Donnerstag, 26. September 2013

Abfall: Der Teufel hat nicht nur den Schnaps gemacht

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"Der Teufel mag uns verklagen, als wären wir die allerschlechtesten Menschen, wir werden dennoch die Gerechten sein."
Martin Luther


Der Teufel ist sehr intelligent und benutzt zahlreiche Strategien, um uns von Gott zu entfernen. Sein oberstes Ziel ist es, unsere persönliche Beziehung zum himmlischen Vater zu torpedieren bzw. zu zerstören. Dazu schickt er uns immer wieder Gedanken, die Zweifel an Gott und seinen Absichten auslösen sollen. 

Er klagt uns ständig wegen unserer Unvollkommenheit und unserer Fehler an (Offenbarung 12,10). Oder er versucht, uns mit weltlichen Dingen, wie Ruhm, Macht, Ehre, Geld, Genuss, Einfluss oder ähnlichen Dingen, zu locken und zum Abfall von Gott zu verführen.

Genauso hat er es auch mit Jesus gemacht: Nach Jesu Taufe wollte er Gottes Sohn von seinem Auftrag und seiner Bestimmung abbringen, indem er ihn dreimal versucht hat (Matthäus 4,1-11). Doch Jesus blieb standhaft und vertraute dem Vater, der ihn gesandt hatte, und Seinem Wort mehr als dem Teufel. Er war unerschütterlich bis der Teufel von Ihm abließ (Mt 4,11).

Satan kann nichts nachhaltig Gutes bewirken. Sein Werk ist immer nur Zerstörung aus. Früher kursierten Geschichten, in denen Menschen dem Teufel ihre Seele verkauften und dafür mit weltlichen Dingen im Diesseits belohnt wurden.
Auch wenn die teuflischen Angebote vordergründig süß und lecker daher kommen, ist der Nachgeschmack mehr als fahl. Der bittere Abgang ist todsicher!

Wer das himmlische Jenseits für ein flüchtiges Diesseits an den Teufel verkauft, ist ein Narr - auf ewig! Deshalb lass dich von Satan nicht schlecht machen, sondern vertraue darauf, dass du vor Gott gerecht bist, wenn du Jesus als deinen Erlöser annimmst.
Wir werden von Gott gerecht gesprochen, indem wir an Jesus Christus glauben. Dadurch können alle ohne Unterschied gerettet werden.
Römer 3,22

Gott sucht keine perfekten Menschen, sondern reuige Sünder, die sich ihre Schuld von Jesus abnehmen lassen und Ihm nahe sein wollen.
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