aufbruch ins Ungewisse“ und erzählt die Geschichte vom Glauben und Vertrauen Abrahams, des Urvaters der drei monotheistischen Religionen. Der Film läuft am Freitag, 6. Dezember, um 8.15 Uhr auf ZDF Info und am Mittwoch, 25. Dezember, um 9.15 Uhr auf ZDF Neo.

„Wir wollen uns mit dem neuen Angebot ‚God’s Cloud’ auf journalistische Suche nach den Erfahrungen begeben, die Menschen mit Gott gemacht haben. Wir wollen Quellen prüfen, Orte aufsuchen und Experten befragen. Es geht um ein Wissen, das unsere Geschichte über drei Jahrtausende geprägt hat und heute in Vergessenheit zu geraten droht“, heißt es vonseiten des ZDFs zum neuen Angebot. (pro)


Zum Originalartikel auf pro-medienmagazin.de geht es HIER

Zum ZDF-Programmhinweis geht es HIER
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