Donnerstag, 31. Juli 2014

Liebe geht nur im Gehen

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"Du kannst gehen,
ohne zu lieben,
aber du kannst nicht lieben,
ohne zu gehen! "
Corrie ten Boom



Die Liebe will und muss gelebt werden.
Liebe geht nur aktiv.


Wer Liebe lebt
Wird unsterblich sein
Wer Liebe lebt
Ist niemals allein - such sie
An jedem neuen Tag


Songtext "Wer Liebe lebt"
der Schlagersängerin Michelle
aus dem deutschen Beitrag des Eurovision Song Contest 2001
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Wende dich ab vom Bösen und segne die Bösen

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An alle Gläubigen


Schließlich sollt ihr alle einig sein, voller Mitgefühl und gegenseitiger Liebe. Seid barmherzig zueinander und demütig.
Vergeltet Böses nicht mit Bösem. Werdet nicht zornig, wenn die Leute unfreundlich über euch reden, sondern wünscht ihnen Gutes und segnet sie. Denn genau das verlangt Gott von euch, und er wird euch dafür segnen!
Denn in der Schrift heißt es: »Wenn du ein glückliches Leben führen und gute Tage erleben willst, dann hüte deine Zunge vor bösen Worten und verbreite keine Lügen.
Wende dich ab vom Bösen und tue Gutes. Bemüht euch, mit anderen in Frieden zu leben.
Der Herr beschützt die, die das Rechte tun, und er wird ihre Gebete hören. Der Herr wendet sich gegen die, die Böses tun.«

1. Petrus 3,8-12

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Dienstag, 29. Juli 2014

Loslassen für den Neustart

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"Reif werden, das heißt,
Falsches loszulassen
und in der Kraft Gottes
neu zu starten."


Ulrich Eggers
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Freitag, 25. Juli 2014

What if we treated the Bible like our Cell Phones?

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It would be a life changing experience -
every day and everywhere and everytime!
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Mittwoch, 23. Juli 2014

Gottes Liebe: Lebewort statt Lesewort

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"Es ist gar kein Lesewort in der Bibel,
wie die Leute meinen,
sondern eitel Lebewort in ihr,
das nicht zum Denken und Dichten,
sondern zum Tun da ist."
Martin Luther




"Was ist das wichtigste Gebot?" wurde Jesus gefragt und Er nannte den Menschen zwei Gebote, die für Ihn am wichtigsten und dabei gleichwichtig sind:
1. Liebe Gott, deinen Herrn
2. Liebe deinen Nächsten (Mitmenschen) wie dich selbst
"Kein anderes Gebot ist wichtiger als diese beiden", sagte Jesus (Markus 12,30-31).

Liebe ist Leben - Liebe geht nur aktiv.
Liebe ist nicht zum Denken oder Fühlen. 
Liebe ist nie für mich allein.
Liebe ist nicht passiv, d.h. geliebtwerden.
Die Liebe ist das schönste und wichtigste,
was die Menschen besitzen.

Die Liebe ist das kostbarste Gut der Menschheit - ein göttliches Geschenk.
Ohne Liebe ist Mord und Totschlag. 
Die Liebe ist existentiell.
Die Liebe macht uns menschlich.
Die Liebe gibt dem Leben einen Sinn.
Ohne Liebe ist alles nichts.

Selbst wenn ich den stärksten Glauben und die größte Erkenntnis hätte, wäre ich nichts, wenn ich keine Liebe leben würde!



Das Größte ist die Liebe
(1. Korinther 13,1-8)

Wenn ich in den Sprachen der Welt oder mit Engelszungen reden könnte, aber keine Liebe hätte, wäre mein Reden nur sinnloser Lärm wie ein dröhnender Gong oder eine klingende Schelle.
Wenn ich die Gabe der Prophetie hätte und wüsste alle Geheimnisse und hätte jede Erkenntnis und wenn ich einen Glauben hätte, der Berge versetzen könnte, aber keine Liebe hätte, so wäre ich nichts.
Wenn ich alles, was ich besitze, den Armen geben und sogar meinen Körper opfern würde, damit ich geehrt würde, aber keine Liebe hätte, wäre alles wertlos.
Die Liebe ist geduldig und freundlich. Sie ist nicht neidisch oder überheblich, stolz
oder anstößig. Die Liebe ist nicht selbstsüchtig. Sie lässt sich nicht reizen, und wenn man ihr Böses tut, trägt sie es nicht nach.
Sie freut sich niemals über Ungerechtigkeit, sondern sie freut sich immer an der Wahrheit.
Die Liebe erträgt alles, verliert nie den Glauben, bewahrt stets die Hoffnung und bleibt bestehen, was auch geschieht.
Die Liebe wird niemals aufhören...



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Montag, 21. Juli 2014

Who can define you?

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You are not defined by your failures,
You are defined by the One who forgives you!
You are not defined by other people,
You are defined by your father in heaven
who created you unique and
loves you borderless and unconditionally!


Don't let yourself be defined by anyone else!
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Freitag, 18. Juli 2014

Faith: WM-Erlöser Götze dankt Gott

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Quelle: Christliches Medienmagazin "pro"




Dank Mario Götze ist Deutschland Fußball-Weltmeister.
In der Vergangenheit bekannte der 22-Jährige: „Mein Talent kommt von Gott“.

Immer wieder postet Götze auf seiner
Facebook-Seite Grüße und Dankesbotschaften, die mit Worten wie Faith oder Believe (Glauben) versehen sind. Zuletzt veröffentlichte er am 24. Juni ein Foto, auf dem er im Stadion mit offenen Armen Richtung Himmel blickt, versehen mit dem Kommentar: „Vielen Dank, dass ich gesund bin und meinen Traum leben kann. Danke an meine Familie, meine Freunde und meine Fans. Faith“.


Foto: Augsburger Allgemeine


Deutlicher wurde Götze während einer Verletzungspause, als noch nicht klar war, ob er an der WM in Brasilien überhaupt würde teilnehmen können. Auf englisch postete er bei Facebook: „Lieber Gott, ich möchte mir eine Minute Zeit nehmen. Nicht, um dich um irgendetwas zu bitten. Sondern einfach, um Danke zu sagen für alles, was ich habe.“

Schon zu seiner Zeit bei Borussia Dortmund habe Götze offen von seiner Beziehung zu Gott gesprochen, meldet der Onlinedienst
livenet.ch. Der Sender Eurosport meldete im Februar, dass der Glaube an Gott für Götze „extrem wichtig“ sei.
Auf die Frage, woher er sein Talent habe, habe Götze einmal gesagt, dass dies nicht von seinem Vater, einem Uni-Professor, stammen könnte. „Das Fußball-Talent muss wohl von Gott gegeben sein.“ (pro)


Zum Artikel auf "pro" geht es HIER




Anmerkung des Bloggers:


Es ist gut und schön, wenn sich Promis zu ihrem christlichen Glauben bekennen. Aber man darf das nicht überbewerten, das zeigt uns das Beispiel von Justin Bieber, das ich hier unkommentiert stehen lassen möchte.
Wichtig ist, dass es bei Gott kein Ansehen der Person gibt. Vor Ihm sind alle gleich! Egal welche Bildung, Rasse, Hautfarbe, Nationalität o.ä.
Gott möchte, dass alle Menschen zur Erkenntnis der Wahrheit kommen und gerettet werden.
Was vor den Menschen hoch ist, ist Gott ein Gräuel. Deshalb hat sich Jesus insbesondere den gesellschaftlichen Randgruppen zugewendet.
Die Bibel sagt auch, dass wahrer Gottesdienst bedeutet, sich um die Armen, Schwachen, Witwen und Waisen zu kümmern und mit den Menschen zu teilen, die hungrig sind und nichts anzuziehen haben.
In diesem Sinne gilt es, seine Aufmerksamkeit weg von den Reichen und Schönen zu wenden, hin zu den Armen und Schwachen!
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Donnerstag, 17. Juli 2014

Fresh Start: Es gibt nur einen Erlöser

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"Mit unsrer Macht ist nichts getan, wir sind gar bald verloren; 
es streit’ für uns der rechte Mann, den Gott hat selbst erkoren. 
Fragst du, wer der ist? Er heißt Jesus Christ."


Martin Luther






Faith operates out of a greater awareness of reality:
No matter how many times you mess up, fall down, fail, break down, give up or are turned down -
GOD is always there to give you a fresh start!
Go for it!
Go for Jesus!


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Montag, 14. Juli 2014

Göttliche Führung: Wie gewonnen, so zerronnen?!


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"Gott führe uns freundlich durch diese Zeiten;
aber vor allem führe er uns zu sich."
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Dietrich Bonhoeffer




Die Zeiten sind immer unangenehm und schwer: Kriege, Katastrophen, Hungersnöte usw. Das war früher schon so und wird sich sicher weltweit betrachtet auch nicht ändern. Irgendwo ist immer irgendwas. Angeblich ist in den vergangenen 100 Jahren kein Tag vergangen, an dem nicht irgendwo auf der Erde ein Krieg tobte und unschuldige Menschen mordete. Europa kann sich nicht ausnehmen: auch in der Ukraine sterben täglich Menschen im Kampf um Macht und Territorium.


Was auch immer die Zeiten bringen, Gott ist immer da für uns. In Trauer, Kummer und Leid, Not und Elend, Hunger und Durst, Krieg oder Frieden. Diese Dinge kommen nicht von Ihm, sondern von uns selbst. Unser Leid lässt Gott mitleiden. Denn Er möchte, dass es uns gut geht. Wir sind Seine geliebten Geschöpfe, an denen Er Freude haben möchte. Doch wir machen Ihm nur Kummer.


Ursprünglich hat Er uns ins Paradies gesetzt, aus dem wir uns selbst ausgeschlossen haben. Trotz glasklarer Mahnung und Vorwarnung. Wir sind hoffnungslose Fälle! Jetzt müssen wir es ausbaden... Doch es wird so nicht bleiben! Das ist die Hoffnung die uns trägt. Mit dem irdischen Leben ist nicht alles zu Ende, denn die Seele ist unsterblich.


Irgendwann wird der himmlische Vater alles neu machen. Neue Erde, neuer Körper, neues Glück - das hat Er uns höchstpersönlich versprochen. Und Sein Wort hat Bestand: Es ist ewig gültig! Denn Gott ist treu und ändert sich nicht. Es gibt nichts, auf das mehr Verlass ist. Ihn kann man beim Wort nehmen: Alle Seine Prophezeiungen und Versprechen hat Er stets wahr gemacht. Er ist der Weg, die Wahrheit und das Leben!


Deshalb ist es egal, wie gut oder schlecht die Zeiten sind, ob man Weltmeister oder "nur" Vize ist oder ausgeschieden in der Vorrunde. Ob man im Lotto gewinnt oder sonst wie verliert. Das alles ist vergängliches (Un)Glück. Das ewige Glück liegt allein in Gottes Hand. Und es wird kommen, für jeden, der an Ihn glaubt. Diese Perspektive über das irdische Leben hinaus macht uns Mut und Hoffnung, gibt uns eine sichere Perspektive.


Wir können dieses Leben mit all seinen Unwägbarkeiten überwinden, denn Jesus hat es auch überwunden und dabei sehr gelitten. Alles für uns! Er hat sogar Sein Leben als Lösegeld gegeben, damit wir frei sein können. Frei von aller Schuld vor Gott, die wir uns selbst aufgeladen haben. Jesus hat den Tod besiegt und für uns das Tor zum Himmel geöffnet. Wer anklopft, dem wird aufgetan!


Das alles können wir für uns in Anspruch nehmen, wenn wir zu Gott gehören. Er wartet auf uns und will sich finden lassen. Er ist immer da - näher als die Luft zum Atmen! Ihn zu finden, ist leicht, aber bei Ihm zu bleiben, fällt oft sehr schwer. Zu groß und zahlreich sind die Verführungen, Anfechtungen und Verlockungen dieser Welt.


Der Teufel treibt ein böses Spiel und geht umher wie ein brüllender Löwe, sagt die Bibel - Gottes Wort und Testament für die Menschheit. Aber Satan hat nichts von nachhaltigem Wert zu bieten: Ruhm, Reichtum, Macht, Ehre, Sex, Geld, Erfolg etc. - all das ist vergänglich. Oft ist es schneller zerronnen, als gewonnen. Aber was nützt es einem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnen, aber dafür seine Seele verlieren würde?


Wer sein Leben auf Gott baut, hat ein festes, unvergängliches Fundament, das bis in die Ewigkeit trägt. Deshalb ist es so wichtig, dass wir - mit Gottes Hilfe - immer an Seiner Hand bleiben. Wie das geht?
Es geht um HINGABE: Indem unser Herz ganz und ungeteilt an Jesus Christus hängt. Dann finden alle anderen Dinge im Leben automatisch ihren richtigen Platz.


Mache Dein Herz heimisch in Christus und
mache Christus heimisch in deinem Herzen!
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Sonntag, 13. Juli 2014

Ersatzreligion und Fußballgott


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"Wenn Fußball eine Ersatzreligion wäre,
wäre Deutschland das gläubigste Land der Welt!"

Vorberichterstattung zum Finale der Fußball-WM 2014 auf dem TV-Sender RTL 2 heute um kurz nach 20 Uhr
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Samstag, 12. Juli 2014

Nicht dein Glaube sondern JESUS allein

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"Schau weg von deinem Glauben, 
schau auf Ihn, den Anfänger und 
Vollender deines Glaubens. 
Er gibt dir das volle Maß des Glaubens,
das du heute brauchst."
Corrie ten Boom
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Donnerstag, 10. Juli 2014

Einzigartig: Gottesliebe ohne Bruderhass

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"Gott hat den andern nicht gemacht,
wie ich ihn gemacht hätte."
Dietrich Bonhoeffer




Gott hat den "Nächsten" oder Mitmenschen gemacht, so wie Er es sich gedacht hat. Genauso wie Er dich und mich gemacht hat: einzigartig!
Genauso muss ich den anderen auch annehmen. Seine vlt. schlechten Manieren oder Angewohnheiten hat er nicht vom himmlischen Vater - die wurden gelernt bzw. anerzogen.
Es gibt keinen Ausweg, keine Option, keine Alternative!





Wenn jemand sagt: »Ich liebe Gott«, aber seinen Bruder hasst, dann ist er ein Lügner; denn wer die Menschen nicht liebt, die er doch sieht, wie kann er da Gott lieben, den er nie gesehen hat?
1. Johannes 4,20


Nächstenliebe kann ich nur haben und aktiv leben, wenn ich im Nächsten das von Gott geliebte Geschöpf sehe. Dabei müssen Empfindungen außen vor bleiben.
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Mittwoch, 9. Juli 2014

Gott = Allah? Islam: kein Heil ohne Jesus Christus

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Alles, was den christlichen Glauben ausmacht, wird im Islam geleugnet:
Im Neuen Testament fordert
Gott durch seinen Sohn Jesus Christus Nächsten- und Feindesliebe. Wäre er der gleiche Gott wie der Allah des Korans, würde er das glatte Gegenteil verlangen.

Jede Vermischung von Christentum und Islam fördert angesichts der vielen Schreckensmeldungen über islamistische Verbrechen den ohnehin vorhandenen Trend, Religion sei etwas Negatives.
Alles, was den christlichen Glauben überhaupt begründet, wird im Islam geleugnet.
Wenn die Kirchen die grundlegenden Unterschiede zwischen Islam und Christentum leugnen, sorgen sie eben nicht für Frieden, wie es die EKD meint, sondern bringen die Muslime sogar noch um ihr Heil, das allen in der Verbindung zu Jesus Christus liegt.

Und wider die kirchliche Anbiederei an den Islam:
Kann Gott Menschen gleichzeitig dazu aufrufen, Feinde zu lieben und zu töten?
Liest man kirchliche Grußworte zum jetzigen islamischen Fastenmonat, stellt sich diese an sich unsinnige Frage.
Was würden wohl die über 200 christlichen Schülerinnen in Nigeria, die im Namen Allahs zwangsislamisiert werden, von den kirchlichen Grußworten zum Ramadan aus Deutschland denken?
Warum gibt es in den kirchlichen Grußworten zum Ramadan keinen einzigen Appell an die hiesigen Muslimverbände, auf ihre Glaubensgenossen in islamischen Staaten einzuwirken, den Christen die Freiheit zu gewähren, die Muslime hier in Deutschland haben?
Die Anbiederei an den Islam ist nicht nur unbiblisch, sondern auch ein Zeichen mangelnder Solidarität mit den verfolgten Jüngern Jesu.



‪‎idea‬-Leiter Helmut ‪‎Matthies‬ über die kirchlichen Grußworte zum islamischen Fastenmonat Ramadan in der aktuellen Ausgabe von ‪‎ideaSpektrum‬.



Quelle: www.idea.de
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Freitag, 4. Juli 2014

WM: „Gott“ ist das meistgesungene Wort in Nationalhymnen

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Quelle: Christliches Medienmagazin "pro" (www.pro-medienmagazin.de)


Das häufigste Nomen in den Hymnen der 32 WM-Nationen ist „Gott“. Allein acht Mal rufen die Schweizer in ihrem „Schweizerpsalm“ den Höchsten an.



43 Mal Gott, 38 Mal Vaterland – das ist die Bilanz beim Wörterzählen der 32-WM-Nationalhymnen
Foto: "pro"




In den Hymnen der 32 an der der Fußball-Weltmeisterschaft teilnehmenden Nationen kommt insgesamt 43 Mal „Gott“ vor. Damit ist das Nomen Spitzenreiter vor „Vaterland“, das 38 Mal vorkommt, und „Freiheit“, die insgesamt 32 Mal auftaucht.
Englands Hymne trägt „Gott“ schon im Titel: „God save the Queen“ (Gott schütze die Königin). In der ursprünglich sechs Strophen zählenden Hymne kommt das Wort zehn Mal vor. Allerdings werden die letzten drei Strophen heute nicht mehr gesungen. So singen die Briten nun sechs Mal zu Gott anstatt zehn Mal. „God save the Queen“ gilt zudem als eine der zwei Nationalhymnen von Neuseeland sowie der Commonwealth-Nationen.

Schweizer suchen neue „zeitgemäße“ Hymne

In ihrem „Schweizerpsalm“ singen die Schweizer in der ersten Strophe: „Wenn der Alpenfirn sich rötet, betet, freie Schweizer, betet! Eure fromme Seele ahnt, eure fromme Seele ahnt, Gott im hehren Vaterland.“ Das Lied schrieb Leonard Widmer im Jahr 1840. Der Zisterziensermönch Alberich Zwyssig komponierte die Melodie dazu. 1981 wurde es zur Nationalhymne der Eidgenossenschaft erklärt.
Die Hymne sei allerdings nicht mehr aktuell, meint Lukas Niederberger, Geschäftsführer der Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft (SGG): „Der Schweizerpsalm ist einfach nicht mehr zeitgemäß.“. Ein Wettbewerb, der Ende Juni zu Ende ging, soll einen neuen Text hervorbringen. Die SGG will der Landeshymne einen „zeitgemäßeren Text“ verpassen. Grundlage für die neue Hymne soll die Präambel der Bundesverfassung sein. Die Melodie des heutigen Schweizerpsalms soll erkennbar bleiben.

Spitzenreiter Niederlande

„Het Wilhelmus“ (Der Wilhelm) heißt die Nationalhymne der Niederländer, die 15 Strophen hat. Die Anfangsbuchstaben der einzelnen Strophen aneinandergereiht ergeben den Namen „Willem von Nazzov“. Ein unbekannter Verfasser schrieb den Text im 16. Jahrhundert zu Ehren von Wilhelm I. von Oranien-Nassau während des Aufstandes gegen die Spanier. In den 15 Strophen kommt elf Mal das Wort „Gott“ vor. Damit sind die Niederländer Spitzenreiter.
In der Regel wird nur die erste, bei festlichen Anlässen auch die sechste Strophe gesungen. Seit 1932 ist „Het Wilhelmus“ die offizielle Hymne. Gesungen wurde sie allerdings schon seit dem 16. Jahrhundert.
Übrigens: Spaniens Nationalhymne, die „Marcha Real“ (Königlicher Marsch), ist die einzige Hymne der 32 Weltmeisterschaftsteilnehmer, die keinen Text hat – seit rund 250 Jahren. Inoffiziell wurden ihr allerdings häufig Texte unterlegt. Einer dieser ist „Kommt, ihr Spanier folgt dem Ruf. Gott schütze die Königin, Gott schütze das Land“ von Ventura de la Vega aus dem Jahr 1843. (pro)




Zum Original-Artikel von "pro" geht es HIER






Anmerkung des Bloggers:


Wer braucht heute noch einen Gott?
Mit den Hymnen ist das wie mit Weihnachten: Gott kommt zwar drin vor, hat aber keine Relevanz (mehr). Wir sind unsere eigenen Götter. Wir fliegen zum Mond, nutzen Atomkraft, klonen Tier und Mensch (dauert noch). Da brauchen wir keinen über uns, den wir lieben oder dem wir "gehorchen" sollen. Getreu dem Motto: Ich bin der wichtigste Mensch in meinem Leben! Nach ich kommt lange nix, dann je nach dem und Gusto: Hund, Katze, Maus, Auto, Kind oder Gatte(In) oder, oder...


Gott ist heute einfach nicht mehr "zeitgemäß"! Die Schweizer sind da ganz weit vorne und entsorgen Gott aus der Hymne. Weg damit! Wer braucht heute noch einen Gott? Und die Bibel erst! Grimms Märchen aus vergangenen Zeiten. Steht nur alter Kram von vor tausenden Jahren drin...


Was bei Adam und Eva im Garten Eden begann setzt sich unaufhörlich fort: Die Entfremdung der Menschen von Gott. Der Drang, eigene und unabhängige Wege zu beschreiten, lässt nicht nach. Im Gegenteil: Mit jeder neuen Errungenschaft wird er größer und hat mehr Macht über uns. Doch wohin führt das?


Neulich habe ich gelesen, dass sich ein Professor in USA einfrieren lassen will, damit er, wenn die Wissenschaft soweit ist, wieder aufgetaut werden kann. Dann will er ewig leben.
Doch wer will das schon in dieser Welt? Die meisten Menschen wollen nicht mal mehr 20 sein, und dann das Leben nochmal leben. Der Völkerapostel Paulus bringt es auf den Punkt:
"Wenn der Glaube an Christus nur für dieses Leben Hoffnung gibt, sind wir die elendesten Menschen auf der Welt" (1. Korinther 15,19).


Gläubige Christen haben eine sichere Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod. Ein Leben in einer besseren, neuen Welt.  
Gott selbst hat es uns versprochen:
...es wird keinen Tod und keine Trauer und kein Weinen und keinen Schmerz mehr geben. Denn die erste Welt mit ihrem ganzen Unheil ist für immer vergangen. (Offenbarung 21,4)
Und bisher hat Er alle Seine Versprechen gehalten!


Wem das nicht "zeitgemäß" ist, der kann Gott weiterhin ignorieren. Er sollte aber auch wissen, was die Alternative für die "Gottlosen" Menschen ist. Eine "Strafe" wird nicht ausbleiben, hat Gott angekündigt: Die gottlosen Menschen werden zugrunde gehen:
Die Gottlosen werden ins Feuer geworfen. Dort werden sie weinen und mit den Zähnen knirschen. (Matthäus 13,50)
Was auch immer das bedeuten mag, kann man davon ausgehen, dass die "Gottlosen" kein angenehmes Schicksal erleiden werden.


Deshalb der Rat von Gott persönlich, ausgesprochen von Paulus:
Meide alles gottlose, dumme Geschwätz, das nur zu noch mehr Gottlosigkeit führt. (2. Timotheus 2,16)
 
Ohne Gott gibt es keine Hoffnung!
Nur Jesus rettet die Menschen vor dem Zugrundegehen.
Nur Er bietet uns eine Perspektive, die über das irdische, unheilvolle Leben hinaus geht.
Es gibt nur Einen, der dein Vertrauen nicht enttäuscht: Er ist immer derselbe - gestern, heute und in Ewigkeit!
Sein Wort hat auf ewig Bestand und Gültigkeit.
Er ist der Schöpfer des Universum und allen Lebens, das Er aus dem Nichts geschaffen hat.
Es gibt keinen anderen Gott, keinen anderen himmlischen Vater, der dich über alles liebt.
Er wartet auf dich!


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