Derzeit ist ja ziemlicher Alarm in der deutschen Medienwelt, weil sich in Wuppertal - angeblich Deutschlands Salafisten-Hauptstadt - eine "Sharia-Police" gegründet hat, die in der Innenstadt auf Streife geht und die Menschen für den Islam gewinnen will. Gleichzeitig will sie den Menschen auch ihre religiösen Regeln aufdrängen. Die FAZ berichtet darüber HIER.
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Jetzt kann man das als Einzelfall abtun oder als Beginn einer neuen Entwicklung sehen. Vor dem Hintergrund der weltweiten Entwicklung des immer aggressiver werdenden Islams bzw. seiner Anhänger sehe ich letzteres als wahrscheinlicher an. Wer auf die demographischen Zahlen in Deutschland schaut - insbesondere in den Großstädten - kann ersehen, dass der Islam mit großer Geschwindigkeit wächst während die christlichen Kirchen langsam aber sicher schrumpfen.
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Ein Zitat von Muammar al-Gaddafi, ehemaliger Staatschef bzw. Diktator Lybiens, hat die "Problematik" in einem Interview mit dem arabischen Fernsehsender Al-Jazīra am 10. 4. 2006 auf den Punkt gebracht:
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"Allah wird dem Islam
den Sieg in Europa verleihen, auch ohne Schwerter und Kanonen.
Die 50 Millionen Muslime in Europa
werden binnen weniger Jahrzehnte einen muslimischen Kontinent schaffen, durch
die Fruchtbarkeit ihrer Frauen.
Europa und Amerika sitzen in
der Zwickmühle: Sie müssen sich entweder rechtzeitig zum Islam bekehren oder
ihm den Krieg erklären."
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Um allen Missverständnissen vorzubeugen: Ich will an dieser Stelle keinesfalls zu einem "heiligen Krieg" gegen den Islam aufrufen und neue Kreuzzüge initiieren. Krieg ist niemals im Sinne von Jesus, der gesagt hat: "Wer das Schwert benutzt, wird durchs Schwert umkommen..." (Matthäus 26,52).
Ich möchte lediglich frühzeitig darauf hinweisen und bewusst machen, welche "Problematik" auf unseren Kontinent bzw. unsere Gesellschaft zu kommt.
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Im Jahr 732 n. Chr. hat Karl Martell in der Schlacht von Tours und Poitiers die islamische Expansion von Süden gestoppt. In den Jahren 1526 bis 1555 n. Chr. standen die Osmanen vor Wien und konnten nach langem, harten Kampf zurückgedrängt werden. Die "Zweite Wiener Türkenbelagerung" war eine erfolglose Belagerung Wiens durch das Osmanische Reich vom 14. Juli bis 12. September 1683. Dies waren alles drei militärische Ereignisse, die mit Schwertern und Kanonen geführt wurden.
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Heute stehen wir vor einer ganz anderen Herausforderung: In den meisten europäischen Ländern schrumpft die einheimische Bevölkerung seit vielen Jahren aufgrund der niedrigen Geburtenrate. Dies versucht die Politik durch Zuwanderung auszugleichen.
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In der "FAZ" wurden kürzlich Zahlen veröffentlicht, nach denen derzeit in Frankfurt/M. ca. 290.000 Katholiken und Protestanten knapp 98.000 Muslime gegenüberstehen. Während die christlichen Konfessionen deutlich schrumpfen, hat sich die Anzahl der Muslime von 2011 bis 2013 um fast 25%(!) erhöht. Tendenz steigend!
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Wie wird dieses Verhältnis wohl in der nächsten Generation aussehen bzw. in "wenigen Jahrzehnten"?
Es geht nicht um den Status Quo, sondern um die zu erwartende Entwicklung.
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Um allen Missverständnissen vorzubeugen: Ich will an dieser Stelle keinesfalls zu einem "heiligen Krieg" gegen den Islam aufrufen und neue Kreuzzüge initiieren. Krieg ist niemals im Sinne von Jesus, der gesagt hat: "Wer das Schwert benutzt, wird durchs Schwert umkommen..." (Matthäus 26,52).
Ich möchte lediglich frühzeitig darauf hinweisen und bewusst machen, welche "Problematik" auf unseren Kontinent bzw. unsere Gesellschaft zu kommt.
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Im Jahr 732 n. Chr. hat Karl Martell in der Schlacht von Tours und Poitiers die islamische Expansion von Süden gestoppt. In den Jahren 1526 bis 1555 n. Chr. standen die Osmanen vor Wien und konnten nach langem, harten Kampf zurückgedrängt werden. Die "Zweite Wiener Türkenbelagerung" war eine erfolglose Belagerung Wiens durch das Osmanische Reich vom 14. Juli bis 12. September 1683. Dies waren alles drei militärische Ereignisse, die mit Schwertern und Kanonen geführt wurden.
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Heute stehen wir vor einer ganz anderen Herausforderung: In den meisten europäischen Ländern schrumpft die einheimische Bevölkerung seit vielen Jahren aufgrund der niedrigen Geburtenrate. Dies versucht die Politik durch Zuwanderung auszugleichen.
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In der "FAZ" wurden kürzlich Zahlen veröffentlicht, nach denen derzeit in Frankfurt/M. ca. 290.000 Katholiken und Protestanten knapp 98.000 Muslime gegenüberstehen. Während die christlichen Konfessionen deutlich schrumpfen, hat sich die Anzahl der Muslime von 2011 bis 2013 um fast 25%(!) erhöht. Tendenz steigend!
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Quelle: FAZ |
Wie wird dieses Verhältnis wohl in der nächsten Generation aussehen bzw. in "wenigen Jahrzehnten"?
Es geht nicht um den Status Quo, sondern um die zu erwartende Entwicklung.
Dies ist eine echte gesellschaftliche Herausforderung, der wir uns heute stellen müssen!
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