Donnerstag, 26. Juni 2014

Hope is found: Only Jesus Saves


.









You can't be saved by believing in anyone else.
God has given us no other name under heaven 
that will save us.

Acts 4,12
.

Mittwoch, 25. Juni 2014

Gott prüft das Herz - nicht den Applaus

.
Quelle: Andacht zur Woche mit Bayless Conley, Ausgabe 116 vom 24.06.2014




Eine Sache des Herzens


Gott sind die Motive unseres Herzens sehr wichtig. Gestern sahen wir, dass es beim Geben hauptsächlich um das Herz geht. In Matthäus 6,6 und in Matthäus 6,17-18 sehen wir, wie wichtig unser Herz Gott wirklich ist.

Zuerst spricht Jesus unsere Herzenshaltung beim Beten an:
Wenn du aber betest, so geh in deine Kammer und nachdem du deine Tür geschlossen hast, bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist! Und dein Vater, der im Verborgenen sieht, wird dir vergelten.

Als Nächstes befasst er sich mit unserer Herzenseinstellung beim Fasten:
Wenn du aber fastest, so salbe dein Haupt und wasche dein Gesicht, damit du den Menschen nicht als Fastender erscheinst, sondern deinem Vater, der im Verborgenen ist! Und dein Vater, der im Verborgenen sieht, wird dir vergelten.

Jesus will, dass Sie und ich mit dem richtigen Herzen beten und nicht das Lob von anderen suchen. Und dasselbe gilt für das Fasten. Wenn Sie fasten, dann sollten Sie es nicht jeden wissen lassen.
Wenn jemand zu Ihnen während des Fastens sagt: „Kommst du heute mit zum Mittagessen?“, und Sie antworten: „Ich kann nicht, ich faste“, dann denkt der andere: „Wow, ist der geistlich!“, aber das ist dann auch Ihr ganzer Lohn – genießen Sie ihn also.

Was will Jesus damit sagen? Wenn wir den Armen geben, wenn wir beten, wenn wir fasten, dann tun wir es nicht, um Beifall oder Anerkennung von Menschen zu bekommen. Wir tun es aus Gehorsam Gott gegenüber, aus Liebe zu unseren Mitmenschen und weil wir einfach jemandem helfen wollen, der versucht, den heutigen Tag auf diesem Planeten zu überstehen.

Das ist der Grund, warum wir das alles tun sollten.

Das ist die richtige Motivation des Herzens.




Mehr unter: www.bayless-conley.de
.

Dienstag, 24. Juni 2014

Religion says Do - Jesus says DONE!

.
Religion wants to see your report card,
but Jesus wants to see your heart.


Jarrid Wilson

JESUS = Relationship - not Religion:
- Religion says "Do!" - Jesus says "Done!"
- Religion sets rules - Jesus sets Free 

- Religion makes you blind - but Jesus lets you See
- Jesus Saves People - Religion does not save!



You don't need to do anything for a personal relationship with Jesus.
He is the way, the truth and the life. (John 14,6)
He is the door to heaven. (John 14,10)
Knock on His door and He will open! (Matthew 7,8 - Luke 11,10)




My goal is God Himself,
not joy nor peace,
Nor even blessing,
but Himself, my God.


Oswald Chambers

Montag, 23. Juni 2014

Zukunft und Hoffnung statt Unfrieden und Leid

.
Ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe,

spricht der HERR:
Gedanken des Friedens und nicht des Leides,
dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung.


Jeremia 29,11





Gott hat die Menschen geschaffen - nicht um sie leiden zu lassen, sondern damit es ihnen gut geht. Schließlich war die Schöpfung ein Liebesakt des himmlischen Vaters. Er ist die Liebe in Person.


Er hat uns Menschen nach Seinem Bilde geschaffen, als Gegenüber, dem Er sich liebevoll zuwenden kann. Nicht, um uns zu quälen. Das Unglück ist erst über die Menschheit hereingebrochen, als sich Adam und Eva im Garten Eden von Satan haben verführen lassen. Ihnen hat die Rolle des Geschaffenen nicht mehr genügt, sie wollten selbst wie Gott sein.


Wenn es dem Esel zu wohl ist, geht er aufs Eis (tanzen), sagt der Volksmund über jemanden, der aus Überdruss leichtsinnig wird. Bricht sich der Esel dabei ein Bein, ist es seine eigene Schuld! Dann hat er sein Leid selbst zu verantworten. So ist es auch bei den Menschen. Wir sehen uns gerne in der Opferrolle und machen Gott für alles verantwortlich, was auf Erden nicht nach unseren Vorstellungen läuft: "Warum lässt Gott das zu?"


Das Leid kommt nicht von Gott. Wir sind selbst verantwortlich für Kriege, Hungersnöte, Umweltverschmutzung etc. Wir werden einst Gott die Frage beantworten müssen: "Warum habt ihr das zugelassen?"


Gott hat nur Gutes für uns im Sinn. Er will uns Frieden, Hoffnung und Zukunft schenken. Wenn nicht in dieser Welt, dann sicher in der kommenden Welt, die Er für uns bereitet hat und von der u. a. in Offenbarung 21,4 ff zu lesen ist:


»Siehe, die Wohnung Gottes ist nun bei den Menschen! Er wird bei ihnen wohnen und sie werden sein Volk sein und Gott selbst wird bei ihnen sein.
Er wird alle ihre Tränen abwischen, und es wird keinen Tod und keine Trauer und kein Weinen und keinen Schmerz mehr geben. Denn die erste Welt mit ihrem ganzen Unheil ist für immer vergangen.«
Und der, der auf dem Thron saß, sagte: »Ja, ich mache alles neu!«


Nachdem wir beim Sündenfall versagt haben, gibt Gott uns eine zweite Chance. Er wird für uns alles neu machen. D.h. Er wird den Ursprungszustand des Garten Eden wieder herstellen. Dies hat Er mit eigenen Worten versprochen. Gott ist treu und hat Sein Wort immer gehalten.
Das ist unsere sichere Hoffnung auf eine unendlich bessere Zukunft!
.

Freitag, 13. Juni 2014

Sola Scriptura - Solus Jesus Christus

.
.



Glück bedeutet, geliebt zu sein

..
Ich behaupte einmal, dass 99 % aller Menschen vor allem eins wollen: geliebt werden. 
Eine gute ‪#‎Familie‬, in der wir aufgewachsen sind, kann uns glücklich machen. 
Ein Beruf, der uns zufrieden stellt, kann uns glücklich machen. 
Das Erreichen von Zielen und die Bewältigung von Aufgaben können uns glücklich machen. 
Das Zusammensein mit guten ‪#‎Freunden‬ kann uns glücklich machen. 
Aber all das ist nichts gegen das Glücksgefühl, das uns überkommt, wenn wir spüren: Wir werden geliebt!

Der Journalist und Direktor des christlichen ‪#‎Kinderhilfswerks‬ „‪#‎Compassion‬“, Steve ‪#‎Volke‬, zum Thema „Glück“. In der aktuellen Ausgabe von ‪#‎ideaSpektrum‬.

.

Donnerstag, 12. Juni 2014

WM 2014: Der Fußball-Gott

.
Heute startet in Brasilien die Fußball-Weltmeisterschaft 2014. Zum bevorstehenden sportlichen Großereignis ein Kommentar von Johannes Hansen/gott.net zum Thema "Fußball-Gott".





Oliver Kahn stand viele Jahre im Tor des FC Bayern und war der weltbekannte Torhüter der deutschen Nationalmannschaft. Titan nannte man ihn. Vor Jahren war ich „Sofa-Zeuge“ eines Kurzinterviews, das ein Reporter nach einem Spiel im Vorbeigehen mit Kahn führen wollte: „Herr Kahn, wie fühlt man sich so als Fußballgott?“, war die Frage. Die Antwort kam trocken und kompetent zurück: „Es gibt keinen Fußballgott. Es gibt nur einen Gott.“


Eine imponierende und geistesgegenwärtige Antwort! Oliver Kahn wehrte die alberne Art der Vergöttlichung von Personen und Leistungen ab. Und er rückte den Sport auf Bodenhöhe, wo der Ball ja auch läuft. Fußball ist ein Spiel und keine Ersatzreligion. Doch doofe Leute hat es immer gegeben, so auch jetzt wieder. Vor einigen Jahren erschien ein Buch mit dem Titel: „Fußball unser“, abgeguckt beim „Vater unser“. Der geistige Flachsinn schreitet voran.


Muss man den Fußball mögen? Nein. Man muss ja auch keine Opern mögen. Es tut der Weltgesellschaft jedoch gut, wenn sich Menschen aus den Völkern zusammenfinden, um ein nach Regeln der Fairness geordnetes Spiel zu spielen. Ich mag den Fußball. Ich weiß wohl, dass sich auch hier wieder das Kapital und der Kommerz breit machen, doch muss man sich nicht alles durch den Götzen Mammon zerstören lassen.


Der Weltmissionar Paulus war offensichtlich über den Sport in der antiken Welt gut informiert. Wiederholt finden Leser der Bibel Beispiele und Metaphern aus dem Sport, die er für die Information über den Glauben einsetzte (z. B. 2. Korinther 9, 24-27). Und so wird er auch auf den Straßen und Plätzen zu den Menschen gesprochen haben. Etwa in Athen, wo er durch die Straßen ging und sich die Göttergalerien ansah. Als Missionar in den griechischen Ländern musste er seine Botschaft einpacken in die Bilderwelt der antiken Kultur. Und der Apostel scheint auch selbst irgendwie vom Sport begeistert gewesen zu sein. Jedenfalls polemisiert er an keiner Stelle gegen die große Sportbegeisterung seiner Zeit. 


Doch halten wir fest, was Oliver Kahn ganz im Sinne der Bibel gesagt hat. „Es gibt nur einen Gott.“ So sagt das 1. Gebot in der Reihe der zehn Gebote: „Ich bin der Herr, dein Gott: Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.“ Auch keinen Gott Sport. Die Christenheit bekennt mit großer Freude, dass sich der eine, der einzigartige Gott für alle Menschen durch Jesus bekannt gemacht hat. „Fragst du wer er ist, er heißt Jesus Christ und ist kein andrer Gott“ (Martin Luther). Der fabelhafte deutsche Torjäger Cacau zum Beispiel bekennt sich zu Jesus Christus.


Johannes Hansen


Quelle: gott.net
.

Mittwoch, 11. Juni 2014

Kinder Gottes: Der Glaube an Jesus besiegt die Welt


.









Wer glaubt, dass Jesus der Christus ist, der ist ein Kind Gottes. Und wer den Vater liebt, der liebt auch seine Kinder.
Wir wissen, dass wir die Kinder Gottes lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote halten.
Gott zu lieben heißt, seine Gebote zu befolgen, und das ist nicht schwer.
Denn die Kinder Gottes besiegen diese Welt; sie siegen durch den Glauben an Christus.
Und wer würde den Kampf gegen die Welt gewinnen, wenn nicht der, der glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist?
...
Gott hat Jesus Christus als seinen Sohn bezeugt.
Wer an den Sohn Gottes glaubt, weiß, dass es wahr ist. Wer das nicht glaubt, der macht Gott zum Lügner, weil er nicht glaubt, was Gott über seinen Sohn ausgesagt hat.
Und dies hat Gott versichert: Er hat uns das ewige Leben geschenkt, und dieses Leben ist in seinem Sohn.
Wer an den Sohn Gottes glaubt, hat das Leben; wer aber an den Sohn Gottes nicht glaubt, hat auch das Leben nicht.


1. Johannes 5,1-12
.

Dienstag, 10. Juni 2014

Erlöstsein: Freude ist ein Markenzeichen des Christseins

.
Christen sollen Freude ausstrahlen, denn die frohe Botschaft von Jesus passt nicht zu ernster Verbissenheit.


Freude ist ein Markenzeichen des Christseins. Das sollen auch Außenstehende spüren.


Deshalb soll das Evangelium allen Menschen weitergesagt werden.


Das Evangelium als die Botschaft von Versöhnung mit Gott, von Vergebung und Gnade, von Erlösung und Rettung, von ewigem Leben in der Gemeinschaft mit dem Schöpfergott, dem bedingungs- und grenzenlos liebenden himmlischen Vater.




Quelle: idea

Montag, 9. Juni 2014

Pentecost: Gott kann Menschen verändern

.





.

Not Alone: Speak His Word over your Situation

.
Release God's power into your situation today 
when you speak His Word over it. 
Your miracle is in your mouth!
Joseph Prince


You are not alone!
God is with you - right now and all the time!

.

Sonntag, 8. Juni 2014

Gott in Christus zur Vergebung und Versöhnung

.
Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selber  
und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und 
hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.
2.Korinther 5,19
.

Dienstag, 3. Juni 2014

Work me Lord: Erlösung‬ ist wichtiger als alles andere

.‬
Das größte Wunder ist nicht die Heilung von einer Krankheit oder die Ausstattung mit einer bestimmten Gabe, sondern die Erlösung. Erlösung von der Schuld vor Gott durch das Werk von Gottes Sohn, Jesus Christus, auf Golgatha.



Deshalb ist für Christen eine ‪missionarische‬ Haltung besonders wichtig. Mission im Sinne des Weitergebens der Frohen Botschaft von Jesus Christus, nicht das Abringen von Übergabegebeten.


Es ist nicht ausschlaggebend, wie viel Zungengebete, prophetisches Reden oder Heilung es unter den Christen gibt. Entscheidend ist vielmehr, dass sich Menschen zu Jesus ‪‎Christus‬ bekehren, damit sie gerettet werden. Das können sie nur, indem sie Ihn kennenlernen und Seine Botschaft hören.


Die unvergleichlich frohe Botschaft von Gnade, Vergebung, Erlösung und Rettung...




Work me Lord:
God working through us begins with God working in us!
.

Montag, 2. Juni 2014

Brasilien - „Ich gehöre zu Jesus. Ich bin ein Champion.“


.
Rio de Janeiro (idea - 2. 6. 2014) – In Brasilien sind rund 600.000 Evangelikale auf die Straße gegangen, um ein öffentliches Bekenntnis für ihren Glauben abzulegen. Sie waren am 31. Mai aus allen Landesteilen nach Rio de Janeiro gereist; dort nahmen sie am jährlichen „Marsch für Jesus“ teil. Das Ereignis stand auch im Zeichen der bevorstehenden Fußballweltmeisterschaft, die vom 12. Juni bis 13. Juli in dem südamerikanischen Land stattfindet. Viele Teilnehmer trugen Hemden mit der Aufschrift: „Ich gehöre zu Jesus. Ich bin ein Champion.“

Brasilien ist nach wie vor das bevölkerungsreichste katholische Land, doch die Evangelikalen, besonders die Pfingstkirchen, verzeichnen ein rasantes Wachstum. Von den knapp 199 Millionen Einwohnern bezeichnen sich 57 Prozent als Katholiken. Ihr Anteil ist seit 1970 um 35 Prozent gesunken. Im selben Zeitraum stieg der Bevölkerungsanteil der Protestanten, besonders der theologisch konservativen Evangelikalen, von fünf auf 28 Prozent. Nicht-Religiöse stellen etwa acht Prozent der Brasilianer und Angehörige anderer Religionen sieben Prozent.

Zum Artikel bei idea.de geht es HIER


„Ich gehöre zu Jesus. Ich bin ein Champion.“
Viele Teilnehmer trugen Hemden mit der Aufschrift: „Ich gehöre zu Jesus. Ich bin ein Champion."
Foto: Facebook/Celso Rodriguez