Freitag, 21. März 2014

Erlösung: Wohin führt die Mischung der Religionen?

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Neulich sonntags schrieb ein Freund auf seiner Facebook-Seite:


"Gerade eben in der Predigt: In dem Gleichnis "Die blinden Männer und der Elefant" untersucht eine Gruppe von Blinden – oder von Männern in völliger Dunkelheit – einen Elefanten, um zu begreifen, worum es sich bei diesem Tier handelt. Jeder... untersucht einen anderen Körperteil (aber jeder nur einen Teil), wie zum Beispiel die Flanke (Wand), das Ohr (Fecher), oder den Rüssel (Schlauch). Dann vergleichen sie ihre Erfahrungen untereinander und stellen fest, dass jede individuelle Erfahrung zu ihrer eigenen, vollständig unterschiedlichen Schlussfolgerung führt. Jede einzelne "unterschiedliche" Wahrnehmung kann also für sich wahr sein und trotzdem zu einer gemeinsamen Realität führen. Das Gleichnis kommt aus dem Hinduismus. So könnte man auch die verschiedenen Religionen unter einen Hut bringen. Ein interessanter Gedanke. Schönen Sonntag!"


Ich entgegnete ihm in meinem Kommentar:


"Dein Hindu-Gleichnis und die gestellte Frage möchte ich dir gerne beantworten: ein Mensch wird von einer Giftschlange gebissen und ist dem Tode geweiht. Aber es gibt ein Serum, das sein Überleben sichert (Apg 4,12). Was würde passieren, wenn man diesem Serum vor der Impfung alle anderen Medikamente dieser Welt beimischt? Schönen Sonntag, mein Freund


Viele Menschen können leider den einzig wahren Schöpfergott der Bibel, der zur Erlösung der Menschheit in Jesus Christus vom Himmel auf die Erde gekommen ist, leider nicht erkennen. Für sie ist die Botschaft vom Kreuz "dummes Zeug" und wissenschaftlich unhaltbar.


Das ändert aber nichts an der Wahrheit, dass Jesus der einzige ist, den wir für unsere Erlösung anrufen können. Er hat Sein Leben gegeben, damit wir frei von Schuld vor Gott sein können.


Diese Erlösung ist ein göttliches Gnadengeschenk, dass man sich nicht verdienen kann, aber jedermann zugänglich ist. Man muss es nur annehmen. Jesus ist das Tor zum Himmel (Johannes 10,9) - niemand kommt zum Vater außer durch Ihn (Johannes 14,6).




Wir haben nur e i n e n Gott, den Vater, von dem alle Dinge sind und wir zu ihm;
und e i n e n Herrn, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn.
1. Korinther 8,6
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