Quelle: Christliches Medienmagazin "pro"
Dank Mario Götze ist Deutschland Fußball-Weltmeister.
In der Vergangenheit bekannte der 22-Jährige: „Mein Talent kommt von Gott“.
Immer wieder postet Götze auf seiner Facebook-Seite Grüße und Dankesbotschaften, die mit Worten wie Faith oder Believe (Glauben) versehen sind. Zuletzt veröffentlichte er am 24. Juni ein Foto, auf dem er im Stadion mit offenen Armen Richtung Himmel blickt, versehen mit dem Kommentar: „Vielen Dank, dass ich gesund bin und meinen Traum leben kann. Danke an meine Familie, meine Freunde und meine Fans. Faith“.
Foto: Augsburger Allgemeine |
Deutlicher wurde Götze während einer Verletzungspause, als noch nicht klar war, ob er an der WM in Brasilien überhaupt würde teilnehmen können. Auf englisch postete er bei Facebook: „Lieber Gott, ich möchte mir eine Minute Zeit nehmen. Nicht, um dich um irgendetwas zu bitten. Sondern einfach, um Danke zu sagen für alles, was ich habe.“
Schon zu seiner Zeit bei Borussia Dortmund habe Götze offen von seiner Beziehung zu Gott gesprochen, meldet der Onlinedienst livenet.ch. Der Sender Eurosport meldete im Februar, dass der Glaube an Gott für Götze „extrem wichtig“ sei.
Auf die Frage, woher er sein Talent habe, habe Götze einmal gesagt, dass dies nicht von seinem Vater, einem Uni-Professor, stammen könnte. „Das Fußball-Talent muss wohl von Gott gegeben sein.“ (pro)
Zum Artikel auf "pro" geht es HIER
Anmerkung des Bloggers:
Es ist gut und schön, wenn sich Promis zu ihrem christlichen Glauben bekennen. Aber man darf das nicht überbewerten, das zeigt uns das Beispiel von Justin Bieber, das ich hier unkommentiert stehen lassen möchte.
Wichtig ist, dass es bei Gott kein Ansehen der Person gibt. Vor Ihm sind alle gleich! Egal welche Bildung, Rasse, Hautfarbe, Nationalität o.ä.
Gott möchte, dass alle Menschen zur Erkenntnis der Wahrheit kommen und gerettet werden.
Was vor den Menschen hoch ist, ist Gott ein Gräuel. Deshalb hat sich Jesus insbesondere den gesellschaftlichen Randgruppen zugewendet.
Die Bibel sagt auch, dass wahrer Gottesdienst bedeutet, sich um die Armen, Schwachen, Witwen und Waisen zu kümmern und mit den Menschen zu teilen, die hungrig sind und nichts anzuziehen haben.
In diesem Sinne gilt es, seine Aufmerksamkeit weg von den Reichen und Schönen zu wenden, hin zu den Armen und Schwachen!
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