Dienstag, 19. November 2013

Schulweisheit: Unerforschlicher Gott der unzähligen Wunder

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Gott tut große Dinge, die nicht zu erforschen, und Wunder, die nicht zu zählen sind.
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Hiob 9,10


Wir haben einen großen, übernatürlichen Gott! Einen Schöpfergott, der alles aus dem Nichts geschaffen hat. Das Universum, die Sterne, den Himmel und die Erde und alles was darauf ist. Warum sollte dieser übernatürliche Gott nicht auch Wunder tun können, die über unseren Verstand hinausgehen?

Warum sollte Er es nicht wirken können, dass Jesus von einer Jungfrau geboren wurde?
Warum sollte Er nicht Jesus von den Toten auferweckt haben, wenn er der Herrscher über Leben und Tod ist?
Gerade an diesen beiden Geschehnissen streiten sich die "Gelehrten". Jesus hat gesagt, dass wir im Glauben und nicht im Schauen leben. Er selbst hat unzählige Beispiele an übernatürlichen Wundern, Zeichen und Heilungen getan - vor Tausenden von Zeugen. Trotzdem zweifelten selbst Seine engsten Mitarbeiter - der "ungläubige Thomas" - bis zuletzt an Seiner Macht.

Heute - rund 2.000 Jahre später - ist die Menschheit stark wissenschaftsgläubig und glaubt nur, was sie selbst erklären bzw. beobachten kann. Doch ob die Menschen es glauben oder nicht, ändert nichts an der Tatsache, dass wir einen übernatürlichen, unerforschlichen Gott haben.

"Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde, als Eure Schulweisheit sich träumen lässt"ließ bereits William Shakespeare seinen Hamlet zu Horatio sagen. Und egal, vor welchem Hintergrund die Aussage getätigt wurde, beschreibt sie doch eine unumstößliche Wahrheit: Wir haben einen großen, übernatürlichen, unerforschlichen Gott!

Gott sei Dank für alle, die es erkennen!
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