Sonntag, 29. September 2013

Sendepause: Das Haus am See ruft

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Liebe Leser,

eine Weile "Haus am See" steht an, die letzten sommerlichen Sonnenstrahlen genießen. Hoffentlich!?


Deshalb ist an dieser Stelle ein paar Tage Sendepause. Mitte Oktober wird es weitergehen...

Bis dahin alles Gute und Gottes Segen -
mit Jesus mutig voran!
Euer
Mike
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Samstag, 28. September 2013

Trostreich: Gottes Nähe hilft in allen Lebenslagen

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Trostreich.

Der Beter des Psalms ist in großer Bedrängnis. Um ihn herum ist alles ins Wanken gekommen. Aber er weiß, dass er in Gottes Nähe Trost findet. So kann er sagen: Gott nahe zu sein, ist mein Glück.

Das Jahreslosungsmotiv 2014 von Künstler Eberhard Münch spiegelt diese Gewissheit, diese Glaubenszuversicht in warmen Farben: Was auch kommen mag, Gottes Verheißung ist immer noch größer.

aus: "Edition Eberhard Münch",  adeo Verlag, 35614 Asslar -
www.adeo-verlag.de
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Donnerstag, 26. September 2013

Abfall: Der Teufel hat nicht nur den Schnaps gemacht

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"Der Teufel mag uns verklagen, als wären wir die allerschlechtesten Menschen, wir werden dennoch die Gerechten sein."
Martin Luther


Der Teufel ist sehr intelligent und benutzt zahlreiche Strategien, um uns von Gott zu entfernen. Sein oberstes Ziel ist es, unsere persönliche Beziehung zum himmlischen Vater zu torpedieren bzw. zu zerstören. Dazu schickt er uns immer wieder Gedanken, die Zweifel an Gott und seinen Absichten auslösen sollen. 

Er klagt uns ständig wegen unserer Unvollkommenheit und unserer Fehler an (Offenbarung 12,10). Oder er versucht, uns mit weltlichen Dingen, wie Ruhm, Macht, Ehre, Geld, Genuss, Einfluss oder ähnlichen Dingen, zu locken und zum Abfall von Gott zu verführen.

Genauso hat er es auch mit Jesus gemacht: Nach Jesu Taufe wollte er Gottes Sohn von seinem Auftrag und seiner Bestimmung abbringen, indem er ihn dreimal versucht hat (Matthäus 4,1-11). Doch Jesus blieb standhaft und vertraute dem Vater, der ihn gesandt hatte, und Seinem Wort mehr als dem Teufel. Er war unerschütterlich bis der Teufel von Ihm abließ (Mt 4,11).

Satan kann nichts nachhaltig Gutes bewirken. Sein Werk ist immer nur Zerstörung aus. Früher kursierten Geschichten, in denen Menschen dem Teufel ihre Seele verkauften und dafür mit weltlichen Dingen im Diesseits belohnt wurden.
Auch wenn die teuflischen Angebote vordergründig süß und lecker daher kommen, ist der Nachgeschmack mehr als fahl. Der bittere Abgang ist todsicher!

Wer das himmlische Jenseits für ein flüchtiges Diesseits an den Teufel verkauft, ist ein Narr - auf ewig! Deshalb lass dich von Satan nicht schlecht machen, sondern vertraue darauf, dass du vor Gott gerecht bist, wenn du Jesus als deinen Erlöser annimmst.
Wir werden von Gott gerecht gesprochen, indem wir an Jesus Christus glauben. Dadurch können alle ohne Unterschied gerettet werden.
Römer 3,22

Gott sucht keine perfekten Menschen, sondern reuige Sünder, die sich ihre Schuld von Jesus abnehmen lassen und Ihm nahe sein wollen.
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Grüß Gott: Wie kann man Gott sehen?

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"Grüß Gott!"

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"Wenn ich ihn sehe...",

lautet eine flapsige Erwiderung auf den althergebrachten Gruß, der hauptsächlich im süddeutschen Raum verbreitet ist.
Bei mir entsteht immer ein merkwürdiges Gefühl in der Bauchgegend, wenn ich das höre - genau wie wenn Zeitgenossen ständig "Ach du lieber Gott", "Um Gottes Willen" oder neudeutsch "Oh my god" sagen. Aber Gottes Namen zu "missbrauchen" ist ein anderes Thema (2. Mose 20,7 & 5. Mose 5,11).

Zurück zum Thema "Gott sehen": Es gibt dazu zwei prägnante Bibelstellen, die am 25. 9. 2013 die Losung des Tages waren:

Der Herr sprach zu Mose: Mein Angesicht kannst du nicht sehen; denn kein Mensch wird leben, der mich sieht.
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2. Mose 33,20

Wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat.
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Johannes 12,45

Fazit - und die Moral von der Geschicht':
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Wer Gott, den himmlischen Vater, sehen will, muss auf Jesus schauen.

Denn: 
Jesus ist der Abglanz seiner Herrlichkeit und das Ebenbild seines Wesens und trägt alle Dinge mit seinem kräftigen Wort und hat vollbracht die Reinigung von den Sünden und hat sich gesetzt zur Rechten der Majestät in der Höhe. (Hebräer 1,3)

Nur wer auf Jesus schaut, kann Ihn und den himmlischen Vater "erkennen" - und das allein ist der Weg zum ewigen Leben (Johannes 17,3) bzw. in den Himmel, auch "Paradies" genannt.
Wenn ich Ihn erkenne als Schöpfer und liebenden Vater, kann ich erkennen, was Er für mich durch Seine Liebe "vollbracht" hat und ihn als meinen Erlöser, Heiland, Retter und Gott annehmen.

Aus dieser Erkenntnis entsteht eine dankbare und demütige Haltung, denn wir wissen nun, wem wir unser Dasein und unsere himmlische Zukunft verdanken.
Das lässt Gott an die erste Stelle im Leben rücken... 
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Mittwoch, 25. September 2013

All day Jesus: YOU can make a difference!

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Don’t ever think that your prayer, your praise, your giving and your living is not making a difference.
J. D. Takes (auf Facebook, 25. 9. 2013)


Hier ist die Geschichte von einem jungen "Ex-Knacki", der einen großen Unterschied macht (Quelle: "Christliches Medienmagazin pro" vom 24. 9. 2013):


Vom Kriminellen zum Evangelisten


       
Wenn Markus Schanz mit jungen Strafgefangenen über Jesus Christus spricht, hat er einen idealen Anknüpfungspunkt: Er saß selbst über zwei Jahre im Gefängnis. In pro erzählt der 30-Jährige, wie der Glaube sein Leben radikal verändert hat.




Markus Schanz studiert am pfingstkirchlichen Theologischen Seminar Beröa bei Darmstadt und besucht in seiner Freizeit Jugendliche in Gefängnissen im süd- und mittelhessischen Raum. „Das Wichtigste ist, die Jungs erzählen zu lassen und ein ehrliches Interesse an ihnen zu haben“, sagt er. „Ich will denen nichts aufdrängen oder verkaufen, sondern einfach Wertschätzung entgegenbringen.“ Bei seinen Gesprächen im Gefängnis habe er mit jungen Leuten zu tun, die in ihrem Leben noch nie ein ermutigendes oder bestätigendes Wort erhalten hätten. „Wenn ich von Gnade und Hoffnung spreche, dann trifft sie das im Herzen, weil sie so etwas bisher gar nicht kannten“, berichtet Schanz. Er baut ein langfristiges Vertrauensverhältnis zu den Straftätern auf und weiß: „Wenn du denen gleich mit dem Glauben kommst, machen die Meisten alle Schotten dicht. Immer wollte jemand ihnen was von oben aufdrängen, darum mache ich es andersherum. Ich wecke ihre Neugier.“

„Allein die Tatsache, dass ich freiwillig Menschen im Gefängnis besuche, lässt die Insassen dort aufhorchen“, sagt Schanz. „Die schauen mich an und sagen: ‚Hey, es ist Samstagabend, es ist schönes Wetter, warum kommst du hier rein?‘ Und ich sage dann: ‚Ihr habt recht, ich könnte jetzt auch was anderes machen. Aber weil ich etwas mit Gott erlebt habe, das mein Leben komplett verändert hat, will ich es euch weitersagen und dadurch Hoffnung geben.‘ So merken die, dass da was dran ist. Denn sonst wäre mein Verhalten völlig unsinnig.“

Als Teenager auf die schiefe Bahn

Schanz hat den idealen Anknüpfungspunkt, um das Interesse seiner Gesprächspartner zu wecken: Er saß selbst einmal im Gefängnis. Aufgewachsen in einem christlichen Elternhaus, geriet er als Teenager auf die schiefe Bahn, experimentierte mit Drogen, besorgte sich schließlich Geld durch Diebstähle und Überfälle. Auch ein „Warnschussarrest“ half nicht, machte ihn im kriminellen Freundeskreis nur cooler. Mit 18 Jahren wurde Schanz wegen verschiedener Raubüberfälle und schwerer Körperverletzung zu knapp drei Jahren Haft verurteilt. „Das war für mich der totale Filmriss“, erinnert er sich. „Manche kommen damit besser klar, aber für mich war es sehr schwer. Die ersten Wochen waren besonders zermürbend, ich konnte nichts essen, hatte Stress mit anderen Gefangenen.“ Er habe Jesus schon hundertmal in brenzligen Situationen um Hilfe gebeten, ohne es wirklich ernst zu meinen. „In der Haft habe ich dann endlich kapiert, dass ich  verloren bin und es ohne Jesus keinen Ausweg für mich gibt.“ Also habe er sich hingekniet und ein Übergabegebet gesprochen. Schon hinter Gittern hätten sich daraufhin einige Umstände zum Besseren verändert, beispielsweise wurde er in einen anderen Zellenblock verlegt.

Nach zweieinhalb Jahren wurde Schanz vorzeitig entlassen. Juristisch blieb er sauber, fiel aber bald in alte Verhaltensmuster zurück. „Ich habe dann relativ schnell gemerkt: Drogenkonsum und regelmäßige Discobesuche, was mir früher Spaß gemacht hatte – das bringt nichts, ich fühle mich dabei irgendwie leer.“ Also machte er erneut einen Schnitt, änderte seinen Lebensstil. Er trennte sich von kriminellen Freunden, gab alle illegal erworbenen Gegenstände weg. „Die Typen aus meinem damaligen Umfeld dachten, ich wäre total durchgeknallt“, sagt er und lacht.

Trotzdem blieb Schanz konsequent: Er machte eine Ausbildung, danach sein Fachabitur, bekam ein Stipendium der IHK zum Handelsfachwirt, jobbte parallel bei einem Autohändler und lernte die Bibel in einem Hauskreis besser kennen. Heute arbeitet er neben dem Theologiestudium bei einer Eventagentur. In seiner Biografie sieht er das Wirken Gottes: „Er gebraucht oft die Schwachen, die am wenigsten von sich halten, um sich in ihrem Leben zu verherrlichen.“

Ein Muslim findet Jesus

Ein Erlebnis, das Schanz besonders beeindruckt hat, liegt noch gar nicht lange zurück: „Ein Junge aus einer streng muslimischen, saudischen Familie hat mich im Gefängnis angesprochen. Er hat mir heftige Sachen erzählt – zum Beispiel, dass er im Gefängnis vergewaltigt wurde. Es hat mich überrascht, dass er mir gleich so viel Vertrauen entgegengebracht hat – ich glaube, Gott hat hier ein Fenster aufgemacht.“ Ein knappes Jahr besuchte Schanz den Jungen, berichtete aus seinem Leben, schenkte ihm eine Bibel. „Er hat darin gelesen und Fragen gestellt, die zeigten, dass er sich mit dem Inhalt wirklich auseinandergesetzt hat. Eines Tages habe ich ihn dann gefragt, ob er sein Leben Jesus geben möchte, und das hat er getan.“ Die beiden haben noch Kontakt, der ehemalige Muslim lebt seinen Glauben heute in Freiheit – innerlich wie äußerlich. Die Geschichte des Jungen ist kein Einzelfall. Anfang Juni wurde ein junger Mann im Gefängnis getauft. Ein Jahr zuvor hatte Markus Schanz ihn das erste Mal besucht.

Die Arbeit von hauptamtlichen Gefängnisseelsorgen, meist aus den Landeskirchen, sieht Schanz ambivalent. „Es ist super, wie sie die Häftlinge betreuen“, sagt er, „sie haben aber insgesamt einen anderen Schwerpunkt als ich. Die meisten, die ich kenne, haben eher eine soziale Ambition als eine evangelistische.“ Schanz ist der Meinung, dass vielen Seelsorgern die konkrete Botschaft der Bibel nicht über die Lippen käme: „Ein Satz wie ‚Jesus kann dein Leben verändern‘, das ist denen zu krass. Ein offensives Glaubensbekenntnis macht sie skeptisch.“

Markus Schanz bemüht sich jeden Tag aufs Neue, zwischen dem Täter als Mensch und seiner Straftat zu differenzieren:  „Es steckt immer ein Mensch dahinter, und wer sich aufmacht, ihn kennenzulernen, der merkt, dass verschiedene Umstände dazu geführt haben, die Person an einen Punkt zu bringen, an dem sie kriminell wurde. Wer in seiner Kindheit Gewalt erlebt hat, gibt fast immer als Erwachsener Gewalt weiter.“ Natürlich sei dies keine Entschuldigung, und ein Täter müsse zu seiner Verantwortung stehen. Aber: „Jesus hatte keine Berührungsängste mit Gefangenen, er hat sie nicht verurteilt oder bloßgestellt. Jeder sollte sich bewusst machen, wie viel auch ihm selbst vergeben wurde, bevor er auf andere herabblickt.“ (pro)


VON: Moritz Breckner | 24.09.2013


Zum Artikel auf der Website von "pro" geht es HIER

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Dienstag, 24. September 2013

Moment mal: Wie macht Leben Sinn?

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"Du kannst Dein Leben nicht verlängern und Du kannst es auch nicht verbreitern. Aber Du kannst es vertiefen!"
Gorch Fock/SMS Wiesbaden



Life is made up of small moments - seize them!


It's not the about the years in life - it's about the life in the years.
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Montag, 23. September 2013

Grace or Crazy: JESUS took YOU seriously! And You?

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JESUS - Relationship not Religion!
 
A relationship with Jesus is
the best relationship you can have.
 
That can be taken seriously -
always and forever!
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Sonntag, 22. September 2013

Die allesentscheidende Wahl: Nichts ist mit Gott vergleichbar

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Kirk Cameron (43) ist US-Amerikaner mit Schweizer Abstammung und hat u. a. Hauptrollen in den Filmen "Left Behind" und "Fireproof" gespielt. Sein Aussage kann ich nur bestätigen! Eine persönliche Beziehung zu Gott ist die wichtigste Beziehung, die man im Leben haben kann.

Wer Jesus als Heiland und Erlöser annimmt wird zu einem Kind Gottes und erhält eine ewige Perspektive über dieses irdische Leben hinaus. Denn nur Jesus kann deine Schuld vor Gott wegnehmen und dich frei machen.

Das ist die "Frohe Botschaft" des Evangeliums, das jeder in der Bibel - Gottes Wort und Testament für die Menschen - nachlesen kann. Leider ist dieses von Gott inspirierte Buch das am weitesten verbreitete auf dieser Welt, zählt aber auch zu denen am wenigsten gelesenen.

Wer Gott durch Sein Wort erkennt, erkennt auch, dass diese Welt nichts zu bieten hat, was Ihm auch nur annähernd gleichkommt. Nur Jesus ist für dich und deine Sünden gestorben und hat damit das Lösegeld für deine Schuld bezahlt. Er hat alles vollbracht, damit du einmal rein vor Gott stehen kannst - wenn du dies glaubst und annimmst.

Heute ist Wahltag: Bundestagswahl, Landtagswahl in Hessen und Bürgermeisterwahl in meinem Wohnort. Das Wahlergebnis hat genau fünf Jahre Gültigkeit, dann gibt es wieder Wahlen. 
Gott stellt dich vor eine allesentscheidende Wahl, die für dich persönlich Auswirkung auf die Ewigkeit hat. Er sucht deine volle Zustimmung - deine Stimme zählt. Du kannst hier und heute wählen, dazu brauchst du kein Wahlzettel und keinen Stift, denn das "Kreuz" hat Gott schon für dich gemacht!
 
Vertraue dich Jesus an - Er wartet auf dich!
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Samstag, 21. September 2013

Gottesdienst: God does not need you but He wants to use you

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Gott braucht dich nicht, aber Er will dich gebrauchen.
God does not need you but He wants to use you.

The key to unlocking your best future begins with an understanding of purpose.
Are you being used for your highest and best purpose?

The highest and best purpose of life is to please the will of God. How can we serve God the way He wants us to?

Religion that God our Father accepts as pure and faultless is this: to look after orphans and widows in their distress and to keep oneself from being polluted by the world.
New International Version: James 1:27 (Jakobus 1,27)

Here are the kinds of beliefs that God our Father accepts as pure and without fault. When widows and children who have no parents are in trouble, take care of them. And keep yourselves from being polluted by the world.
New International Readers Version: James 1:27 (Jakobus 1,27)


Rein und vorbildlich Gott, unserem Vater, zu dienen (= Gottesdienst - Anm. des Bloggers) bedeutet, dass wir uns um die Sorgen der Waisen und Witwen kümmern und uns nicht von der Welt verderben lassen.
Jakobus 1,27

Freitag, 20. September 2013

Gedankenvögel: Vom Umgang mit der "Sünde"

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Quelle:

"Andacht zur Woche mit Bayless Conley, Ausgabe 76 vom 17. 09. 2013"

Umgang mit Sünde

Matthäus 18,8-9 gibt uns eine wichtige Einsicht, wie man mit Sünde umgeht:

Wenn aber deine Hand oder dein Fuß dir Anlass zur Sünde gibt, so hau ihn ab und wirf ihn von dir! Es ist besser für dich, lahm oder als Krüppel in das Leben hineinzugehen, als mit zwei Händen oder mit zwei Füßen in das ewige Feuer geworfen zu werden. Und wenn dein Auge dir Anlass zur Sünde gibt, so reiß es aus und wirf es von dir! Es ist besser für dich, einäugig in das Leben hineinzugehen, als mit zwei Augen in die Hölle des Feuers geworfen zu werden.


Das Auge repräsentiert unser Gedankenleben, wo Sünde entsteht. Die Hand steht für die Sünde, die getan wird. Und der Fuß ist die Stelle, an der die Sünde zum Lebenswandel, zu einer eingefahrenen Gewohnheit, zu einem sündigen Lebensstil wird.

Als Jesus sagte, haue es ab, meinte er, dass wir schonungslos mit uns selbst ins Gericht gehen müssen. Und er blieb nicht dabei stehen. Er sagte: Haue es ab und wirf es von dir. Mit anderen Worten: Entferne dich so weit von der Quelle deiner Sünde, wie du nur kannst.

Ich weiß noch, wie ich eines Tages in ein Spinnennetz lief. In dem Moment, als es passierte, bemerkte ich aus dem Augenwinkel diese riesige orangefarbene Spinne. Als ich in das Netz lief, spürte ich, wie sie auf meinen Hals krabbelte. Ich führte einen regelrechten Kriegstanz auf, schlug nach ihr und riss mir das Hemd vom Leib – alles, um dieses Biest loszuwerden!

Und wissen Sie was? In dem Moment, wo ein sündiger Gedanke in Ihrem Gehirn landet, sollten Sie dasselbe tun – auf den Kriegspfad gehen! Fangen Sie an, sich die Sache aus dem Sinn zu schlagen! Fangen Sie an, Bibelstellen zu zitieren.


Tun Sie, was Sie nur tun können, um zu verhindern, dass die Sünde ihre Zähne in Ihr Leben schlägt. Wie Jesus sagte – es ist besser für Sie, wenn Sie das tun!

Mehr unter: www.bayless-conley.de


Abschließend noch ein Zitat von Reformator Martin Luther, wie man mit den Gedanken umgehen sollte, die einen zur Sünde verführen:
Wie man nicht wehren kann, dass einem die Vögel über den Kopf herfliegen, aber wohl, dass sie auf dem Kopfe nisten, so kann man auch bösen Gedanken nicht wehren, aber wohl, dass sie in uns einwurzeln.

Die Bibel - Gottes Wort und Testament für die Menschen - rät uns, folgendermaßen mit unseren Gedanken umzugehen, damit sie sich nicht einnisten können:
Alles menschliche Denken nehmen wir gefangen und unterstellen es Christus, weil wir ihm gehorchen wollen.
2. Korinther 10,5

Die Zielsetzung "Entwurzelung" lautet also: Jeden widerstrebenden Gedanken, der sich gegen Gott auflehnt, nehme ich gefangen und unterstelle ihn dem Befehl von Christus bzw. dem Gehorsam gegenüber Jesus.

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Donnerstag, 19. September 2013

Confidence: Loving GOD means Living by Faith

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"Alles vergeht, Gott aber steht ohne Wanken;
seine Gedanken, sein Wort und sein Wille haben ewigen Grund."
von Paul Gerhardt
 
 



Loving God means
living by faith not by sight
and beeing confident.
(2. Corinthians 5,7-8)

Keep trusting and loving God,
even when you don't understand
what He is doing.
 
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Mittwoch, 18. September 2013

Lebensausrichtung: Jesus be the center of it all

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Quelle: Christliches Medienmagazin "pro" vom 13. 9. 2013

Wonach richte ich mein Leben aus?
Was sind die Werte und Normen meines Daseins?
Wo haben diese ihren Ursprung und wie wurden sie erlernt bzw. "eingefleischt"?
Wie verhalte ich mich meinen Mitmenschen gegenüber?
Wie will ich selbst von ihnen behandelt werden?
Womit verbringe ich die meiste Zeit im Leben?
Was kommt, wenn der letzte Atemzug getan ist?
Woher kommen wir und wohin gehen wir und wie sollen wir leben?

Auf all diese elementaren und existenziellen Fragen gibt nur Jesus vollumfänglich erschöpfende Antworten. Zu finden sind diese in der Bibel - Gottes Wort und Testament für die Menschen. In der "Heiligen Schrift" stellt Er sich selbst vor und gibt uns Menschen "Gebote", die unser Leben besser machen. Es sind die Leitplanken, damit wir nicht vom rechten Weg abkommen.

Dieser Weg führt direkt zu Ihm, zu einem ewigen Leben in der Gemeinschaft mit Gott, an einem Platz der nicht von dieser Welt ist und oft als "Himmel" oder "Paradies" bezeichnet wird. Um hinüber zu kommen, müssen wir über die Brücke Jesus gehen. Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch Ihn (Johannes 14,6).

Jesus:
"Ja, ich bin das Tor. Wer durch mich hineingeht, wird gerettet werden."
Johannes 10,9

Der "gute Christ" tut laut Papst - und dem stimme ich vollumfänglich zu - was von Jesus kommt und tut, was zu Jesus führt.
Denn Jesus ist der Weg, die Wahrheit, das Leben, der Messias, der Heiland, der Erlöser, der Auferstandene und das Tor zum Himmel - und damit das Zentrum von allem! It's ALL about HIM! Nothing else matters! From the beginning to the end! Nothing else will do!

Nachfolgend der Text des wunderschönen Lieds "Jesus Be The Center":

Jesus at the center of it all
Jesus at the center of it all
From beginning to the end
It will always be
It's always been You
Jesus, Jesus

Nothing else matters
Nothing in this world will do
Jesus You're the center
Everything revolves around You
Jesus You
At the center of it all

Jesus be the center of my life
Jesus be the center of my life
From beginning to the end
It will always be
It's always been You
Jesus, Jesus

Nothing else matters
Nothing in this world will do
Jesus You're the center
Everything revolves around You
Jesus You

Nothing else matters
Nothing in this world will do
Jesus You're the center
Everything revolves around You
Jesus You

From my heart to the heavens
Jesus be the center
It's all about You
Yes it's all about You

Jesus be the center of
Your church
Jesus be the center of Your church
And every knee will bow
And every tongue shall confess You

Jesus, Jesus

From my heart to the heavens
Jesus be the center
It's all about You
Yes it's all about You



Zu hören via Youtube HIER (klick!)
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Dienstag, 17. September 2013

Basic Instructions Before Leaving Earth

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Share this message; it could change a life!!!
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Montag, 16. September 2013

Keine Angst: Mit JESUS mutig voran!

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Ich sage dir: Sei stark und mutig!
Hab keine Angst und verzweifle nicht.
Denn ich, der Herr, dein Gott, bin bei dir,
wohin du auch gehst.

Josua 1,9


Wohin du auch gehst, Gott ist immer bei dir. Also: keine Angst! Die Aufforderung "Fürchtet euch nicht" oder "Fürchte dich nicht" kommt in der Bibel - Gottes Wort - immer wieder vor. Wenn Gott mit einem ist, wer kann uns dann bedrohen? Wer kann dann gegen uns sein?


Wenn Gott für uns ist, wer kann da noch gegen uns sein?
Römer 8,31


Trotz allem, was uns leiden lässt und schmerzt,  tragen wir einen überwältigenden Sieg davon durch Jesus Christus, der uns mehr geliebt hat als sein eigenes Leben.
Nichts kann uns von Gottes Liebe trennen. Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder unsere Ängste in der Gegenwart noch unsere Sorgen um die Zukunft, ja nicht einmal die Mächte der Hölle können uns von der Liebe Gottes trennen.
Nichts und niemand in der ganzen Schöpfung kann uns von der Liebe Gottes trennen, die in Christus Jesus, unserem Herrn, erschienen ist!
nach Römer 8,37ff

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Sonntag, 15. September 2013

Noch Macht, noch Kraft können dich erlösen - nur Jesus

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Einem König hilft nicht seine große Macht; ein Held kann sich nicht retten durch seine große Kraft.

Psalm 33,16


Jesus:
Der Menschensohn ist gekommen, um Verlorene zu suchen und zu retten.

Lukas 19,10


In Jesus allein gibt es Erlösung! Im ganzen Himmel gibt es keinen anderen Namen, den die Menschen anrufen können, um errettet zu werden.

Apostelgeschichte 4,12




Samstag, 14. September 2013

HE is unshakeable

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Our only lasting hope is in Him. Life has always been uncertain; September 11 only made that clearer. Where will you turn for your security? Put your life in Christ's hands, for only He offers us a "kingdom which cannot be shaken."

Billy Graham,
Hope for Each Day 



We are receiving a kingdom
which cannot be shaken.

Hebrews 12,28

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Freitag, 13. September 2013

Yes HE can: In JESUS ist Freiheit

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"Es geht nichts verloren, in Christus ist alles aufgehoben, aufbewahrt, allerdings in verwandelter Gestalt, durchsichtig, klar, befreit von der Qual des selbstsüchtigen Begehrens."

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Dietrich Bonhoeffer


In Jesus ist Freiheit und diese Freiheit möchte er dir schenken. Freiheit von allem, was dich bindet, was dich zurückhält, dir Angst macht oder wessen du dich schämst. Jesus befreit von den Ketten der Vergangenheit und schenkt dir ein neues Leben in Seinem Geist. Nur Er gibt dir eine Perspektive über das irdische Leben hinaus (Apostelgeschichte 4,12).

Wenn du dieses Geschenk der Freiheit annimmst, ordnen sich die Prioritäten in deinem Leben neu. Die "Qual des selbstsüchtigen Begehrens" nimmt zusehends ab. Aus wichtig wird nichtig.


"Jesus Christus kann alle Verknotungen in deiner Seele lösen. Er kann dich auch von allen Komplexen und von den tief verwurzelten Gewohnheiten deines Unterbewusstseins frei machen."
Corrie ten Boom 

Yes HE can! In Seiner Nachfolge werden dir die Dinge zunehmend wichtig, die Jesus schon immer wichtig waren, sind und bleiben. Die Wahrheit der wirklich wichtigen Dinge im Leben nimmt immer stärkere Konturen an.




Jesus sagte zu den Menschen, die nun an ihn glaubten:
»Wenn ihr euch nach meinen Worten richtet, seid ihr wirklich meine Jünger.
Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.« 
Johannes 8,31-32
 
 
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Donnerstag, 12. September 2013

Bis Er wieder kommt: Leben durch Jesus


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Sieh Jesus an und du wirst Gott entdecken.
 
So ähnlich könnte Er ausgesehen haben...
 
 
Jesus: "Wer mich sieht, sieht den Vater"
Johannes 14,9

 
Der Sohn spiegelt die Herrlichkeit Gottes wider, und alles an ihm ist ein Ausdruck des Wesens Gottes. Er erhält das Universum durch die Macht seines Wortes. Nachdem er uns durch seinen Tod von unseren Sünden gereinigt hat, setzte er sich auf den Ehrenplatz an der rechten Seite des herrlichen Gottes im Himmel.
Hebräer 1,3


Der auferstandene Jesus Christus, Gottes Sohn, ist nicht in den Ruhestand gegangen, sondern wirkt auch heute noch.
Er hält nicht nur das Universum zusammen, vielmehr will Er durch den Heiligen Geist in jedem einzelnen leben und durch jeden einzelnen in dieser Welt leben - bis Er wieder kommt.


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Mittwoch, 11. September 2013

Augenöffner: „Gott macht glücklich und andere fromme Lügen“

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Der ARD-Hauptstadtkorrespondent Markus Spieker hat ein neues Buch geschrieben: „Gott macht glücklich und andere fromme Lügen“.
Eine Abrechnung mit dem Zustand vieler Gemeinden, der falschen Vermittlung des christlichen Glaubens und vielen frommen Mythen.



Nachfolgend einige Exzerpte, eine Rezension folgt demnächst:


„Gott beschenkt uns nicht nur. Er erlöst uns. Gott macht mehr als nur glücklich. Er macht heil. In Jesus.“

"Die Gemeinschaft mit Jesus ist kein flottes Joint Venture, sondern ebenso Liebesbeziehung wie Leidensgemeinschaft“.

Gott erhört zwar Gebete, aber nicht so, „wie wir es wollen, sondern so, wie wir es brauchen“.

Zu einem erwachsenen Glauben gehört die Einsicht, dass „für das Leben auf dieser Welt nicht Sicherheit, Macht und Genussbefriedigung, sondern Glaube, Liebe und Hoffnung“ versprochen werden.
Die Sonderkompetenz von Christen liegt nicht im Kämpfen, sondern im Verbinden von Verletzten.

Das Christsein konterkariert das „Lustprinzip der Masse und den Absolutheitsanspruch des Markts“. Christliche Ethik zielt darauf, die Liebe und die institutionalisierte Form der Liebe zu fördern und stellt eine „heldenhafte Absage an den Ich-Jetzt-Alles-Zeitgeist“ dar.

Die Bibel ist das zentrale Offenbarungsmedium des lebendigen Gottes. „Die Haltung, mit der man sich auf die Bibel einlässt, ist entscheidend.“ Sie ist „Gottes Weg, um uns seine erlösende Botschaft zu vermitteln“.

 Christen müssten die Spannung zwischen dem Jetzt und dem Noch-Nicht aushalten: „Unser Platz ist an der Schnittstelle zwischen Himmel und Erde“.

Alle echten Propheten haben erfahren, dass Gott ihnen gerade da begegnet, „wo wir nicht sein wollen, nämlich in der zu unseren Wünschen entgegengesetzten Richtung“.

Gott nur ins Klein-Klein der Alltagsprobleme hinein zu holen, wäre falsch: „Wir Christen haben Grund zu glauben, einen Anlass zu lieben und eine berechtigte Hoffnung.“

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Dienstag, 10. September 2013

Alles Gute kommt von oben: Herzensverwandlung durch den Schöpfer

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"Du, Herr, hast selbst in Händen die ganze weite Welt,
kannst Menschenherzen wenden, wie dir es wohlgefällt."
Martin Luther



Die Wendung des Menschenherzen ist die erstaunlichste persönliche Erfahrung, die man mit Gott machen kann. Wenn man sich dem himmlischen Vater nähert, dann nähert Er sich dir (Jakobus 4,8).


Foto: Mike Dasbach - aufgenommen 09/2013 an einer Kirche in den neuen Bundesländern.


Er wartet darauf, dir entgegenzukommen: Wer anklopft, dem wird aufgetan (Matthäus 7,8 - Lukas 11,10). Wer diesen Schritt getan hat und von Heiligen Geist erfüllt wurde, bekommt auch die Auswirkungen von Gottes Geist zu spüren. Der "neue Geist" (Johannes 3) will dich nach Gottes Vorstellungen positiv verändern. Solche tiefgreifenden Veränderungen wären aus eigener Kraft oft nicht möglich.

Letztendlich möchte der Vater, dass wir genauso vollkommen werden, wie Er ist (Matthäus 5,48). Dies ist natürlich eine Idealvorstellung und Ideale sind bekanntlich Ziele, die unerreichbar sind. Aber es geht in die richtige Richtung! Gott hält nicht nur die Welt in Händen, sondern auch dein kleines Herz. Er wird aber nur daran "arbeiten", wenn du es möchtest, dich nahst und anklopfst.

Siehe zum Thema "Herzensverwandlung" einen ausführlichen vierteiligen Blogpost vom Februar 2012.
Zu Teil 1 von "Göttlich: Herzensverwandlung nach Plan" geht es HIER.


Alles, was gut und vollkommen ist, wird uns von oben geschenkt, von Gott, der alle Lichter des Himmels erschuf. Anders als sie ändert er sich nicht, noch wechselt er zwischen Licht und Finsternis.
Jakobus 1,17
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Sonntag, 1. September 2013

Sendepause: “Take heart. Get up; he is calling you”

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Ich bin dann mal weg...
...zwar nicht bis ans Ende der Welt, aber vielleicht kann man es vom Haff aus sehen!?

Sendepause: Nach meiner Rückkehr geht's hier voraussichtlich Mitte September weiter. Stay tuned!
521 Blogposts stehen auf der Uhr, seit Februar 2010 - kein Ende in Sicht. Die Blog-Besucherzahlen sind seit zwei Jahren sprunghaft angestiegen und bewegen sich mittlerweile auf einem beachtlichen Niveau.
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Aber mir geht es hier nicht um Massenkommunikation, sondern um Jesus. Er sorgt für die Leser. Ich betreibe kein Marketing o. ä. für diese Website - ich schreibe nur. Das war von Anfang an so vereinbart. Ich habe keinen Redaktions- oder Themenplan, sondern ich schreibe alles so auf, wie ich "inspiriert" werde. Jeden Tag neu. Und wenn ich ab und zu denke, ich hätte genug oder ich habe das Gefühl die Luft ist raus bzw. alles ist gesagt, dann werde ich mit "Inspirationen" nur so überhäuft.

Wenn dieser Blog dazu beiträgt, dass der "christliche Same" im Herzen eines einzigen Menschen aufgeht - früher oder später - dann hat sich jede Mühe und jeder einzelne Buchstabe gelohnt!

All Day Jesus - All 4 Jesus!
Nur Jesus hat Worte des Lebens, die gelebt werden wollen!

Bis in zwei Wochen wünsche ich alles Gute, viel Erfolg, Stärke im Glauben und Gottes Segen auf all euren Wegen!
Bleibt in Ihm und Er wird in euch bleiben!!! (Johannes 15,4)

Jesus ruft dich und diese "Berufung" gilt jedem Menschen. Es ist der Ruf nach einer persönlichen Beziehung zu Ihm. Das ist die wichtigste und wertvollste Beziehung, die man haben kann.

Take heart. Get up; he is calling you!” 
(Markus 10,49)

Mit JESUS mutig voran!
Euer
Mike
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