Freitag, 30. Mai 2014

Video: Denzel Washington mahnt zum Beten

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(Quelle: "pro - Christliches Medienmagazin") Oscar-Gewinner Denzel Washington hat einer Gruppe von jungen Schauspielern einiges von seinem schauspielerischen Können weitergegeben. In einer Ansprache kam er auch auf das Beten zu sprechen. Ein Video seiner Rede ist bei Facebook zu sehen.

Denzel Washington, der für „Glory“ 1990 und „Training Day“ 2002 jeweils einen Oscar bekam, spielt derzeit die Hauptrolle in einem Stück am Broadway in New York. Es handelt sich um das Stück „A Raisin in the Sun“ von Lorraine Hansberry. In einer Rede vor jungen Schauspielern, mit denen er auf der Theaterbühne trainierte, sprach Washington über Motivation und das Erkennen der eigenen Gaben. Dann kam der gläubige Christ auch auf das Beten zu sprechen.

Einer der anwesenden Schauspieler, der R&B-Sänger Tyrese Gibson, filmte die Ansprache und
stellte ein dreieinhalb Minuten langes Video davon bei Facebook online. Washington sagt darin zu seinen Schülern: „Ich bete, dass ihr alle eure Schuhe abends weit unter das Bett stellt, damit ihr am nächsten Morgen davor niederknien müsst, um sie zu finden. Und während ihr da so kniet, dankt Gott für seine Gnade und Erbarmen und Verständnis. Wir bleiben alle hinter seinen Erwartungen zurück.“ Washington erklärt weiter: „Wenn man damit beginnt darüber nachzudenken, wofür man alles dankbar sein kann, dann kann das einen ganzen Tag dauern.“

Vor jedem Auftritt am Broadway bete er mit seinen Kollegen, sagt der Schauspieler. Ein kleiner Junge namens Bryce Clyde Jenkins, der im Stück die Figur des Travis Younger spielt, bete „dass wir an dem Abend jemanden im Saal berühren können. Er sagt: ‚Gott, jemand da draußen braucht uns heute Abend‘“.

Der Oscar-Gewinner ermahnt seine Schauspielerkollegen außerdem, bei ihrer Arbeit nicht nur aufs Geld zu schielen. So schön es auch sei, Geld zu verdienen, so sollte man seine Gaben nicht wegen materiellen Wohlstandes missbrauchen. „Ich bin damit gesegnet, dass ich mehrere Hundert Millionen Dollar verdienen kann. Aber ich kann sie nicht mit mir nehmen, und das könnt ihr auch nicht. Es geht nicht darum, wie viel man hat, sondern darum, was man mit dem anstellt, was man hat.“

Das Video wurde bei Facebook bereits knapp 75.000 Mal geteilt, und ebenso viele klickten auf den „Gefällt mir“-Button. In knapp 4.000 Kommentaren drückten zahlreiche Menschen ihre Zustimmung aus und freuten sich über das klare Bekenntnis des Schauspielers. (pro)



Zum "pro"-Artikel geht es HIER


Zum Video auf Facebook geht es HIER


Mit Gott wollen wir Taten tun.
With God we shall do valiantly.

Psalm 60,14



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Mittwoch, 28. Mai 2014

Alles hat seine Zeit und ein Ende...

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Auf dem Totenbett gibt es keine Atheisten, sagt der Volksmund. Wenn es zu Ende geht, kommt das hoch, was der Mensch Zeit Lebens erfolgreich verdrängt hat: Es gibt etwas höheres, größeres als das eigene Ego. Ein höheres Wesen, einen Schöpfer o. ä. Dem Sterbenden wird bewusst, dass da etwas ist, von wo er kommt und wo er hingeht. Leider kommt diese Einsicht auf dem Totenbett sehr spät. Aber sie kommt!

Besser ist es natürlich, sich zu Lebzeiten mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Die Bibel - Gottes Wort und Testament für die Menschheit - liefert die Antwort auf alle Fragen der menschlichen Existenz.
Wer die "Heilige Schrift" in die Hand nimmt und darin liest, wird schnell in ihren Bann gezogen. Sie ist kein langweiliges, altes Buch mit vielen kleinlichen Lebensregeln, sondern ein Schatz der Weisheit und der Wahrheit. Gott selbst hat sie von Menschen schreiben lassen, sie wurde von Seinem Heiligen Geist inspiriert.

Es ist die Gute Nachricht für die Menschheit. Das Evangelium ("Heilsbotschaft") von Gnade, Vergebung, Erlösung und Errettung. Das Alte Testament gipfelt im Kommen Jesu auf diese Erde, in dessen stellvertretendem Opfer für die Menschheit und Seiner Auferstehung - dem ewigen Sieg über den Tod und das Böse. Damit gibt uns Gott eine Perspektive, die über das irdische Leben hinaus geht.

Durch Jesu' Auferstehung wird aus einer Hoffnung Gewissheit. Diese hat Er uns selbst verbindlich zugesagt: Wer an Jesus glaubt und Ihm auf Erden nachfolgt, kann Ihm auch in den Himmel nachfolgen.
Im Paradies wird der Mensch ewig leben in enger Gemeinschaft mit Gott, dem allmächtigen, ewigen Schöpfer von Himmel, Universum und Erde. Er ist unser himmlischer Vater, die Liebe in Person.

Auf diese hoffnungsvolle Gewissheit dürfen wir uns als Gottes Kinder freuen - auch wenn das Flugzeug vibriert und/oder lange bevor es auf Erden zu Ende geht...
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Freitag, 23. Mai 2014

Jesus will never leave you or forsake you










Jesus will never leave you or forsake you!
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Donnerstag, 22. Mai 2014

Revival: Peace and Love of GOD ruling

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This is revival - the constant peace of God ruling in our hearts because we are full to overflowing with blessing, both for ourselves and for others ...
... loving others and concerned for their salvation.


God is love and the moment we fail fo love others, we put ourselves out of fellowship with God - for God loves them - even if we do not.


All the things that come between us and others, come between us and God, and spoil our fellowship with Him.


Love ist not just a sentimental feeling, nor even a strong passion (read 1. Corinthians 13).
Love is the nature of Jesus and it is a gift for us, for His nature ours, if He is ours.


The love of Jesus poured out in our hearts will make us want to help each others in this way.
He wants to see us changed into His likeness.


God nearly always tests us through other people.




from
"The Calvary Road - Exploring Christianity"
by Roy Hession
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Dienstag, 20. Mai 2014

Life is all about a Relationship with GOD

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Have you heard this?? 
 IT'S NOT ABOUT ME. IT'S ALL ABOUT JESUS.



This is half true and like all half truths, it can do harm.
My Christian life is a PARTNERSHIP with the God who loves me.
YES... God loves ME.
Without this MUTUAL love, Christianity makes no sense at all.


IT IS ALL ABOUT THE RELATIONSHIP BETWEEN GOD AND ME ..
THE RELATIONSHIP BETWEEN GOD AND OTHER PEOPLE and IN CHRIST.. about the RELATIONSHIPS between me and others.
Love your neighbour AS YOURSELF.



YES.. YOU ARE IMPORTANT TOO.
Not more important than God but not unimportant.


Bill Derham
via Facebook, 20. May 2014
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Donnerstag, 15. Mai 2014

Nebel am Morgen: Als Werkzeug im Kampf um die Zukunft

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Willst Du glücklich leben, hasse niemanden und überlasse die Zukunft Gott.

Johann Wolfgang von Goethe



Herr, wenn du es nicht tust, so bleibt es ungetan.
Die Sache ist nicht mein, darum will ich keine Ehre darin haben.
Ich will gerne dein Werkzeug sein, allein du sollst den Kampf führen.
Martin Luther




Woher wollt ihr wissen, was morgen sein wird?
Euer Leben gleicht doch dem Nebel am Morgen - schon nach kurzer Zeit ist er wieder verschwunden.
Stattdessen solltet ihr sagen: »Wenn der Herr es will, werden wir leben und dieses oder jenes tun.«

Jakobus 4,14-15
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Dienstag, 13. Mai 2014

Wohin mit dem Reichtum?

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Er (Jesus) sagte aber ein Gleichnis zu ihnen und sprach:
„Das Land eines reichen Menschen trug viel ein. Und er überlegte bei sich selbst und sprach: Was soll ich tun? Denn ich habe nicht, wohin ich meine Früchte einsammeln soll. Und er sprach: Dies will ich tun: Ich will meine Scheunen niederreißen und größere bauen und will dahin all mein Korn und meine Güter einsammeln; und ich will zu meiner Seele sagen: Seele, du hast viele Güter liegen auf viele Jahre. Ruhe aus, iss, trink, sei fröhlich! Gott aber sprach zu ihm: Du Tor! In dieser Nacht wird man deine Seele von dir fordern. Was du aber bereitet hast, für wen wird es sein? So ist, der für sich Schätze sammelt und nicht reich ist im Blick auf Gott.“
Lukas 12,16-21



Jeder Mensch glaubt, dass er noch viele Jahre Zeit hat bis zum letzten Atemzug. Aber das ist eine sehr trügerische Sichtweise, denn kein Mensch weiß, wie lange er lebt. Deshalb müssen wir so leben, als würden wir unserem Schöpfer bereits heute Abend begegnen.

Das bedeutet nicht, dass wir nicht für die Zukunft planen und arbeiten sollen; es bedeutet auch nicht, dass wir nichts sparen dürfen. Die Bibel sagt sogar, dass ein gerechter Mann ein Erbe für seine Kinder hinterlässt.

Eines Tages werden wir vor Jesus stehen und Rechenschaft für all unseren Besitz geben müssen. Und das kann früher sein, als wir meinen!

Deshalb: Es ist dumm, auf der Erde Reichtümer anzuhäufen und dabei nicht nach Reichtum bei Gott zu fragen.
Während irdische Reichtümer von Motten, Rost und Inflation aufgefressen werden, hat nur der Reichtum bei Gott ewigen Bestand!

Quelle:
Andacht zur Woche mit Bayless Conley, Ausgabe 110 vom 13. 05. 2014
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Montag, 12. Mai 2014

Danach ist es zu spät: Wenn Gott ruft

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"Wenn Gott dich ruft,

dann schau nicht zurück,
frag nicht, wer außer dir folgt."
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Corrie ten Boom





Gott ruft immer und jeden Tag, denn alle Menschen sind berufen, zu Ihm zu gehören. Er will, dass alle Menschen die Wahrheit erkennen und gerettet werden (1. Timotheus 2,4). Keiner ist ausgenommen, niemand unwürdig.


Jesus hat die Menschen immer wieder aufgefordert: "Folge mir nach!". Er sagte aber auch sinngemäß: "Dieser Weg wird kein leichter sein", denn es bedeutet, "täglich sein Kreuz auf sich zu nehmen" und "sich selbst zu verleugnen" (siehe Matthäus 16,24 - Markus 8,34 - Lukas 9,23).


Wer sich weigert, sein Kreuz auf sich zu nehmen und mir nachzufolgen, ist es nicht wert, zu mir zu gehören.
Matthäus 10,38


Wer also zu Jesus - unserem Heiland, Messias, Erlöser und Gott - gehören will, hat gar keine andere Wahl, als Ihm nachzufolgen. Auf dem schmalen Weg, denn der breite Weg führt bekanntlich in die "Verdammnis".


Schließlich ist Jesus selbst "der Weg, die Wahrheit und das Leben" (Johannes 14,6). Er ist das Tor zum Himmel (Johannes 10,9) und man kann das Himmelreich nur durch das enge Tor betreten (Matthäus 7,13). Kein anderer Weg führt zum himmlischen Vater (Johannes 14,6). Nur, wer durch dieses Tor hindurchgeht, kann gerettet werden (Matthäus 7,14).


Wer diesen Weg betritt, für den wird aus einer Hoffnung echte Gewissheit - die (Heils)Gewissheit gerettet zu werden und die Ewigkeit in der Gemeinschaft Gottes zu verbringen. Schöner geht's nicht!


Wer auf diesem Weg geht, für den ist es egal, welche Wege er zuvor beschritten hat, denn ihm werden alle Sünden vergeben. Das hat Jesus, dem er nun nachfolgt, für ihn am Kreuz erwirkt, als Er sich stellvertretend geopfert hat.


Wer auf diesem Weg geht, dem kann es egal sein, wer außer ihm folgt. Es ist ein individueller Weg! Natürlich möchte man, wenn man zur "Erkenntnis der Wahrheit" gelangt ist (1. Timotheus 2,4), dass auch möglichst viele Andere gerettet werden. Für das eigene "Heil" spielt das aber keine Rolle, denn diese Entscheidung für die Nachfolge muss jeder alleine für sich treffen.


Diese Entscheidung kann einem nicht abgenommen werden. Man kann nicht vor ihr flüchten. Man muss sich entscheiden - dafür oder dagegen. Himmel oder "Hölle" (was immer das bedeuten mag: auf jeden Fall ein dunkler Ort, an dem Gott nicht anwesend ist).


Eine Entscheidung in diesem Leben - danach ist es zu spät...
Hör auf den Ruf!
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Freitag, 9. Mai 2014

Kostenlos aber ewig: "Wasser des Lebens"

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Ihr werdet mit Freuden Wasser schöpfen aus den Heilsbrunnen.



Jesaja 12,3



Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm geben werde, der wird niemals mehr Durst haben. Das Wasser, das ich ihm gebe, wird in ihm zu einer nie versiegenden Quelle, die unaufhörlich bis ins ewige Leben fließt.


Johannes 4,14




Wer an mich glaubt, aus dessen Innerem werden Ströme lebendigen Wassers fließen...


Johannes 7,38




Wen dürstet, der komme; und wer da will, der nehme das Wasser des Lebens umsonst.


Offenbarung 22,17
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Mittwoch, 7. Mai 2014

He's got the whole world in his hands

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"Was Menschen uns auch zufügen,
sie müssen in allem doch nur dem Gott dienen,
der sich im Verborgenen als Liebe offenbart
und die Welt und unser Leben regiert."
Dietrich Bonhoeffer




Nichts kann uns so tief berühren wie die Erfahrung,
dass Gott uns aus tiefstem Herzen liebt...
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