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Zum Blogpost "Einblicke in die 'Schöpferwerkstatt': Wer will Gott belehren?" vom 21. 7. 2012 habe ich noch ein tolltes Zitat von einem der weltbesten Naturwissenschaftler gefunden:
„Die Naturwissenschaften braucht der Mensch zum Erkennen,
den Glauben zum Handeln.
Religion und Naturwissenschaft schließen sich nicht aus,
wie heutzutage manche glauben und fürchten,
sondern sie ergänzen und bedingen einander.
Für den gläubigen Menschen steht Gott am Anfang,
für den Wissenschaftler am Ende aller Überlegungen.“
Max Planck (1858-1947),
deutscher Physiker, Begründer der Quantentheorie
Jesus in Offenbarung 22,13:
"Ich bin das A und das O,
der Erste und der Letzte,
der Anfang und das Ende."
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Freitag, 27. Juli 2012
Mittwoch, 25. Juli 2012
Statt Kirche: Jesus rockt zwischen Pils und Bratkartoffeln
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(Quelle: www.derwesten.de, 24. 7. 2012) Gott. Er ist in der Kirche. Er ist im stillen Kämmerlein. Er ist im Kloster, in Kapellen, in Kathedralen. Er ist in Kneipen. Denn er ist da, wo Menschen sind. Das sagen Christen, und deshalb will Pfarrer Michael Dettmann (45) mit seiner Creativen Kirche genau da hin.
Und feiert Gottesdienst demnächst im Ratskeller. Creative Kirche - Sie wissen schon: Das sind die, die den Saalbau im Handumdrehen voll bekommen, obwohl ihr Programm schon ein paar hundert Jahre läuft - aber äußerst erfolgreich. Das sind die, wo man Orgel und Evangelisches Gesangbuch suchen muss, und beim Suchen dann Klavier, Schlagzeug und Gitarre findet. Das sind die, wo der Glaube flippig lebt - und Jesus rockt.
Das sind auch die, denen immer wieder was Neues einfällt, um eine alte Frohe Botschaft frisch unters Volk zu bringen. Zum Beispiel mit Gottesdiensten im Ratskeller (nicht, weil die Politiker Stoßgebete nötig hätten, obwohl, wer weiß...). „Wir wollen Gottesdienste da feiern, wo Menschen zusammenkommen“, sagt Pfarrer Michael Dettmann. Und was wäre geeigneter als eine Kneipe? „Die Ruhrgebietskneipe ist der typische Ort, wo Politik gemacht und die Welt gerettet wird - genau da wollen wir hin.“
Missioniert wird niemand
Da sind sie auch ab September, in einem eigenen Raum für Gottesdienste, wo, so hofft der Pfarrer, „im Schnitt so um die 60 Leute Gottesdienst feiern werden, Der Pächter ist begeistert von der Idee.“ Missioniert wird im Gastraum niemand, aber wenn jemand spontan aus der Wirtschaft dazukommen möchte - immer herzlich gerne.
Denn so schön eine Kirche mit Glockengeläut, festlicher Liturgie, Gewändern und Weihrauch (der Autor dieses Beitrags ist katholisch) auch sein kann - den einen oder anderen schreckt das inzwischen fremd Gewordene, Unbekannte manchmal auch Unverständliche eines herkömmlichen Gottesdienst in einem Kirchraum ab. „Bekannte Orte geben Sicherheit, die Schwellenangst ist in einer Kneipe sicherlich geringer als in einer Kirche“, hat der Pfarrer erfahren.
Außerdem hat die Creative Kirche gar keine Kirche. Irgendwo muss sie also hin. „Bis September wird bei einzelnen Mitgliedern reihum zu Hause Gottesdienst gefeiert“, so Michael Dettmann. Nach den Sommerferien trifft sich dann Anfang September das Team, das den ersten Ratskeller-Gottesdienst am 23. September vorbereiten soll. „Da können wir auch ein Klavier hinstellen, und Essen und Trinken gehört für uns ohnehin mit dazu.“
Warum nicht auch im leerstehenden Ladenlokal
Über diesen festen Bezugspunkt hinaus kann sich Michael Dettmann auch andere Orte vorstellen, an denen er Gottesdienst feiern würde. In der Tiefgarage? „Warum nicht - da kommen doch auch Menschen hin.“ In einem leerstehenden Ladenlokal? Sofort springt die Kreativität an: „Das wäre eine tolle Sache - so eine Art Schaufenster-Gottesdienst. Und wer sich angesprochen fühlt, kann gleich hereinkommen und mitfeiern. Alles, was uns den Menschen näher bringt, ist für unsere Gemeinde interessant.“
Auch in diesem Punkt könne die Kirche viel von Jesus lernen: „Er hat nicht nur in Synagogen gelehrt, sondern auch aus einem Boot, vom Berg oder auf dem Feld gepredigt - da, wo die Leute eben waren.“
Himmlischer Beistand und ein frisch gezapftes Pils
In Norwegen hat Michael Dettmann kürzlich einen Gottesdienst auf der Aussichtsplattform eines Berges gemacht - „das war ein ganz besonderes Gefühl. Wir müssen darüber nachdenken, welche tollen Orte es hier bei uns noch gibt.“ Nur dürften diese Orte keinen puren Aktionismus ausstrahlen, sie müssten schon einen Sinn haben. „So wie das Tauffest an der Ruhr. Da konnte Kirche zeigen, dass Taufe etwas besonderes ist. Da hat der Ort den Gottesdienst mitgeprägt.“
So wie auch der Ratskeller den Gottesdienst mitprägen wird. Und vielleicht stößt ja tatsächlich der eine oder andere Lokalpolitiker mit dazu. So schlecht kann es schließlich nicht sein, himmlischen Beistand zu bekommen - und anschließend ein frisch gezapftes Pils.
creativ - innovativ - unkonventionell - nachahmenswert!
Die Landeskirchen haben Nachholbedarf bei der Ausrichtung von Gottesdiensten. Deshalb geht kaum noch einer hin. Jüngere Menschen noch viel weniger. Kirchenaustritte nehmen zu.
Jesus hat die Menschen auch dort abgeholt, wo sie waren bzw. standen. Aber Er hat dafür seine Botschaft nicht verbogen. Die Frohe Botschaft des Evangeliums darf bei allen Bemühungen, niedrigschwellige Angebote zu schaffen, weder verfälscht noch verwässert werden.
Gottes Wort besteht auf ewig und verliert nie seine Gültigkeit!
(Quelle: www.derwesten.de, 24. 7. 2012) Gott. Er ist in der Kirche. Er ist im stillen Kämmerlein. Er ist im Kloster, in Kapellen, in Kathedralen. Er ist in Kneipen. Denn er ist da, wo Menschen sind. Das sagen Christen, und deshalb will Pfarrer Michael Dettmann (45) mit seiner Creativen Kirche genau da hin.
Und feiert Gottesdienst demnächst im Ratskeller. Creative Kirche - Sie wissen schon: Das sind die, die den Saalbau im Handumdrehen voll bekommen, obwohl ihr Programm schon ein paar hundert Jahre läuft - aber äußerst erfolgreich. Das sind die, wo man Orgel und Evangelisches Gesangbuch suchen muss, und beim Suchen dann Klavier, Schlagzeug und Gitarre findet. Das sind die, wo der Glaube flippig lebt - und Jesus rockt.
Das sind auch die, denen immer wieder was Neues einfällt, um eine alte Frohe Botschaft frisch unters Volk zu bringen. Zum Beispiel mit Gottesdiensten im Ratskeller (nicht, weil die Politiker Stoßgebete nötig hätten, obwohl, wer weiß...). „Wir wollen Gottesdienste da feiern, wo Menschen zusammenkommen“, sagt Pfarrer Michael Dettmann. Und was wäre geeigneter als eine Kneipe? „Die Ruhrgebietskneipe ist der typische Ort, wo Politik gemacht und die Welt gerettet wird - genau da wollen wir hin.“
Missioniert wird niemand
Da sind sie auch ab September, in einem eigenen Raum für Gottesdienste, wo, so hofft der Pfarrer, „im Schnitt so um die 60 Leute Gottesdienst feiern werden, Der Pächter ist begeistert von der Idee.“ Missioniert wird im Gastraum niemand, aber wenn jemand spontan aus der Wirtschaft dazukommen möchte - immer herzlich gerne.
Denn so schön eine Kirche mit Glockengeläut, festlicher Liturgie, Gewändern und Weihrauch (der Autor dieses Beitrags ist katholisch) auch sein kann - den einen oder anderen schreckt das inzwischen fremd Gewordene, Unbekannte manchmal auch Unverständliche eines herkömmlichen Gottesdienst in einem Kirchraum ab. „Bekannte Orte geben Sicherheit, die Schwellenangst ist in einer Kneipe sicherlich geringer als in einer Kirche“, hat der Pfarrer erfahren.
Außerdem hat die Creative Kirche gar keine Kirche. Irgendwo muss sie also hin. „Bis September wird bei einzelnen Mitgliedern reihum zu Hause Gottesdienst gefeiert“, so Michael Dettmann. Nach den Sommerferien trifft sich dann Anfang September das Team, das den ersten Ratskeller-Gottesdienst am 23. September vorbereiten soll. „Da können wir auch ein Klavier hinstellen, und Essen und Trinken gehört für uns ohnehin mit dazu.“
Warum nicht auch im leerstehenden Ladenlokal
Über diesen festen Bezugspunkt hinaus kann sich Michael Dettmann auch andere Orte vorstellen, an denen er Gottesdienst feiern würde. In der Tiefgarage? „Warum nicht - da kommen doch auch Menschen hin.“ In einem leerstehenden Ladenlokal? Sofort springt die Kreativität an: „Das wäre eine tolle Sache - so eine Art Schaufenster-Gottesdienst. Und wer sich angesprochen fühlt, kann gleich hereinkommen und mitfeiern. Alles, was uns den Menschen näher bringt, ist für unsere Gemeinde interessant.“
Auch in diesem Punkt könne die Kirche viel von Jesus lernen: „Er hat nicht nur in Synagogen gelehrt, sondern auch aus einem Boot, vom Berg oder auf dem Feld gepredigt - da, wo die Leute eben waren.“
Himmlischer Beistand und ein frisch gezapftes Pils
In Norwegen hat Michael Dettmann kürzlich einen Gottesdienst auf der Aussichtsplattform eines Berges gemacht - „das war ein ganz besonderes Gefühl. Wir müssen darüber nachdenken, welche tollen Orte es hier bei uns noch gibt.“ Nur dürften diese Orte keinen puren Aktionismus ausstrahlen, sie müssten schon einen Sinn haben. „So wie das Tauffest an der Ruhr. Da konnte Kirche zeigen, dass Taufe etwas besonderes ist. Da hat der Ort den Gottesdienst mitgeprägt.“
So wie auch der Ratskeller den Gottesdienst mitprägen wird. Und vielleicht stößt ja tatsächlich der eine oder andere Lokalpolitiker mit dazu. So schlecht kann es schließlich nicht sein, himmlischen Beistand zu bekommen - und anschließend ein frisch gezapftes Pils.
Bernd Kassner
Zum Original-Artikel geht es HIER
Meine persönliche Anmerkung:
creativ - innovativ - unkonventionell - nachahmenswert!
Die Landeskirchen haben Nachholbedarf bei der Ausrichtung von Gottesdiensten. Deshalb geht kaum noch einer hin. Jüngere Menschen noch viel weniger. Kirchenaustritte nehmen zu.
Jesus hat die Menschen auch dort abgeholt, wo sie waren bzw. standen. Aber Er hat dafür seine Botschaft nicht verbogen. Die Frohe Botschaft des Evangeliums darf bei allen Bemühungen, niedrigschwellige Angebote zu schaffen, weder verfälscht noch verwässert werden.
Gottes Wort besteht auf ewig und verliert nie seine Gültigkeit!
Himmel und Erde werden vergehen; meine Worte aber werden nicht vergehen.
Markus 13,31
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Dienstag, 24. Juli 2012
Wer kann wissen, was der Herr denkt? Wer kann sein Ratgeber sein?
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Paulus predigt Weisheit
1. Korinther 2, 5-16:
"...damit ihr auf die Kraft Gottes vertraut und nicht auf menschliche Weisheit.
Weisheit bedeutet, dass wir nicht eine bestimmte Sache zu unserem Hauptanliegen machen, sondern unsere Beziehung zu Jesus. Das Wesentliche für das Leben eines Christen ist seine persönliche Beziehung zu Jesus Christus.
Paulus predigt Weisheit
1. Korinther 2, 5-16:
"...damit ihr auf die Kraft Gottes vertraut und nicht auf menschliche Weisheit.
6 Wenn ich es jedoch mit Menschen, die im Glauben gewachsen sind, zu tun habe, verwende ich Worte der Weisheit. Doch ich meine nicht jene Weisheit, die in der Welt oder bei den Mächtigen dieser Welt etwas gilt, welche ohnehin untergehen werden.
7 Nein, die Weisheit, von der wir sprechen, ist die Weisheit Gottes. Sie war in früheren Zeiten verborgen, obwohl Gott sie schon vor der Erschaffung der Welt zu unserem Segen bestimmt hat.
8 Doch die Mächtigen dieser Welt haben sie nicht verstanden, denn hätten sie das getan, dann hätten sie den Herrn der Herrlichkeit niemals gekreuzigt.
9 Aber es ist passiert, wie es in der Schrift heißt: »Kein Auge hat je gesehen, kein Ohr je gehört und kein Verstand je erdacht, was Gott für diejenigen bereithält, die ihn lieben.«
10 Wir dagegen wissen darum, weil Gott es uns durch seinen Geist offenbart hat. Sein Geist weiß alles und schenkt uns einen Blick selbst in die tiefsten Geheimnisse Gottes.
11 Niemand weiß, was ein Mensch wirklich denkt, außer der Geist des Menschen selbst, der in ihm ist; und niemand kann Gottes Gedanken erkennen, außer der Geist Gottes.
12 Und Gott hat uns nicht den Geist dieser Welt gegeben, sondern seinen Geist, damit wir das begreifen können, was Gott uns geschenkt hat.
13 Um euch dies zu sagen, verkünden wir nicht Worte menschlicher Weisheit, sondern Worte, die der Geist uns gibt, und wir deuten geistliche Dinge für Menschen, die sich vom Geist leiten lassen.
14 Menschen, die Gott nicht kennen, können den Geist Gottes jedoch nicht verstehen. In ihren Ohren klingt alles unsinnig, denn nur die, die der Geist leitet, verstehen, was der Geist meint.
15 Vom Geist geleitet, beurteilen wir alles, unterstehen aber nicht dem Urteil anderer.
16 Denn es heißt: »Wer kann wissen, was der Herr denkt? Wer kann sein Ratgeber sein?« Wir aber denken im Sinne von Christus."
Weisheit bedeutet, dass wir nicht eine bestimmte Sache zu unserem Hauptanliegen machen, sondern unsere Beziehung zu Jesus. Das Wesentliche für das Leben eines Christen ist seine persönliche Beziehung zu Jesus Christus.
Wenn Gott uns Seine Wahrheit erkennen lässt, zeigt Er nicht seine Pläne, sondern Er zeigt uns, wer Er wirklich ist, damit wir Ihn richtig erkennen können (Johannes 17,3).
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Sonntag, 22. Juli 2012
Gebet: DANKE für diesen schönen Sonntag!
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Die ganze Woche über ruft kaum einer an. Ich sitze am Telefon und würde so gerne mit jemandem sprechen. Ihm bei seinen Problemen helfen oder ihm eine neue positive Perspektive auf sein Leben schenken, ihn glücklich machen. Aber die wenigen Anrufer, die während der Werktage bei mir anklingeln, übergießen mich mit einem Redeschwall und legen nach dem letzten Wort direkt wieder auf, ohne dass ich etwas entgegnen kann.
Nur Sonntags zwischen 10 und 12 da klingelt das Telefon ununterbrochen auf allen Leitungen. Ich kann zwar jeden Anruf annehmen und könnte auch persönlich mit allen sprechen, aber das Prinzip ist das gleiche: Nur der Anrufer spricht und legt sofort wieder auf, ohne mir die Gelegenheit zu geben auf ihn einzugehen.
So ähnlich muss es wohl für Gott sein, wenn er die Gebete der Menschen empfängt. Die Woche hat zwar 168 Stunden, aber hauptsächlich in den zwei Stunden des allgemeinen Kirchgangs wird intensiv gebetet, weil es der Pfarrer/Pastor vorgibt. Ansonsten gilt das Sprichwort "Not lehrt beten". Man betet, wenn man Probleme hat und Beistand benötigt - läuft alles gut, ist eher Funkstille.
Unter Religion verstehe ich alle menschlichen Bemühungen und Handlungen, die das Ziel haben, Gott näher zu kommen. Dazu zählt nicht das Beten, bei dem eine Nähe vorausgesetzt wird. Beim Beten kann ich zu und mit Gott sprechen - über alles, was mich bewegt und beschäftigt. Ich kann für mich und für andere bitten, für den Weltfrieden u.v.m. Aber eins sollte beim Gebet niemals fehlen: DANKE sagen.
Danksagung ist das Wichtigste beim Gebet! Es gibt kein bedeutungsvolleres Wort, denn es bringt unseren Glauben zum Ausdruck wie kein anderes. Der Dank erkennt die Autorität des himmlischen Vaters an, er gibt Ihm die Ehre, die Ihm gebührt. Das ist Demut! Gott verdanke ich alles: mein Leben (Apostelgeschichte 17,28) und alles, was ich bin und habe (Psalm 139,15-16).
Ich danke Gott dafür, wer Er für mich ist (ein liebender Vater, der mich geschaffen hat) und für alles, was Er für mich getan hat (Erlösung und Rettung durch Jesus Christus). Wenn das keinen Dank wert ist!?
"Sorgt euch um nichts, sondern betet um alles. Sagt Gott, was ihr braucht, und dankt ihm" (Philipper 4,6).
In Psalm 50 spricht Gott selbst: "Ich will aber, dass ihr Gott dankt und die Versprechen, die ihr vor dem Höchsten abgelegt habt, erfüllt. Vertraue auf mich, wenn du in Not bist, dann will ich dich erretten, und du sollst mir die Ehre geben" (Vers 14-15).
Und ganz deutlich im letzten Psalm-50-Vers 23: "Wer mir Dank sagt, bringt mir ein Opfer, das mich wirklich ehrt. Wer auf dem Weg bleibt, der erfährt meine Rettung."
Zum heutigen, sonntäglichen Abschluss noch ein paar ausgewählte Bibelstellen zum Thema DANK:
Dankt dem Herrn, denn er ist gut und seine Gnade bleibt ewig bestehen (1. Chronik 16,34).
Ich will den Herrn allezeit loben und nie aufhören, ihm zu danken (Psalm 34,2).
Dann will ich Gottes Namen mit einem Lied loben und ihm von ganzem Herzen danken (Psalm 69,31)
Ich will dir täglich aufs Neue danken, will dich loben zu aller Zeit (Psalm 145,2)
Dankt dem Herrn! Ruft seinen Namen an! Sagt der ganzen Welt, was er getan hat. Erzählt allen, wie groß sein Name ist! (Jesaja 12,4)
Und dankt Gott, dem Vater, zu jeder Zeit für alles im Namen unseres Herrn Jesus Christus (Epheser 5,20)
Hört nicht auf, zu beten und Gott zu danken (Kolosser 4,2)
Was immer auch geschieht, seid dankbar, denn das ist Gottes Wille für euch, die ihr Christus Jesus gehört (1. Thessalonicher 5,18)
Durch Jesus wollen wir Gott zu jeder Zeit danken, indem wir ihn loben und uns zu seinem Namen bekennen! (Hebräer 13,15).
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Die ganze Woche über ruft kaum einer an. Ich sitze am Telefon und würde so gerne mit jemandem sprechen. Ihm bei seinen Problemen helfen oder ihm eine neue positive Perspektive auf sein Leben schenken, ihn glücklich machen. Aber die wenigen Anrufer, die während der Werktage bei mir anklingeln, übergießen mich mit einem Redeschwall und legen nach dem letzten Wort direkt wieder auf, ohne dass ich etwas entgegnen kann.
Nur Sonntags zwischen 10 und 12 da klingelt das Telefon ununterbrochen auf allen Leitungen. Ich kann zwar jeden Anruf annehmen und könnte auch persönlich mit allen sprechen, aber das Prinzip ist das gleiche: Nur der Anrufer spricht und legt sofort wieder auf, ohne mir die Gelegenheit zu geben auf ihn einzugehen.
So ähnlich muss es wohl für Gott sein, wenn er die Gebete der Menschen empfängt. Die Woche hat zwar 168 Stunden, aber hauptsächlich in den zwei Stunden des allgemeinen Kirchgangs wird intensiv gebetet, weil es der Pfarrer/Pastor vorgibt. Ansonsten gilt das Sprichwort "Not lehrt beten". Man betet, wenn man Probleme hat und Beistand benötigt - läuft alles gut, ist eher Funkstille.
Unter Religion verstehe ich alle menschlichen Bemühungen und Handlungen, die das Ziel haben, Gott näher zu kommen. Dazu zählt nicht das Beten, bei dem eine Nähe vorausgesetzt wird. Beim Beten kann ich zu und mit Gott sprechen - über alles, was mich bewegt und beschäftigt. Ich kann für mich und für andere bitten, für den Weltfrieden u.v.m. Aber eins sollte beim Gebet niemals fehlen: DANKE sagen.
Danksagung ist das Wichtigste beim Gebet! Es gibt kein bedeutungsvolleres Wort, denn es bringt unseren Glauben zum Ausdruck wie kein anderes. Der Dank erkennt die Autorität des himmlischen Vaters an, er gibt Ihm die Ehre, die Ihm gebührt. Das ist Demut! Gott verdanke ich alles: mein Leben (Apostelgeschichte 17,28) und alles, was ich bin und habe (Psalm 139,15-16).
Ich danke Gott dafür, wer Er für mich ist (ein liebender Vater, der mich geschaffen hat) und für alles, was Er für mich getan hat (Erlösung und Rettung durch Jesus Christus). Wenn das keinen Dank wert ist!?
"Sorgt euch um nichts, sondern betet um alles. Sagt Gott, was ihr braucht, und dankt ihm" (Philipper 4,6).
In Psalm 50 spricht Gott selbst: "Ich will aber, dass ihr Gott dankt und die Versprechen, die ihr vor dem Höchsten abgelegt habt, erfüllt. Vertraue auf mich, wenn du in Not bist, dann will ich dich erretten, und du sollst mir die Ehre geben" (Vers 14-15).
Und ganz deutlich im letzten Psalm-50-Vers 23: "Wer mir Dank sagt, bringt mir ein Opfer, das mich wirklich ehrt. Wer auf dem Weg bleibt, der erfährt meine Rettung."
Zum heutigen, sonntäglichen Abschluss noch ein paar ausgewählte Bibelstellen zum Thema DANK:
Dankt dem Herrn, denn er ist gut und seine Gnade bleibt ewig bestehen (1. Chronik 16,34).
Ich will den Herrn allezeit loben und nie aufhören, ihm zu danken (Psalm 34,2).
Dann will ich Gottes Namen mit einem Lied loben und ihm von ganzem Herzen danken (Psalm 69,31)
Ich will dir täglich aufs Neue danken, will dich loben zu aller Zeit (Psalm 145,2)
Dankt dem Herrn! Ruft seinen Namen an! Sagt der ganzen Welt, was er getan hat. Erzählt allen, wie groß sein Name ist! (Jesaja 12,4)
Und dankt Gott, dem Vater, zu jeder Zeit für alles im Namen unseres Herrn Jesus Christus (Epheser 5,20)
Hört nicht auf, zu beten und Gott zu danken (Kolosser 4,2)
Was immer auch geschieht, seid dankbar, denn das ist Gottes Wille für euch, die ihr Christus Jesus gehört (1. Thessalonicher 5,18)
Durch Jesus wollen wir Gott zu jeder Zeit danken, indem wir ihn loben und uns zu seinem Namen bekennen! (Hebräer 13,15).
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Samstag, 21. Juli 2012
Einblicke in die "Schöpferwerkstatt": Wer will Gott belehren?
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Mit jeder wissenschaftlichen Entdeckung - zuletzt das Gottesteilchen - wächst das Staunen über einen großen Schöpfer, der alles aus Nichts ins Dasein rief. Die Menschen nehmen als Geschöpfe kleine Einblicke in die "Schöpfer-Werkstatt", sind aber nur - wenn überhaupt - Zuschauer.
Hiob 38, 1-5 - lesenswert ist das ganze Kapitel von Vers 1 bis 40
Jeder Wissenschaftler kann eine Ameise zertreten, aber keiner kann eine Ameise erschaffen - geschweige aus Nichts...
Mit der "Schöpfungslehre" und der "Evolutionstheorie" stehen sich in der heutigen postmodernen Welt zwei Weltanschauungen diametral gegenüber. Sogenannte "Kreationisten", die daran glauben, von Gott nach Seinem Ebenbild geschaffen worden zu sein, werden von den modernen, wissenschaftsgläubigen Menschen gerne als vorgestrig und unaufgeklärt belächelt.
Hinter diesem Denkmuster steckt ein interessantes Prinzip: Was wir erklären können, beherrschen wir auch. Es ist also nur "natürlich", für alles eine Erklärung zu suchen. Es ist dagegen nicht "natürlich" zu glauben, denn Glauben lässt sich nicht beherrschen und Gott schon gar nicht. Der Mensch möchte aber lieber Schöpfer als Geschöpf sein. Er sieht sich selbst als Schöpfer in seiner Welt, da bleibt für Gott kein Platz mehr. "Machbar" ist eines der großen Worte der Gegenwart. Ist die Welt "machbar"?
Bei allen wissenschaftlichen "Durchbrüchen" wird gerne vergessen, dass es sich bei dem Erklärungsmodell der Menschwerdung durch Evolution (alles entstand aus einem Urknall und hat sich daraus weiterentwickelt) nur um eine sehr lückenhafte Theorie handelt, die viele "missing links" hat. Es wird behauptet, der Mensch stamme vom Affen ab, doch es gibt dafür keine fundierten Beweise. Reine Theorie und Annahme unter Außerachtlassung wissenschaftlicher Wissens- und Forschungslücken.
Die Frage "Stammt der Mensch vom Adam oder vom Affen ab?" wird durch die menschliche Wissenschaft sicher nie gelöst werden:
Sag es mir, sofern du Bescheid weißt!
"Wunderbar sind Deine Werke, das erkenne ich sehr wohl"
(Psalm 139,14)
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Der allmächtige Schöpfer ist gleichzeitig der treue, liebende Gott an unserer Seite.
Mit jeder wissenschaftlichen Entdeckung - zuletzt das Gottesteilchen - wächst das Staunen über einen großen Schöpfer, der alles aus Nichts ins Dasein rief. Die Menschen nehmen als Geschöpfe kleine Einblicke in die "Schöpfer-Werkstatt", sind aber nur - wenn überhaupt - Zuschauer.
Gott erklärte Seinem "Freund" Hiob im Alten Testament:
"Da antwortete der Herr Hiob aus dem Sturm: »Wer ist es, der Gottes weisen Plan mit Worten ohne Verstand verdunkelt? Tritt vor mich hin wie ein Mann! Ich will dir Fragen stellen und du sollst mich belehren. Wo warst du, als ich die Grundfesten der Erde legte? Sag es mir, sofern du Bescheid weißt! Weißt du, wer ihre Maße festlegte oder wer das Maßband über ihr ausspannte?"Hiob 38, 1-5 - lesenswert ist das ganze Kapitel von Vers 1 bis 40
Quelle: www.gott.net |
Freitag, 20. Juli 2012
Schnell zugreifen: Power-Glücksbringer beim Discounter
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Endlich ist es für alle da! "Markendiscounter" Netto macht's möglich: Das Power-Glücksarmband ist käuflich zu erwerben. Zum Spottpreis von 20 Euro kann man jetzt sein Glück in die eigene Hand nehmen und durch das magische Armband positiv beeinflussen. Und alles nur zum halben Tarif, denn die UVP dieses Glücksbringers liegt bei 40 Euro.
Wer will nicht erfolgreich sein, wie Jogis Nationalkicker, die alle ein individuelles "Shamballa"-Armband vom Juwelier Wempe zur EURO 2012 angefertigt und vom DFB geschenkt bekommen haben. "Der Megatrend! Wie bei unseren Nationalspielern gesehen", wirbt der Netto-Discounter für mehr Absatz der "an die Shamballa-Mythologie" angelehnten "Glücksbringer der Stars und Sportler". Zu den Stars gehören laut Presseberichten u. a. Madonna und Justin Bieber.
Hokus-Pokus: Es ist immer wieder erstaunlich, wie sich die Leute für dumm verkaufen lassen...
Mehr zum Thema "Shamballa"-Glückarmbänder der Nationalmannschaft im Gastkommentar zur Euro 2012 in der evangelischen Wochenzeitschrift "idea spektrum" - HIER klicken.
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Endlich ist es für alle da! "Markendiscounter" Netto macht's möglich: Das Power-Glücksarmband ist käuflich zu erwerben. Zum Spottpreis von 20 Euro kann man jetzt sein Glück in die eigene Hand nehmen und durch das magische Armband positiv beeinflussen. Und alles nur zum halben Tarif, denn die UVP dieses Glücksbringers liegt bei 40 Euro.
Wer will nicht erfolgreich sein, wie Jogis Nationalkicker, die alle ein individuelles "Shamballa"-Armband vom Juwelier Wempe zur EURO 2012 angefertigt und vom DFB geschenkt bekommen haben. "Der Megatrend! Wie bei unseren Nationalspielern gesehen", wirbt der Netto-Discounter für mehr Absatz der "an die Shamballa-Mythologie" angelehnten "Glücksbringer der Stars und Sportler". Zu den Stars gehören laut Presseberichten u. a. Madonna und Justin Bieber.
Hokus-Pokus: Es ist immer wieder erstaunlich, wie sich die Leute für dumm verkaufen lassen...
Mehr zum Thema "Shamballa"-Glückarmbänder der Nationalmannschaft im Gastkommentar zur Euro 2012 in der evangelischen Wochenzeitschrift "idea spektrum" - HIER klicken.
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Donnerstag, 19. Juli 2012
"Behüte Dein Herz!": 20.000 Zeugen Jehovas in WM-Arena
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Ich konnte es nicht lassen! Geplant war es nicht, aber die Situation ließ es nicht anders zu. Den ganzen Freitag hörte ich an meinem Arbeitsplatz die laute Musik, die undeutlichen Ansprachen und die leisen Gesänge aus dem gegenüberliegenden Frankfurter Waldstadion. Schon bei der Anfahrt sah ich die vielen Menschen, die den Waldparkplatz an der Commerzbank-Arena mit Autos und Bussen füllten. Alle schick gekleidet, die Herren im Anzug mit Schlips, die Damen mit unmodisch-klassischen Kostümen. Sie pilgerten über eine Brücke Richtung Stadion und es wurde mir klar. Heute bzw. an diesem Wochenende laufen die Zeugen Jehovas zu ihrem Jahrestreffen, "Bezirkskongress" genannt, in der Arena ein.
Was mich am meisten faszinierte, war dass so viele Menschen zusammenkommen, um Gott - in diesem Fall nicht den dreifaltigen Gott der Christenheit, sondern Vatergott - anzubeten, ihn zu loben und zu preisen und zu seiner Ehre zu singen. Eine tolle Atmosphäre in einer ungewöhnlichen Umgebung, die auch Gänsehaut hervorrufen konnte. Umso bedauerlicher empfand ich es, dass diese Jehova-gläubigen Menschen Jesus als Gott ablehnen und in ihm nur ein untergeordnetes menschliches Geschöpf sehen. Dabei sagt doch die Bibel deutlich, dass Jesus aus dem Himmel auf die Erde kam und dorthin auch wieder zurückging. Dass Jesus und der Vater eins sind. Dass wer Jesus sieht, den Vater sieht. Dass Gott in Jesus Mensch wurde, um sich der Menschheit zu offenbaren.
Und dies hat Gott versichert: Er hat uns das ewige Leben geschenkt, und dieses Leben ist in seinem Sohn.
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Ich konnte es nicht lassen! Geplant war es nicht, aber die Situation ließ es nicht anders zu. Den ganzen Freitag hörte ich an meinem Arbeitsplatz die laute Musik, die undeutlichen Ansprachen und die leisen Gesänge aus dem gegenüberliegenden Frankfurter Waldstadion. Schon bei der Anfahrt sah ich die vielen Menschen, die den Waldparkplatz an der Commerzbank-Arena mit Autos und Bussen füllten. Alle schick gekleidet, die Herren im Anzug mit Schlips, die Damen mit unmodisch-klassischen Kostümen. Sie pilgerten über eine Brücke Richtung Stadion und es wurde mir klar. Heute bzw. an diesem Wochenende laufen die Zeugen Jehovas zu ihrem Jahrestreffen, "Bezirkskongress" genannt, in der Arena ein.
Laut Stadionbetreiber wurden 25.000 angemeldete Personen erwartet ("Gäste willkommen"), die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (FAS) berichtete am 14. Juli 2012 von 16.000 Teilnehmern. Die Wahrheit liegt wahrscheinlich irgendwo in der Mitte. Das Motto der dreitägigen Versammlung: "Behüte Dein Herz!". Viele unterschiedliche Vorträge standen auf dem Programm, nach denen immer kräftig applaudiert wurde.
Nach Arbeitsende bin ich auf einen Sprung in die Höhle der Jehovas. Einfach aus getriebener Neugierde, um zu sehen, was dort los ist. Wo sonst Edel-Fans auf Business-Seats sitzen, saßen Menschen der "Religionsgemeinschaft" - statt mit Bierbecher in der Hand mit Bibel und Schreibblock auf dem Schoß.
Die 160.000 Mitglieder zählende Zeugen-Gemeinschaft wird nach diesem Wochenende wohl um 80 neue Mitglieder größer sein. Die haben sich dort in einem extra aufgestellten Taufbecken Ganzkörpertaufen lassen. Spontantaufen wurden hingegen ausgeschlossen, man müsse sich schon länger mit dem Glauben auseinandersetzen, berichtet die FAS.
Gefüllte Ränge: Blick in die Runde der Commerzbank-Arena beim .Bezirkskongress der Zeugen Jehovas 2012. |
Was mich am meisten faszinierte, war dass so viele Menschen zusammenkommen, um Gott - in diesem Fall nicht den dreifaltigen Gott der Christenheit, sondern Vatergott - anzubeten, ihn zu loben und zu preisen und zu seiner Ehre zu singen. Eine tolle Atmosphäre in einer ungewöhnlichen Umgebung, die auch Gänsehaut hervorrufen konnte. Umso bedauerlicher empfand ich es, dass diese Jehova-gläubigen Menschen Jesus als Gott ablehnen und in ihm nur ein untergeordnetes menschliches Geschöpf sehen. Dabei sagt doch die Bibel deutlich, dass Jesus aus dem Himmel auf die Erde kam und dorthin auch wieder zurückging. Dass Jesus und der Vater eins sind. Dass wer Jesus sieht, den Vater sieht. Dass Gott in Jesus Mensch wurde, um sich der Menschheit zu offenbaren.
Bei diesen unüberbrückbaren Differenzen zum allgemeinen christlichen Glauben blieb mir am Ende nichts anderes übrig, als für diese Menschen still zu beten, damit sich der dreifaltige Gott ihnen offenbart, damit sie Jesus als Mensch, Gottes Sohn und Gott erkennen und lieben lernen. Denn ewiges Leben ist, Gott und den, den er gesandt hat - Jesus -, zu erkennen (Johannes 17,3). Wer den Sohn hat, hat das Leben, und wer den Sohn nicht hat, hat das Leben nicht (Johannes 3,36 - 1. Johannes 5,12).
Und dies hat Gott versichert: Er hat uns das ewige Leben geschenkt, und dieses Leben ist in seinem Sohn.
1. Johannes 5,11
Und wir wissen, dass der Sohn Gottes gekommen ist und uns den einzig wahren Gott erkennen lässt. Und nun haben wir Gemeinschaft mit dem wahren Gott durch seinen Sohn Jesus Christus. Er ist der wahre Gott und das ewige Leben.
1. Johannes 5,20
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Mittwoch, 18. Juli 2012
Von Gott: Rettung - Schutz - Antwort - Beistand - Ehrung - Leben - Hilfe
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Der Herr spricht: »Ich will den erretten, der mich liebt. Ich will den beschützen, der auf meinen Namen vertraut.
Der Herr spricht: »Ich will den erretten, der mich liebt. Ich will den beschützen, der auf meinen Namen vertraut.
Wenn er zu mir ruft, will ich antworten. Ich will ihm in der Not beistehen und ihn retten und zu Ehren bringen.
Ich will ihm ein langes Leben schenken und ihn meine Hilfe erfahren lassen.«
Psalm 91,14-16
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Dienstag, 17. Juli 2012
Nicht weglaufen: Alles Gute kommt von Gott
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"Ich will einen Bund mit ihnen schließen,
der für alle Zeiten gilt.
Mein Wort will ich ihnen geben,
dass ich mich nie wieder von ihnen abwenden werde,
sondern ihnen immer Gutes tun will.
Ich will in ihnen den Wunsch wecken,
mich anzubeten und zu fürchten,
sodass sie nie wieder von mir weglaufen.
Ich werde Freude daran haben, ihnen Gutes zu tun..."
Jeremia 32,40-41
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Montag, 16. Juli 2012
Inspiriertes Handeln: Aufstehen!
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"Gott gibt uns nicht das Leben, das überwindet,
Er gibt uns Leben, indem wir überwinden."
Oswald Chambers
Wir müssen den Anfang machen - aufstehen und losgehen - und es in der Kraft Gottes tun. Er hebt uns nicht auf, aber Er spendet uns Kraft und Ausdauer, inspiriert unser Handeln nachdem wir aufgestanden sind und angefangen haben.
Jesus sagte zu dem Mann mit der verkrüppelten Hand: "Strecke Deine Hand aus!" (Matthäus 12,13) Sobald er das tat wurde seine Hand von Jesus geheilt: "...und sie wurde wieder so gesund wie die andere Hand." Vor dieser Heilung musste der Mann zuerst seine Hand ausstrecken.
In dem Augenblick, in dem wir aufstehen und gehorchen, dürfen wir mit Gottes Handeln rechnen.
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"Gott gibt uns nicht das Leben, das überwindet,
Er gibt uns Leben, indem wir überwinden."
Oswald Chambers
Wir müssen den Anfang machen - aufstehen und losgehen - und es in der Kraft Gottes tun. Er hebt uns nicht auf, aber Er spendet uns Kraft und Ausdauer, inspiriert unser Handeln nachdem wir aufgestanden sind und angefangen haben.
Jesus sagte zu dem Mann mit der verkrüppelten Hand: "Strecke Deine Hand aus!" (Matthäus 12,13) Sobald er das tat wurde seine Hand von Jesus geheilt: "...und sie wurde wieder so gesund wie die andere Hand." Vor dieser Heilung musste der Mann zuerst seine Hand ausstrecken.
In dem Augenblick, in dem wir aufstehen und gehorchen, dürfen wir mit Gottes Handeln rechnen.
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Sonntag, 15. Juli 2012
Gottes Zeugen: Jesus ist der einzige Retter der Menschheit
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»Ihr seid meine Zeugen!«, spricht der Herr. »Und ihr seid mein Diener, den ich erwählt habe. Ihr seid dazu auserwählt, mich zu kennen, an mich zu glauben und zu erkennen, dass ich allein Gott bin. Es gibt keinen Gott, der vor mir erschaffen worden wäre und auch nach mir wird es keinen geben.
In Jesus allein gibt es Erlösung! Im ganzen Himmel gibt es keinen anderen Namen, den die Menschen anrufen können, um errettet zu werden.
Die Jünger Jesu hatten erkannt, dass Jesus der Sohn Gottes ist:
Ist es nicht so, dass wir Menschen Gott vor Gericht stellen und Satan der "Ankläger" (Offenbarung 20,10) ist? Der Teufel stellt Gott als unbarmherzig, gnadenlos und rachsüchtig dar - genau das Gegenteil von dem, was Er wirklich ist.
Der Ex-Engel Lucifer ist der "Fürst der Welt" (Johannes 14,30) und "Lügenfürst" (Psalm 7,15 - Johannes 8,44). Sein Ziel ist es, uns zu blenden und uns von unserem Schöpfer zu trennen, wie es ihm einst beim "Sündenfall" im Garten Eden gelungen ist.
"Der Satan, der Gott dieser Welt, hat die Gedanken der Ungläubigen so verblendet, dass sie das herrliche Licht der Botschaft nicht wahrnehmen können. Damit bleibt ihnen unsere Botschaft über die Herrlichkeit von Christus, der das Ebenbild Gottes ist, unverständlich." (2. Korinther 4,4)
Zeuge zu sein, bedeutet, die Wahrheit zu (er)kennen und für sie öffentlich einzutreten, d. h. ihr Gehör zu verschaffen. Das war früher so und gilt bis heute!
"Aber ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist; und ihr werdet meine Zeugen sein, ... bis an das Ende der Erde."
Das Wort Zeuge bedeutet in Gottes Augen, die Bereitschaft, sich rückhaltlos für Jesus Christus einzusetzen - mit all unserer Kraft, unserem Verstand und unserem Herzen. Für unseren besten Freund würden wir das vor Gericht auch tun, aber diesem Freund verdanken wir nicht unser Dasein und unsere Rettung.
Jesus verdanke ich alles, was ich habe, was ich bin, was Wert in meinem Leben hat. "Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin" (1. Korinther 15,10). Nur Er hat mich erlöst, mich teuer -durch Sein Leben - erkauft. Ihm schulde ich alles!
Wer Jesus auf Sein Geheiß nachfolgt, will Sein Zeuge in der Welt sein - nicht aus Schuldgefühl, sondern aus Liebe und Dankbarkeit. Für Ihn möchte ich mich einsetzen und Menschen erreichen, die noch nichts von Ihm gehört haben, oder ein falsches Bild haben, weil sie dem "Verblender" auf den Leim gegangen sind.
P.S.: Ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass ich mich von den sog. "Jehovas Zeugen" distanziere, die Jesus nur als Geschöpf sehen, nicht aber als Gott anerkennen.
Dass Jesus auf der Grundlage der Bibel Gott ist, wird HIER erklärt.
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»Ihr seid meine Zeugen!«, spricht der Herr. »Und ihr seid mein Diener, den ich erwählt habe. Ihr seid dazu auserwählt, mich zu kennen, an mich zu glauben und zu erkennen, dass ich allein Gott bin. Es gibt keinen Gott, der vor mir erschaffen worden wäre und auch nach mir wird es keinen geben.
Ich allein bin der Herr, es gibt keinen anderen Retter.
Ich habe es selbst verkündigt und es euch wissen lassen. Dies kann man von dem fremden Gott, den ihr bei euch habt, nicht behaupten. Ihr seid meine Zeugen, dass ich der einzige Gott bin«, spricht der Herr.
»Das bin ich auch weiterhin. Keiner kann aus meiner Hand entkommen. Ich wirke und niemand kann mich hindern.«
Jesaja 43,10-13
In Jesus allein gibt es Erlösung! Im ganzen Himmel gibt es keinen anderen Namen, den die Menschen anrufen können, um errettet zu werden.
Apostelgeschichte 4,12
Die Jünger Jesu hatten erkannt, dass Jesus der Sohn Gottes ist:
Da fragte Jesus die Zwölf: Wollt ihr auch weggehen?
Als Jesus eines Tages allein war, fragte er Seine Jünger: »Für wen halten die Leute mich?«
Was bedeutet es für uns in der heutigen Zeit, wenn Gott zu uns sagt »Ihr seid meine Zeugen!« und uns damit in den Zeugenstand ruft? Angenommen, dein bester Freund säße unschuldig vor Gericht auf der Anklagebank und du könntest als sein Zeuge seine Unschuld beweisen. Würdest Du das tun oder sagen "Ich habe keine Zeit. Ich habe wichtigeres zu tun, ich muss noch..."?
Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, wohin sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens; und wir haben geglaubt und erkannt: Du bist der Heilige Gottes, der das Wesen Gottes in sich trägt.
Johannes 6,67-69
Als Jesus eines Tages allein war, fragte er Seine Jünger: »Für wen halten die Leute mich?«
»Nun«, erwiderten sie, »manche sagen, du seist Johannes der Täufer, andere halten dich für Elia und wieder andere behaupten, du seist einer der alten Propheten, der von den Toten auferstanden ist.«
Da fragte er sie: »Und für wen haltet ihr mich?« Petrus erwiderte: »Du bist der von Gott gesandte Christus!«
Bekenntnis des Petrus in Lukas 9,18-20 und Markus 8,27-30
Was bedeutet es für uns in der heutigen Zeit, wenn Gott zu uns sagt »Ihr seid meine Zeugen!« und uns damit in den Zeugenstand ruft? Angenommen, dein bester Freund säße unschuldig vor Gericht auf der Anklagebank und du könntest als sein Zeuge seine Unschuld beweisen. Würdest Du das tun oder sagen "Ich habe keine Zeit. Ich habe wichtigeres zu tun, ich muss noch..."?
Ist es nicht so, dass wir Menschen Gott vor Gericht stellen und Satan der "Ankläger" (Offenbarung 20,10) ist? Der Teufel stellt Gott als unbarmherzig, gnadenlos und rachsüchtig dar - genau das Gegenteil von dem, was Er wirklich ist.
Der Ex-Engel Lucifer ist der "Fürst der Welt" (Johannes 14,30) und "Lügenfürst" (Psalm 7,15 - Johannes 8,44). Sein Ziel ist es, uns zu blenden und uns von unserem Schöpfer zu trennen, wie es ihm einst beim "Sündenfall" im Garten Eden gelungen ist.
"Der Satan, der Gott dieser Welt, hat die Gedanken der Ungläubigen so verblendet, dass sie das herrliche Licht der Botschaft nicht wahrnehmen können. Damit bleibt ihnen unsere Botschaft über die Herrlichkeit von Christus, der das Ebenbild Gottes ist, unverständlich." (2. Korinther 4,4)
Zeuge zu sein, bedeutet, die Wahrheit zu (er)kennen und für sie öffentlich einzutreten, d. h. ihr Gehör zu verschaffen. Das war früher so und gilt bis heute!
"Aber ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist; und ihr werdet meine Zeugen sein, ... bis an das Ende der Erde."
Das Wort Zeuge bedeutet in Gottes Augen, die Bereitschaft, sich rückhaltlos für Jesus Christus einzusetzen - mit all unserer Kraft, unserem Verstand und unserem Herzen. Für unseren besten Freund würden wir das vor Gericht auch tun, aber diesem Freund verdanken wir nicht unser Dasein und unsere Rettung.
Jesus verdanke ich alles, was ich habe, was ich bin, was Wert in meinem Leben hat. "Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin" (1. Korinther 15,10). Nur Er hat mich erlöst, mich teuer -durch Sein Leben - erkauft. Ihm schulde ich alles!
Wer Jesus auf Sein Geheiß nachfolgt, will Sein Zeuge in der Welt sein - nicht aus Schuldgefühl, sondern aus Liebe und Dankbarkeit. Für Ihn möchte ich mich einsetzen und Menschen erreichen, die noch nichts von Ihm gehört haben, oder ein falsches Bild haben, weil sie dem "Verblender" auf den Leim gegangen sind.
P.S.: Ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass ich mich von den sog. "Jehovas Zeugen" distanziere, die Jesus nur als Geschöpf sehen, nicht aber als Gott anerkennen.
Dass Jesus auf der Grundlage der Bibel Gott ist, wird HIER erklärt.
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Freitag, 13. Juli 2012
Keiner ist wie Gott: Aus Gnade erlöst und errettet
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Wo ist ein Gott wie du, der die Sünden vergibt und die Missetaten seines Volkes verzeiht? Der nicht für immer an seinem Zorn festhält, sondern der sich freut, wenn er barmherzig sein kann?
Micha 7,18-19
There’s no God like You,
No one else can touch my heart like you do.
I could search for all eternity long, and find
There’s no God like you!
God’s mercy flows like a river wide,
And healing comes from his hands.
Suffering children are safe in his arms,
There’s no God like you!
God’s power is matchless; he rose from the dead;
And he has no foe that can stand.
He’ll give us victory o’re death and the grave,
There’s no God like you!
There’s no God like You,
No one else can touch my heart like you do.
I could search for all eternity long, and find
There’s no God like you!
aus dem Lied "There's no God like you" von Lenny Le Banc
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Wo ist ein Gott wie du, der die Sünden vergibt und die Missetaten seines Volkes verzeiht? Der nicht für immer an seinem Zorn festhält, sondern der sich freut, wenn er barmherzig sein kann?
Micha 7,18-19
There’s no God like You,
No one else can touch my heart like you do.
I could search for all eternity long, and find
There’s no God like you!
God’s mercy flows like a river wide,
And healing comes from his hands.
Suffering children are safe in his arms,
There’s no God like you!
God’s power is matchless; he rose from the dead;
And he has no foe that can stand.
He’ll give us victory o’re death and the grave,
There’s no God like you!
There’s no God like You,
No one else can touch my heart like you do.
I could search for all eternity long, and find
There’s no God like you!
aus dem Lied "There's no God like you" von Lenny Le Banc
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Donnerstag, 12. Juli 2012
Relationship not religion: Hingabe als größte Aufgabe
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"Meine Zeiten sind in Gottes Händen, alles Warum, Wann, Wo und Wozu meines Lebens."
Corrie ten Boom
Das größte Wort, das Jesus Seinen Jüngern gegeben hat, ist HINGABE.
Wenn wir den Geist Gottes bekommen haben, drängt Er in alle unsere Lebensbereiche hinein. Er lehrt uns, so zu leben, dass wir den Blick ständig auf Gott gerichtet halten. Ihm geht es nicht um unsere Fähigkeiten, sondern um unsere Verfügbarkeit.
Unser ganzes Leben soll davon bestimmt sein, dass Gott lebendig und hier ist: "Gott ist unsere Zuversicht" (Psalm 46,2). Er erwartet nicht nur, dass wir Seinen Willen tun, Er ist Selbst in mir, um ihn zu tun. Bleibe in Ihm, dann bleibt Er in Dir! Jesus: "Bleibt in mir, und ich werde in euch bleiben. Denn eine Rebe kann keine Frucht tragen, wenn sie vom Weinstock abgetrennt wird, und auch ihr könnt nicht, wenn ihr von mir getrennt seid, Frucht hervorbringen. (Johannes 15,4).
Das bedeutet, Ihn zum Mittelpunkt des Lebens zu machen und immer von dort aus zu denken und zu handeln. Er ist die Kraftquelle meines Lebens! So, wie der Weinstock die Reben mit ihren Trauben wachsen lässt.
Gott will etwas aus dir machen, was du noch nie gewesen bist und was du aus eigener Kraft nie sein kannst (Johannes 7,17). Er will, dass du Jesus immer ähnlicher wirst: "Ihr sollt vollkommen sein, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist" (Matthäus 5,48).
Wenn ich einfach nur zu Jesus komme, dann wird mein Leben so, wie ich es mir hätte kaum wünschen können. Nicht, weil ich dann alle Wünsche erfüllt bekomme, gesund bleibe und kein Leid mehr erfahre, sondern weil ich dann einen unermesslichen Frieden in mir erfahre. Einen göttlichen Frieden, der jeden Verstand übersteigt: "Ihr werdet Gottes Frieden erfahren, der größer ist, als unser menschlicher Verstand es je begreifen kann. Sein Friede wird eure Herzen und Gedanken im Glauben an Jesus Christus bewahren" (Philipper 4,7).
Ob man mit Gott Frieden hat, hängt nicht von den äußeren Lebensumständen ab, sondern von unserer Verbindung mit Ihm selbst. Relationship, not religion!
Du kannst Gott nur eins geben: das Verfügungsrecht über dich, indem du Jesus uneingeschränkt über dich bestimmen lässt. Das ist echter "Gottesdienst" (Römer 12,1). Jesus hat es uns vorgemacht: Er blieb in jeder Lebenslage in einer vollkommenen Beziehung zum himmlischen Vater; Er war immer bei Gott.
Sein Leben lag in Gottes Händen, um den Willen Seines Vaters zu tun und um den Menschen zu zeigen, wie Gott ist. Er war Ihm allein ganz treu. In Demut. Jesus strebte nicht nach Selbstverwirklichung, sondern Er wollte uns den Vater zeigen. Er hat nie eine Sache vertreten, sondern immer nur Gott und Seinen Willen.
Das Leben, das Gott uns schenkt, ist etwas sehr Schönes und Kostbares. Es erfordert oft Mut und Tapferkeit im Alltag, aber insbesondere eine enge Beziehung zum Schöpfer. Wer zu Gott kommen will, darf und muss so kommen, wie er ist: Es gibt keine Zugangsbeschränkungen, keine Hürden, keine Mutprobe oder Aufnahmetest. Der Satz von Karl Valentin "Mögen täten wir schon wollen - aber dürfen haben wir uns nicht getraut" kann nicht als Ausrede angeführt werden!
Wenn ich Gottes Wahrheit durch den Heiligen Geist erkannt habe, dann ist nicht die Frage, was Er tun wird, sondern was ich tun will.
Wenn du dich für Jesus entschieden hast, darfst du auch erwarten, dass Er Sein wunderbares Wesen in dir und durch dich sichtbar macht. Wenn wir wirklich glauben würden, was Gott meint und verspricht, könnte man sich kaum vorstellen, wie wir dann wären: Er könnte alles für und durch mich sein, was Er nach Seinem Wort sein will.
Durch Seinen Heiligen Geist will Gott erreichen, dass wir in jedem Lebensbereich und in allen Situationen das Wesen Jesu verwirklichen und für die Welt sichtbar machen.
"Mein Ziel ist Gott,
nicht Freude oder Friede,
nicht seine Wohltat,
nur er selbst, mein Gott."
Oswald Chambers
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"Meine Zeiten sind in Gottes Händen, alles Warum, Wann, Wo und Wozu meines Lebens."
Corrie ten Boom
Das größte Wort, das Jesus Seinen Jüngern gegeben hat, ist HINGABE.
Wenn wir den Geist Gottes bekommen haben, drängt Er in alle unsere Lebensbereiche hinein. Er lehrt uns, so zu leben, dass wir den Blick ständig auf Gott gerichtet halten. Ihm geht es nicht um unsere Fähigkeiten, sondern um unsere Verfügbarkeit.
Unser ganzes Leben soll davon bestimmt sein, dass Gott lebendig und hier ist: "Gott ist unsere Zuversicht" (Psalm 46,2). Er erwartet nicht nur, dass wir Seinen Willen tun, Er ist Selbst in mir, um ihn zu tun. Bleibe in Ihm, dann bleibt Er in Dir! Jesus: "Bleibt in mir, und ich werde in euch bleiben. Denn eine Rebe kann keine Frucht tragen, wenn sie vom Weinstock abgetrennt wird, und auch ihr könnt nicht, wenn ihr von mir getrennt seid, Frucht hervorbringen. (Johannes 15,4).
Das bedeutet, Ihn zum Mittelpunkt des Lebens zu machen und immer von dort aus zu denken und zu handeln. Er ist die Kraftquelle meines Lebens! So, wie der Weinstock die Reben mit ihren Trauben wachsen lässt.
Gott will etwas aus dir machen, was du noch nie gewesen bist und was du aus eigener Kraft nie sein kannst (Johannes 7,17). Er will, dass du Jesus immer ähnlicher wirst: "Ihr sollt vollkommen sein, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist" (Matthäus 5,48).
Wenn ich einfach nur zu Jesus komme, dann wird mein Leben so, wie ich es mir hätte kaum wünschen können. Nicht, weil ich dann alle Wünsche erfüllt bekomme, gesund bleibe und kein Leid mehr erfahre, sondern weil ich dann einen unermesslichen Frieden in mir erfahre. Einen göttlichen Frieden, der jeden Verstand übersteigt: "Ihr werdet Gottes Frieden erfahren, der größer ist, als unser menschlicher Verstand es je begreifen kann. Sein Friede wird eure Herzen und Gedanken im Glauben an Jesus Christus bewahren" (Philipper 4,7).
Ob man mit Gott Frieden hat, hängt nicht von den äußeren Lebensumständen ab, sondern von unserer Verbindung mit Ihm selbst. Relationship, not religion!
Du kannst Gott nur eins geben: das Verfügungsrecht über dich, indem du Jesus uneingeschränkt über dich bestimmen lässt. Das ist echter "Gottesdienst" (Römer 12,1). Jesus hat es uns vorgemacht: Er blieb in jeder Lebenslage in einer vollkommenen Beziehung zum himmlischen Vater; Er war immer bei Gott.
Sein Leben lag in Gottes Händen, um den Willen Seines Vaters zu tun und um den Menschen zu zeigen, wie Gott ist. Er war Ihm allein ganz treu. In Demut. Jesus strebte nicht nach Selbstverwirklichung, sondern Er wollte uns den Vater zeigen. Er hat nie eine Sache vertreten, sondern immer nur Gott und Seinen Willen.
Das Leben, das Gott uns schenkt, ist etwas sehr Schönes und Kostbares. Es erfordert oft Mut und Tapferkeit im Alltag, aber insbesondere eine enge Beziehung zum Schöpfer. Wer zu Gott kommen will, darf und muss so kommen, wie er ist: Es gibt keine Zugangsbeschränkungen, keine Hürden, keine Mutprobe oder Aufnahmetest. Der Satz von Karl Valentin "Mögen täten wir schon wollen - aber dürfen haben wir uns nicht getraut" kann nicht als Ausrede angeführt werden!
Wenn ich Gottes Wahrheit durch den Heiligen Geist erkannt habe, dann ist nicht die Frage, was Er tun wird, sondern was ich tun will.
Wenn du dich für Jesus entschieden hast, darfst du auch erwarten, dass Er Sein wunderbares Wesen in dir und durch dich sichtbar macht. Wenn wir wirklich glauben würden, was Gott meint und verspricht, könnte man sich kaum vorstellen, wie wir dann wären: Er könnte alles für und durch mich sein, was Er nach Seinem Wort sein will.
Durch Seinen Heiligen Geist will Gott erreichen, dass wir in jedem Lebensbereich und in allen Situationen das Wesen Jesu verwirklichen und für die Welt sichtbar machen.
"Mein Ziel ist Gott,
nicht Freude oder Friede,
nicht seine Wohltat,
nur er selbst, mein Gott."
Oswald Chambers
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Mittwoch, 11. Juli 2012
Nigeria: Weiter Christenmorde für islamischen Gottesstaat
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(Quelle: idea, 09. 07. 2012) Im Nordwesten Nigerias zogen muslimische Nomaden mordend durch Dörfer. Sie töteten mindestens 63 Menschen, die meisten davon Christen. Seit Jahresbeginn sind in Nigeria mehr als 300 Menschen bei Anschlägen getötet worden. Und die Gewalt scheint nicht enden zu wollen.
Abuja – Mindestens 63 Menschen – fast ausschließlich Christen – sind im Nordwesten Nigerias am 7. Juli bei einer neuen Welle der Gewalt getötet worden. Mehr als 100 Personen wurden Presseberichten zufolge verletzt. Unter den Toten befanden sich nach Angaben der Polizei auch zwei Politiker – Senator Gyang Dantong und der Parlamentsabgeordnete Gyang Fulani –, die an einer Beerdigung für Opfer anderer Gewalttaten teilgenommen hatten.
Augenzeugenberichten zufolge ist die Zahl der Todesopfer sogar noch deutlich höher, als von den Behörden angegeben. Mehr als 100 Männer vom muslimischen Nomadenvolk der Fulani hatten Polizeiangaben zufolge mehrere von Christen bewohnte Dörfer in der Gemeinde Barkin Ladi nahe Jos überfallen. Sie hätten sich als Militärs verkleidet und seien mordend und plündernd durch den Ort gezogen. Unter den Toten seien viele Frauen und Kinder.
Über die Hälfte der 158 Millionen Einwohner Nigerias bekennt sich zum Islam. Der Anteil der Christen wird auf 40 bis 48 Prozent geschätzt.
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(Quelle: idea, 09. 07. 2012) Im Nordwesten Nigerias zogen muslimische Nomaden mordend durch Dörfer. Sie töteten mindestens 63 Menschen, die meisten davon Christen. Seit Jahresbeginn sind in Nigeria mehr als 300 Menschen bei Anschlägen getötet worden. Und die Gewalt scheint nicht enden zu wollen.
Abuja – Mindestens 63 Menschen – fast ausschließlich Christen – sind im Nordwesten Nigerias am 7. Juli bei einer neuen Welle der Gewalt getötet worden. Mehr als 100 Personen wurden Presseberichten zufolge verletzt. Unter den Toten befanden sich nach Angaben der Polizei auch zwei Politiker – Senator Gyang Dantong und der Parlamentsabgeordnete Gyang Fulani –, die an einer Beerdigung für Opfer anderer Gewalttaten teilgenommen hatten.
Augenzeugenberichten zufolge ist die Zahl der Todesopfer sogar noch deutlich höher, als von den Behörden angegeben. Mehr als 100 Männer vom muslimischen Nomadenvolk der Fulani hatten Polizeiangaben zufolge mehrere von Christen bewohnte Dörfer in der Gemeinde Barkin Ladi nahe Jos überfallen. Sie hätten sich als Militärs verkleidet und seien mordend und plündernd durch den Ort gezogen. Unter den Toten seien viele Frauen und Kinder.
Seit Jahresbeginn sind in Nigeria nach Angaben von Menschenrechtsorganisationen mehr als 300 Menschen bei Anschlägen getötet worden. Immer wieder verüben in dem gemischt religiösen Land muslimische Extremisten gewalttätige Übergriffe auf Christen. Als Hauptverursacher gilt die Organisation Boko Haram (übersetzt: Alles Westliche ist Sünde). Die Gruppe mit Kontakten zum Terrornetz Al Kaida will die Christen aus dem muslimisch dominierten Norden des Landes vertreiben und einen islamischen Gottesstaat errichten.
Boko Haram Militärs und der "Islamic Jihad": Ziel ist ein islamischer Gottesstaat in Nigeria. |
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Dienstag, 10. Juli 2012
Gottes Geschenk: Der Himmel ist uns umsonst gegeben
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Tageslosung für den 10. 07. 2012 Jesaja 63,7 Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten. 1.Petrus 1,3 |
Zitat des Tages "Der Himmel ist uns umsonst gegeben und geschenkt." Martin Luther |
Sonntag, 8. Juli 2012
Der ewige Gott: niemals müde noch matt, aber immer da und nah
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Die auf den Herrn warten, gewinnen neue Kraft.
Sie schwingen sich nach oben wie die Adler.
Sie laufen schnell, ohne zu ermüden.
Sie werden gehen und werden nicht matt.
Jesaja 40,43
Fürchte dich nicht vor den Menschen; denn ich bin bei dir und will dich erretten, spricht der Herr.
Jeremia 1,8
Der Herr ist ein ewiger Gott, der Schöpfer der ganzen Erde. Er wird nicht matt oder müde. Sein Verstand ist unergründlich.
Er gibt den Erschöpften neue Kraft; er gibt den Kraftlosen reichlich Stärke (Jesaja 40,28-29).
Gott ist immer da, immer nah, immer wahr, auf ewig derselbe und treu!
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Die auf den Herrn warten, gewinnen neue Kraft.
Sie schwingen sich nach oben wie die Adler.
Sie laufen schnell, ohne zu ermüden.
Sie werden gehen und werden nicht matt.
Jesaja 40,43
Fürchte dich nicht vor den Menschen; denn ich bin bei dir und will dich erretten, spricht der Herr.
Jeremia 1,8
Der Herr ist ein ewiger Gott, der Schöpfer der ganzen Erde. Er wird nicht matt oder müde. Sein Verstand ist unergründlich.
Er gibt den Erschöpften neue Kraft; er gibt den Kraftlosen reichlich Stärke (Jesaja 40,28-29).
Gott ist immer da, immer nah, immer wahr, auf ewig derselbe und treu!
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Samstag, 7. Juli 2012
Der Mensch braucht diese Erde, doch die Erde braucht ihn nicht!
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"Ed Begley Jr. shines in a world in which some stars are environmentalists only when the cameras are on. He lives what he preaches"
(Los Angeles Times, 1996, über den Hollywood Schauspieler)
"Der Mensch braucht diese Erde, doch die Erde braucht ihn nicht.
Wer zu viel nimmt, lebt gefaehrlich, bringt sie aus dem Gleichgewicht.
Doch sind wir das Licht der Sonne, das die Dunkelheit erhellt?
Doch es ist schon 5 vor 12!
Und wir sind nur zu Gast auf dieser Welt.
Fuer die Kinder dieser Erde sind die Weichen schon gestellt
nur zu Gast auf dieser Welt...
Der Mensch braucht diese Erde, doch die Erde braucht ihn nicht..."
aus dem Lied "Wir sind nur zu Gast auf dieser Welt" von Uwe Busse
Wie wirst du die Fragen deiner Kinder und Enkel bzgl. der Umweltzerstörung beantworten: Vandalismus oder Fortschritt?
Wie sollte man heute sein "Gastrecht" leben, um für die Zukunft zu sorgen?
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"Ed Begley Jr. shines in a world in which some stars are environmentalists only when the cameras are on. He lives what he preaches"
(Los Angeles Times, 1996, über den Hollywood Schauspieler)
"Der Mensch braucht diese Erde, doch die Erde braucht ihn nicht.
Wer zu viel nimmt, lebt gefaehrlich, bringt sie aus dem Gleichgewicht.
Doch sind wir das Licht der Sonne, das die Dunkelheit erhellt?
Doch es ist schon 5 vor 12!
Und wir sind nur zu Gast auf dieser Welt.
Fuer die Kinder dieser Erde sind die Weichen schon gestellt
nur zu Gast auf dieser Welt...
Der Mensch braucht diese Erde, doch die Erde braucht ihn nicht..."
aus dem Lied "Wir sind nur zu Gast auf dieser Welt" von Uwe Busse
Wie wirst du die Fragen deiner Kinder und Enkel bzgl. der Umweltzerstörung beantworten: Vandalismus oder Fortschritt?
Wie sollte man heute sein "Gastrecht" leben, um für die Zukunft zu sorgen?
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Freitag, 6. Juli 2012
"Gottesteilchen" entdeckt: Haben Forscher das Universum entschlüsselt?
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"Es ist eine Entdeckung, die uns an die Grenzen unseres Denkens führt", berichtet die BILD-Zeitung online (Quelle dieses Blogposts) am 4. 7. 2012. Wissenschaftler am Teilchenforschungszentrum CERN in der Schweiz gaben gestern bekannt, sie hätten wahrscheinlich das „Gottesteilchen“ (offiziell: Higgs-Boson) gefunden. Es gilt als letztes fehlendes Puzzleteil in der Theorie der modernen Physik, nach der die Welt aus Teilchen wie Atomen und Protonen zusammengesetzt ist.
Der britische Physiker Peter Higgs beschreibt 1964 in einem Aufsatz ein bisher unentdecktes Teilchen, das es nach seinen Forschungen geben müsste – doch keinem gelingt der Nachweis, dass es existiert.
2012: Jahrelang haben Forscher Protonen in einer 3,9 Milliarden Euro teuren Beschleunigungs-Anlage untersucht. Gestern teilte das CERN mit, das winzige Teilchen sei dabei wohl endlich gefunden! Die Wahrscheinlichkeit: 5 zu 10 Millionen. Das ist enorm hoch, doch für die Wissenschaft noch zu wenig. Namensgeber Higgs steht gerührt dabei.
Warum ist das „Gottesteilchen“ (ein Buchtitel hat den Namen inspiriert) so wichtig?
• Es ist das letzte Elementarteilchen der modernen Physik, dessen Existenz vermutet, aber noch nicht bewiesen war.
• Es erzeugt eine Art Kraftfeld und verleiht allen anderen Teilchen, die es durchqueren, ihre Masse.
• Es soll die Ursache sein, dass sich unser Universum bilden konnte – erst die Ausdehnung nach dem Urknall, dann das Zusammenballen zu Planeten, Sternen, Galaxien.
„Es ist nahezu unglaublich, dass es noch zu meinen Lebzeiten beobachtet wurde“, sagte Higgs und konnte seine Tränen kaum zurückhalten. Behalten die CERN-Forscher recht, kann er mit dem Nobelpreis rechnen.
Die Bezeichnung Gottesteilchen sieht die Kirche hierzulande kritisch. Die Wissenschaft könne Gott nicht wie auf dem Seziertisch analysieren.
Die Teilchen in der Physik:
Seit Jahrhunderten galten Atome als kleinste Bausteine der Welt. Um 1900 entwickelten Forscher die Idee, dass Atome wiederum aus kleineren Teilchen zusammengesetzt sind. Inzwischen sind viele weitere Elementarteilchen bekannt (u.a. Leptonen, Eichbosonen). Die „Gottesteilchen“ (Higgs-Bosonen) waren die letzten, die vermutet, aber von Forschern noch nicht bewiesen wurden.
Wie es zum Namen "Gottesteilchen" kam:
Schuld daran ist Leon Max Lederman. Der Amerikaner ist Physiker, bekam 1988 den Physik-Nobelpreis. Eines seiner Spezialgebiete: die Elementarteilchen. Darüber schrieb er ein Buch, in dem er das Higgs-Teilchen als „goddamn particle“ (gottverdammtes Teilchen) bezeichnete. Daraus formte der Verleger des Buches einfach den Titel: Aus „gottverdammtes Teilchen“ wurde somit schlicht und einfach das „Gottes-Teilchen“.
Persönliche Ergänzung des Bloggers zum vordergründigen BILD-Bericht:
"Es gibt noch viele völlig ungeklärte Fragen", erklärte der Mainzer Astrophysiker Volker Büscher in einem Presse-Interview zum Stand der Forschung. Das Standardmodell erkläre nur vier Prozent des Energieinhalts unseres Universums. "Wir stehen da wirklich noch sehr am Anfang!", so Büscher.
Die Entdeckung des oft so genannten „Gottesteilchens“ erlaubt keine Aussagen über die Entstehung und Entwicklung des Universums oder über seinen Schöpfer, so der der promovierte Astrophysiker Peter Korevaar. Laut Korevaar wurde die 1964 von Higgs vorgestellte Theorie über den Aufbau der Materie wahrscheinlich bestätigt. Eine Erklärung für die Entstehung des Universums sei damit allerdings nicht verbunden. Auf die Frage, ob Gott das Weltall geschaffen habe, gebe es keine naturwissenschaftliche Antwort, sagte Korevaar der Evangelischen Nachrichtenagentur idea (Wetzlar). Er empfahl eine Haltung, die bereits der Astronom Johannes Kepler (1571-1630) bei der Feststellung der Planetenbewegung und der Physiker Isaac Newton (1642-1726) bei der Entdeckung des Gravitationsgesetzes praktizierten: Sie freuten sich, wie schön und klar Gott die Natur geschaffen habe.
Also, noch viel Arbeit für die CERN-Physiker bei dem Versuch, "Gott wie auf dem Seziertisch zu analysieren". Ob es jemals gelingen wird? Ich glaube NICHT!
Gott will ja, dass jeder Mensch zur Erkenntnis der Wahrheit kommt (1. Timotheus 2,4) und diese Wahrheit heißt Jesus (Johannes 14,6). Durch und für Jesus wurde das Universum geschaffen (Kolosser 1,16) und Er ist es auch, der alles zusammenhält (Kolosser 1,17). Jesus ist nicht das kleinste Teilchen, sondern der allmächtige Schöpfer von allem (Kolosser 1,16), der ALLES aus Nichts geschaffen hat (1. Mose 1), so der Schöpfungsbericht der Bibel - Gottes Wort. Dazu gehören auch die Atome, Teilchen und die sog. "Naturgesetze".
Diese Wahrheit führt uns weit über die Grenzen unseres Denkens hinaus, es ist aber trotzdem so:
Ich habe die Erde gemacht und den Menschen, der auf ihr lebt, geschaffen. Mit meinen Händen habe ich den Himmel ausgespannt und die unzähligen Sterne ins Dasein gerufen.
Jesaja 45,12
Das ist der Schlüssel zum Universum...
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"Es ist eine Entdeckung, die uns an die Grenzen unseres Denkens führt", berichtet die BILD-Zeitung online (Quelle dieses Blogposts) am 4. 7. 2012. Wissenschaftler am Teilchenforschungszentrum CERN in der Schweiz gaben gestern bekannt, sie hätten wahrscheinlich das „Gottesteilchen“ (offiziell: Higgs-Boson) gefunden. Es gilt als letztes fehlendes Puzzleteil in der Theorie der modernen Physik, nach der die Welt aus Teilchen wie Atomen und Protonen zusammengesetzt ist.
Print-Ausgabe der BILD vom 5. 7. 2012 |
Der britische Physiker Peter Higgs beschreibt 1964 in einem Aufsatz ein bisher unentdecktes Teilchen, das es nach seinen Forschungen geben müsste – doch keinem gelingt der Nachweis, dass es existiert.
2012: Jahrelang haben Forscher Protonen in einer 3,9 Milliarden Euro teuren Beschleunigungs-Anlage untersucht. Gestern teilte das CERN mit, das winzige Teilchen sei dabei wohl endlich gefunden! Die Wahrscheinlichkeit: 5 zu 10 Millionen. Das ist enorm hoch, doch für die Wissenschaft noch zu wenig. Namensgeber Higgs steht gerührt dabei.
Warum ist das „Gottesteilchen“ (ein Buchtitel hat den Namen inspiriert) so wichtig?
• Es ist das letzte Elementarteilchen der modernen Physik, dessen Existenz vermutet, aber noch nicht bewiesen war.
• Es erzeugt eine Art Kraftfeld und verleiht allen anderen Teilchen, die es durchqueren, ihre Masse.
• Es soll die Ursache sein, dass sich unser Universum bilden konnte – erst die Ausdehnung nach dem Urknall, dann das Zusammenballen zu Planeten, Sternen, Galaxien.
„Es ist nahezu unglaublich, dass es noch zu meinen Lebzeiten beobachtet wurde“, sagte Higgs und konnte seine Tränen kaum zurückhalten. Behalten die CERN-Forscher recht, kann er mit dem Nobelpreis rechnen.
Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 5. 7. 2012: Urknall statt Schöpfung. |
Die Bezeichnung Gottesteilchen sieht die Kirche hierzulande kritisch. Die Wissenschaft könne Gott nicht wie auf dem Seziertisch analysieren.
Die Teilchen in der Physik:
Seit Jahrhunderten galten Atome als kleinste Bausteine der Welt. Um 1900 entwickelten Forscher die Idee, dass Atome wiederum aus kleineren Teilchen zusammengesetzt sind. Inzwischen sind viele weitere Elementarteilchen bekannt (u.a. Leptonen, Eichbosonen). Die „Gottesteilchen“ (Higgs-Bosonen) waren die letzten, die vermutet, aber von Forschern noch nicht bewiesen wurden.
Wie es zum Namen "Gottesteilchen" kam:
Schuld daran ist Leon Max Lederman. Der Amerikaner ist Physiker, bekam 1988 den Physik-Nobelpreis. Eines seiner Spezialgebiete: die Elementarteilchen. Darüber schrieb er ein Buch, in dem er das Higgs-Teilchen als „goddamn particle“ (gottverdammtes Teilchen) bezeichnete. Daraus formte der Verleger des Buches einfach den Titel: Aus „gottverdammtes Teilchen“ wurde somit schlicht und einfach das „Gottes-Teilchen“.
Persönliche Ergänzung des Bloggers zum vordergründigen BILD-Bericht:
"Es gibt noch viele völlig ungeklärte Fragen", erklärte der Mainzer Astrophysiker Volker Büscher in einem Presse-Interview zum Stand der Forschung. Das Standardmodell erkläre nur vier Prozent des Energieinhalts unseres Universums. "Wir stehen da wirklich noch sehr am Anfang!", so Büscher.
Die Entdeckung des oft so genannten „Gottesteilchens“ erlaubt keine Aussagen über die Entstehung und Entwicklung des Universums oder über seinen Schöpfer, so der der promovierte Astrophysiker Peter Korevaar. Laut Korevaar wurde die 1964 von Higgs vorgestellte Theorie über den Aufbau der Materie wahrscheinlich bestätigt. Eine Erklärung für die Entstehung des Universums sei damit allerdings nicht verbunden. Auf die Frage, ob Gott das Weltall geschaffen habe, gebe es keine naturwissenschaftliche Antwort, sagte Korevaar der Evangelischen Nachrichtenagentur idea (Wetzlar). Er empfahl eine Haltung, die bereits der Astronom Johannes Kepler (1571-1630) bei der Feststellung der Planetenbewegung und der Physiker Isaac Newton (1642-1726) bei der Entdeckung des Gravitationsgesetzes praktizierten: Sie freuten sich, wie schön und klar Gott die Natur geschaffen habe.
Also, noch viel Arbeit für die CERN-Physiker bei dem Versuch, "Gott wie auf dem Seziertisch zu analysieren". Ob es jemals gelingen wird? Ich glaube NICHT!
Gott will ja, dass jeder Mensch zur Erkenntnis der Wahrheit kommt (1. Timotheus 2,4) und diese Wahrheit heißt Jesus (Johannes 14,6). Durch und für Jesus wurde das Universum geschaffen (Kolosser 1,16) und Er ist es auch, der alles zusammenhält (Kolosser 1,17). Jesus ist nicht das kleinste Teilchen, sondern der allmächtige Schöpfer von allem (Kolosser 1,16), der ALLES aus Nichts geschaffen hat (1. Mose 1), so der Schöpfungsbericht der Bibel - Gottes Wort. Dazu gehören auch die Atome, Teilchen und die sog. "Naturgesetze".
Diese Wahrheit führt uns weit über die Grenzen unseres Denkens hinaus, es ist aber trotzdem so:
Ich habe die Erde gemacht und den Menschen, der auf ihr lebt, geschaffen. Mit meinen Händen habe ich den Himmel ausgespannt und die unzähligen Sterne ins Dasein gerufen.
Jesaja 45,12
Das ist der Schlüssel zum Universum...
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Donnerstag, 5. Juli 2012
Kindle im Nachttisch: Hotel ersetzt Bibel durch E-Book-Reader
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(Quelle: krone.at) - Der Fortschritt macht selbst vor der Bibel keinen Halt: Die Betreiber der Hotelkette Indigo haben jetzt in sämtlichen 148 Zimmern eines Hotels im britischen Newcastle die Heilige Schrift gegen E-Book-Reader ausgetauscht. Noch handelt es sich dabei um ein Pilotprojekt, sollte dieses jedoch erfolgreich verlaufen, könnten die elektronischen Geräte schon bald in 44 weiteren Hotels weltweit die Bibel ersetzen, berichtet der "Telegraph".
Über Jahrzehnte hinweg gehörte sie für gute Hotels in jede Nachttischschublade: die Bibel. In dem britischen Hotel bricht man nun mit dieser Tradition und bietet seinen Gästen seit Anfang dieser Woche eine elektronische Ausgabe der Heiligen Schrift an, vorinstalliert auf Amazons E-Book-Reader Kindle.
Das Lesegerät des Online-Versandhändlers dient jedoch nicht alleinig dem Bibel-Studium, sondern soll auch für andere Inhalte genutzt werden können. Während es für E-Books religiöser Natur eine Gutschrift von umgerechnet rund sechs Euro gibt, werden alle anderen elektronischen Bücher dem Gast in Rechnung gestellt.
Bis zum 16. Juli wollen die Hotelbetreiber nun noch testen, ob ihr Angebot angenommen wird. Bei entsprechendem Erfolg sei eine Ausweitung auf sämtliche Häuser der Hotelkette vorstellbar, heißt es in dem Bericht.
Zum Original-Artikel des "Telegraph" vom 4. Juli 2012 geht es hier.
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(Quelle: krone.at) - Der Fortschritt macht selbst vor der Bibel keinen Halt: Die Betreiber der Hotelkette Indigo haben jetzt in sämtlichen 148 Zimmern eines Hotels im britischen Newcastle die Heilige Schrift gegen E-Book-Reader ausgetauscht. Noch handelt es sich dabei um ein Pilotprojekt, sollte dieses jedoch erfolgreich verlaufen, könnten die elektronischen Geräte schon bald in 44 weiteren Hotels weltweit die Bibel ersetzen, berichtet der "Telegraph".
Über Jahrzehnte hinweg gehörte sie für gute Hotels in jede Nachttischschublade: die Bibel. In dem britischen Hotel bricht man nun mit dieser Tradition und bietet seinen Gästen seit Anfang dieser Woche eine elektronische Ausgabe der Heiligen Schrift an, vorinstalliert auf Amazons E-Book-Reader Kindle.
Das Lesegerät des Online-Versandhändlers dient jedoch nicht alleinig dem Bibel-Studium, sondern soll auch für andere Inhalte genutzt werden können. Während es für E-Books religiöser Natur eine Gutschrift von umgerechnet rund sechs Euro gibt, werden alle anderen elektronischen Bücher dem Gast in Rechnung gestellt.
Bis zum 16. Juli wollen die Hotelbetreiber nun noch testen, ob ihr Angebot angenommen wird. Bei entsprechendem Erfolg sei eine Ausweitung auf sämtliche Häuser der Hotelkette vorstellbar, heißt es in dem Bericht.
Zum Original-Artikel des "Telegraph" vom 4. Juli 2012 geht es hier.
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Mittwoch, 4. Juli 2012
USA Independence Day: Göttliches Recht auf Glückseligkeit
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Heute wird in Amerika wieder fröhlich gefeiert: Am 4. Juli ist Nationalfeiertag, der "Independence Day", mit dem die United States of America ihre Unabhängigkeit begehen. Im ganzen Land zelebrieren die Amerikaner ausgelassen diesen Anlass - tagsüber mit Picknicks in Parks, mit Paraden und abends mit Feuerwerk.
Weil am 4. Juli 1776 - vor 236 Jahren - die 13 britischen Kolonien in Nordamerika gemeinsam erklärten, dass sie sich von England lösen und fortan einen eigenen Staatenbund bilden werden, als "Vereinigte Staaten von Amerika". Dieses Datum wird als die Gründung der US of A angesehen.
Geschichte machte dieser Tag aber nicht nur wegen der Unabhängigkeitserklärung selbst, sondern auch wegen deren Symbolkraft für die junge Demokratiebewegung: Die Menschen hatten eigenständig über ihre Staatsform entschieden. Und sie hatten erstmals in einem staatlichen Dokument allgemeine Menschenrechte formuliert. In Europa herrschte zu dieser Zeit noch der Feudalismus; die französische Revolution fand erst von 1789 bis 1799 statt und leitete die neuzeitliche europäische Geschichte ein.
In der Präambel der Unabhängigkeitserklärung der US of A heißt es: "Wir halten es für wahr und ausgemacht, dass alle Menschen gleich erschaffen und von ihrem Schöpfer mit unveräußerlichen Rechten begabt worden sind. Darunter das Recht auf Leben, auf Freiheit und auf Glückseligkeit."
Es gibt demnach also ein Menschenrecht auf Leben, Freiheit und Glück. Und dieses Recht kommt nicht irgend woher, nicht aus dem luftleeren Raum und wird auch nicht verkauft oder beliebig von Herrschern zugesprochen, sondern hat allein damit zu tun, dass der Mensch von Gott erschaffen wurde.
Es gibt einen großen Unterschied, ob ich mir ein Recht nehme, es als der Stärkere blutig erkämpfe, darüber demokratisch abgestimmt wurde, oder ob ich es geschenkt bekomme. Geschenkt vom allmächtigen Gott, vom Schöpfer des Universums, von Himmel und Erde und allem, was darauf ist (2. Mose 20,11). Dieses Recht ist unveräußerlich und ewig gültig auf dieser Erde und in dieser Welt.
Happy birthday, US of A!
Quelle: HR 3-Podcast "Moment mal!" vom 3. 7. 2012 von Fabian Voigt
Heute wird in Amerika wieder fröhlich gefeiert: Am 4. Juli ist Nationalfeiertag, der "Independence Day", mit dem die United States of America ihre Unabhängigkeit begehen. Im ganzen Land zelebrieren die Amerikaner ausgelassen diesen Anlass - tagsüber mit Picknicks in Parks, mit Paraden und abends mit Feuerwerk.
Weil am 4. Juli 1776 - vor 236 Jahren - die 13 britischen Kolonien in Nordamerika gemeinsam erklärten, dass sie sich von England lösen und fortan einen eigenen Staatenbund bilden werden, als "Vereinigte Staaten von Amerika". Dieses Datum wird als die Gründung der US of A angesehen.
Geschichte machte dieser Tag aber nicht nur wegen der Unabhängigkeitserklärung selbst, sondern auch wegen deren Symbolkraft für die junge Demokratiebewegung: Die Menschen hatten eigenständig über ihre Staatsform entschieden. Und sie hatten erstmals in einem staatlichen Dokument allgemeine Menschenrechte formuliert. In Europa herrschte zu dieser Zeit noch der Feudalismus; die französische Revolution fand erst von 1789 bis 1799 statt und leitete die neuzeitliche europäische Geschichte ein.
In der Präambel der Unabhängigkeitserklärung der US of A heißt es: "Wir halten es für wahr und ausgemacht, dass alle Menschen gleich erschaffen und von ihrem Schöpfer mit unveräußerlichen Rechten begabt worden sind. Darunter das Recht auf Leben, auf Freiheit und auf Glückseligkeit."
Es gibt demnach also ein Menschenrecht auf Leben, Freiheit und Glück. Und dieses Recht kommt nicht irgend woher, nicht aus dem luftleeren Raum und wird auch nicht verkauft oder beliebig von Herrschern zugesprochen, sondern hat allein damit zu tun, dass der Mensch von Gott erschaffen wurde.
Es gibt einen großen Unterschied, ob ich mir ein Recht nehme, es als der Stärkere blutig erkämpfe, darüber demokratisch abgestimmt wurde, oder ob ich es geschenkt bekomme. Geschenkt vom allmächtigen Gott, vom Schöpfer des Universums, von Himmel und Erde und allem, was darauf ist (2. Mose 20,11). Dieses Recht ist unveräußerlich und ewig gültig auf dieser Erde und in dieser Welt.
Happy birthday, US of A!
Quelle: HR 3-Podcast "Moment mal!" vom 3. 7. 2012 von Fabian Voigt
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