Schon gemerkt? Wir leben in einer Welt der Simulation und Illusion (Wikipedia: sein Spiel treiben, veralbern und verspotten bis zu verhöhnen, täuschen und betrügen)! Die Matrix hat uns voll im Griff. Nichts ist mehr so, wie es einmal war und nichts ist so, wie es scheint! Anscheinend ist alles nur scheinbar...
Michael Ballack und Birgit Prinz spielen sich in einem aktuellen Werbesport der Bahn auf der Bahnsteigkante den Ball zu - höchst elegant bevor der ICE einläuft. "Achtung, Achtung: auf Gleis 7 fährt ein...". Symbolisch der Doppelpass zwischen Männer- und Frauenfußball kurz vor der Männer-WM 2010 in Südafrika und der Frauen-WM 2011 in Deutschland. Doch das emanzipierte Zusammenspiel ist nur eine Illusion, denn die beiden Fußball-Weltstars sind sich nie auf dem Bahnsteig begegnet. Jeder drehte seine Kabinettstückchen im Alleingang im Filmstudio.
Dass unsere Welt nur noch das Resultat von Illusionen ist, lernen wir auch am TV, wenn Kinokassenschlager wie "Avatar" nun als DVD in den Handel und die Videotheken kommt. Alles nur Compouteranimationen und Tricks wie früher die Stunts von Schimanski. Das gleiche gilt für die Covergirs der einschlägigen TV-Zeitschriften, die immer so seltsam weichgezeichnet aussehen, aber dafür völlig faltenfrei dreinschauen. Mit dem Computer kann man auch leicht ein bisschen zugeben, wo eigentlich wenig ist, z. B. beim Dekolletee, oder retuschieren, wo zuviel ist wie auf aktuellen Fotos von Heidi Klum und Britney Spears. Steht alles in der BILD!
Handfester sind dagegen die Möpse von Ex-Boxenluder Katie Price, wenn auch nicht echt. Erst siebenmal vergrößert, dann viermal verkleinert. Was denn jetzt? "Alle Möpse beißen, nur der Rollmops nicht! O Susanna, wie ist das Leben schön...", so der beliebte Gassenhauer "O Susanna". Hauptsache schön, da ist es doch egal ob echt oder unecht! Auf jeden Fall wird der Betrachter hereingelegt, wie bei der Verwendung von Bauchspeckweg-Mieder oder Wurzelholzapplikationen am Armaturenbrett aus Plastik. Es grüßt der Laminatboden, der uns wohnliche Gemütlichkeit durch Holz am Fuß vorgaukelt. Doch im Gegensatz zum echten Eichenparkett ist das Laminat mit seiner Kunststoffoberfläche kalt am Fuß, sozusagen fußkalt.
Auch Politiker simulieren gerne Betroffenheit und Anteilnahme an den Problemen des Volkes. Schließlich will man wiedergewählt werden. Da machen die "Volksvertreter" auch gerne Versprechungen, an die sie sich nach der Wahl nicht mehr erinnern können. Wir Hessen können ein Lied davon singen... Stimmt's, Frau Ypsilanti? Die Rente ist sicher - oder Herr Blüm? Nach 20 Jahren Wiedervereinigung sehe ich im Osten ausnahmslos die vom Einheitskanzler Kohl prophezeiten "blühenden Landschaften" - insbesondere in Meck-Pomm. Die Reihe der Falsch- und Fehlaussagen der Politiker ließe sich beliebig fortsetzen. Ich gebe Ihnen mein "Ehrenwort"!
Selbst die Nummern im Telefonbuch stimmen nicht immer: "Kein Anschluss unter dieser Nummer"! Sind die Amerikaner wirklich auf dem Mond gelandet? Wieso weht dann der Sternenbanner auf den Bildern, obwohl es auf dem Mond gar keinen Wind gibt? Im "Land der unbegrenzten Möglichkeiten" hat kürzlich ein Mann sein zweites Kind geboren, weil er früher mal eine Frau war und seine/ihre Gebärmutter behalten ist. Jetzt ist er ein Gebärvater!? Der Mensch lässt sich gerne etwas "vorgaukeln". Was im Mittelalter die Gaukler waren, sind heute die Illusionisten a la Siegfried und Roy. Viva Las Vegas!
Schon in der Bibel wurden Adam und Eva vom Teufel in der Gestalt einer Schlange durch eine verhängnisvolle Illusion geködert. Satan sagte zu Eva im Garten Eden: "Ihr werdet keineswegs des Todes sterben, sondern Gott weiß: an dem Tage, da ihr davon esst, werden eure Augen aufgetan, und ihr werdet sein wie Gott und das Gute vom Bösen unterscheiden können". Diese Illusion war schnell geplatzt, denn der Mensch wurde weder unsterblich noch wie Gott, wie wir heute wissen. Deshalb wird der Teufel auch oft als "Vater der Lüge" (Johannes 8,44), "Fürst dieser Welt" oder "Verleumder" bezeichnet.
Woher bekommt man heute noch Aussagen und Informationen, auf die man sich rückhaltlos verlassen kann? Aus dem Buch der Bücher: der Bibel, dem "Wort Gottes". Jesus ist "der Weg, die Wahrheit und das Leben" (Johannes 14,6). Für diese Wahrheit hat er sogar für uns sein Leben gelassen, damit wir gerettet sind und ewiges Leben haben (Johannes 3,16). Warum sollte Gott uns hinters Licht führen, uns etwas vorgaukeln? Auf ihn ist Verlass - er ist immer derselbe: gestern, heute und morgen. Wir sind seine Kinder und welcher Vater gibt seinem Kind einen Stein, wenn es um ein Stück Brot bittet (Matthäus 7,8)? Der himmlische Vater liebt seine Kinder bedingungs- und grenzenlos. Wir brauchen Seine unzertrennliche Liebe nur anzunehmen. Seine sichere Zusage lautet: "Gott hat uns ewiges Leben gegeben, und wir erhalten dieses Leben durch seinen Sohn. Wer an den Sohn Gottes glaubt, hat das Leben; wer aber an den Sohn Gottes nicht glaubt, hat auch das Leben nicht" (1. Johannes 5,11-12).
Vertrauen Sie sich Gott an, Er wartet auf Sie! Seine Leitung ist immer freigeschaltet, die Hotline nie besetzt. Es läuft kein Band, denn Er ist immer gesprächsbereit. Verbindungskosten werden auch keine berechnet!
Gott ist nur ein Gebet weit enfernt!
Freitag, 30. April 2010
Montag, 26. April 2010
Kruzifix-Streit: Starke Kritik aus CDU & CSU an Özkan
epd - Die designierte niedersächsische Sozialministerin Aygül Özkan (CDU) hat mit ihrer Forderung nach einem Kruzifixverbot an staatlichen Schulen eine neue Debatte um Religionsfreiheit ausgelöst.
Politiker vor allem aus der Union reagierten mit Widerspruch. Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer (CDU), wies die Forderung Özkans zurück. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) stellte sich hinter Böhmer. Die Kanzlerin teile die Meinung der Integrationsbeauftragten, sagte der stellvertretende Regierungssprecher, Christoph Steegmanns, in Berlin.
Staatsministerin Böhmer sagte am Montag im Deutschlandfunk, Deutschland stehe in einer Jahrhunderte alten christlichen Tradition: «Kreuze in den Schulen sind Ausdruck unserer Tradition und unseres Werteverständnisses.» Die Forderung Özkans sieht Böhmer jedoch nicht als Hindernis für die CDU-Politikerin, das Ministeramt anzutreten.
Özkan hatte erklärt, ein Kind müsse selbst entscheiden können, wie es sich religiös orientiere. Darum hätten auch Kopftücher «in Klassenzimmern nichts zu suchen». Für Schulen in kirchlicher Trägerschaft solle allerdings kein Kruzifixverbot gelten. Die aus der Türkei stammende Juristin Özkan soll an diesem Dienstag ihr Amt als neue Sozial- und Integrationsministerin in Niedersachsen antreten.
Klaus Wowereit, stellvertretender SPD-Vorsitzender und Regierender Bürgermeister in Berlin, sagte im Deutschlandfunk, Özkan habe mit ihrem Vorschlag «im Prinzip das Bundesverfassungsgerichtsurteil aufgegriffen». Dafür werde sie jetzt kritisiert. Wowereit: «Wenn man sagt, Kopftücher und andere Symbole sind verboten, dann wird es eben nach der Verfassungslage, wo nicht differenziert wird zwischen der Religion, natürlich problematisch.» Das habe Özkan deutlich gemacht.
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann bezeichnete die Haltung Özkans als völlig indiskutabel. Der CSU-Politiker sagte der in Düsseldorf erscheinenden «Rheinischen Post» (Montagsausgabe), Deutschland sei von der christlichen Tradition geprägt. Der frühere bayerische Minister Thomas Goppel (CSU) verwies Özkan auf das Grundgesetz. Dieses sei nach der NS-Zeit mit Rückbesinnung auf das christliche Menschenbild verabschiedet worden, sagte Goppel, Vorsitzender des Geprächskreises der «ChristSozialen Katholiken».
Maria Flachsbarth, Beauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Kirchen und Religionsgemeinschaften, sieht nach eigenen Worten im Kreuz nicht nur ein kulturelles Symbol, sondern ein Bekenntnis der Christen. «Auch in einer pluralen Gesellschaft hat es seinen selbstverständlichen Platz in der Öffentlichkeit», fügte die CDU-Politikerin hinzu. Sie verurteilte zugleich Drohungen und Hetzkampagnen gegen Özkan. Diese Vorfälle seien unnachgiebig zu ahnden.
Ingrid Fischbach (CDU), stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Union unter anderem für Soziales und Kirchen, warnte vor einer Verbannung von Kruzifixen. 1995 habe das Bundesverfassungsgericht grundsätzlich entschieden, dass die Anbringung eines Kruzifixes in öffentlichen Schulen mit dem Neutralitätsprinzip des Staates unvereinbar sei. Dennoch habe es bislang wenig Vorstöße gegeben, Kruzifixe aus Klassenzimmern öffentlicher Schuleinrichtungen zu entfernen.
Memet Kilic, Sprecher für Migrations- und Integrationspolitik der Grünen-Bundestagsfraktion, unterstützte Özkans Anliegen, Kruzifixe aus staatlichen Schulen zu entfernen. Das Bundesverfassungsgericht habe bereits in seinem Kruzifix- und Kopftuchurteil darauf hingewiesen, «dass die zunehmende Heterogenität unsere Gesellschaft eine stärkere Neutralität der staatlichen Stellen erfordert».
Die Konferenz Bekennender Gemeinschaften in den evangelischen Kirchen verlangte einen Verzicht Özkans auf das Ministeramt. Die Forderung der muslimischen Politikerin, Kreuze aus den Schulklassen zu verbannen, habe viele Christen verletzt, sagte der Vorsitzende, Pastor Ulrich Rüß, in Hamburg. «Immerhin gilt das Kreuz als Fundament unserer Kultur und Werte.»
Persönliche Anmerkung des Bloggers:
Wofür steht nochmal das Kreuz bzw. Kruzifix? Wer weiß es noch?
Und wofür steht das C bei der CDU?
Ein durchschaubares Manöver der designierten muslimischen Ministerin. Die Geister, die die CDU rief...
Kann man Kinder areligiös erziehen? Kinder brauchen Informationen aus allen Richtungen, um sich in dieser Welt zu orientieren. Das sollte auch und insbesondere für muslimische Kinder gelten!
Beim christlichen Glauben zählt zu allererst die persönliche Beziehung zu Gott - alles andere ist Religion oder kirchenspezifische Liturgie. Wer diese Liebe zu Gott hat, muss nicht in jedem Klassenzimmer ein Kreuz aufhängen, aber er sollte es dürfen, wenn ihm danach ist. Der christliche Glaube schenkt den Menschen Sündenvergebung, Erlösung und ewiges Leben in der Gemeinschaft mit Gott. Dieses Geschenk anzunehmen, steht allen Menschen zu. Gibt es etwas größeres?
Darüber hinaus entspricht die Entwicklung der biblischen Prophetie: Es geht signifikant auf den großen Glaubens-Abfall zu. Christen müssen daraus ihre eigenen Schlussfolgerungen ziehen... Es wird kommen, wie es kommen soll - jeder kann es nachlesen!
Aber keine Angst: "Man kann nicht tiefer fallen als in Gottes Hand", so Dr. Margot Käßmann, ehem. EKD-Ratsvorsitzende, bei der Trauerfeier von Robert Enke in der vollbesetzten Fußball-Arena zu Hannover. Recht hat sie!
Politiker vor allem aus der Union reagierten mit Widerspruch. Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer (CDU), wies die Forderung Özkans zurück. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) stellte sich hinter Böhmer. Die Kanzlerin teile die Meinung der Integrationsbeauftragten, sagte der stellvertretende Regierungssprecher, Christoph Steegmanns, in Berlin.
Staatsministerin Böhmer sagte am Montag im Deutschlandfunk, Deutschland stehe in einer Jahrhunderte alten christlichen Tradition: «Kreuze in den Schulen sind Ausdruck unserer Tradition und unseres Werteverständnisses.» Die Forderung Özkans sieht Böhmer jedoch nicht als Hindernis für die CDU-Politikerin, das Ministeramt anzutreten.
Özkan hatte erklärt, ein Kind müsse selbst entscheiden können, wie es sich religiös orientiere. Darum hätten auch Kopftücher «in Klassenzimmern nichts zu suchen». Für Schulen in kirchlicher Trägerschaft solle allerdings kein Kruzifixverbot gelten. Die aus der Türkei stammende Juristin Özkan soll an diesem Dienstag ihr Amt als neue Sozial- und Integrationsministerin in Niedersachsen antreten.
Klaus Wowereit, stellvertretender SPD-Vorsitzender und Regierender Bürgermeister in Berlin, sagte im Deutschlandfunk, Özkan habe mit ihrem Vorschlag «im Prinzip das Bundesverfassungsgerichtsurteil aufgegriffen». Dafür werde sie jetzt kritisiert. Wowereit: «Wenn man sagt, Kopftücher und andere Symbole sind verboten, dann wird es eben nach der Verfassungslage, wo nicht differenziert wird zwischen der Religion, natürlich problematisch.» Das habe Özkan deutlich gemacht.
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann bezeichnete die Haltung Özkans als völlig indiskutabel. Der CSU-Politiker sagte der in Düsseldorf erscheinenden «Rheinischen Post» (Montagsausgabe), Deutschland sei von der christlichen Tradition geprägt. Der frühere bayerische Minister Thomas Goppel (CSU) verwies Özkan auf das Grundgesetz. Dieses sei nach der NS-Zeit mit Rückbesinnung auf das christliche Menschenbild verabschiedet worden, sagte Goppel, Vorsitzender des Geprächskreises der «ChristSozialen Katholiken».
Maria Flachsbarth, Beauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für Kirchen und Religionsgemeinschaften, sieht nach eigenen Worten im Kreuz nicht nur ein kulturelles Symbol, sondern ein Bekenntnis der Christen. «Auch in einer pluralen Gesellschaft hat es seinen selbstverständlichen Platz in der Öffentlichkeit», fügte die CDU-Politikerin hinzu. Sie verurteilte zugleich Drohungen und Hetzkampagnen gegen Özkan. Diese Vorfälle seien unnachgiebig zu ahnden.
Ingrid Fischbach (CDU), stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Union unter anderem für Soziales und Kirchen, warnte vor einer Verbannung von Kruzifixen. 1995 habe das Bundesverfassungsgericht grundsätzlich entschieden, dass die Anbringung eines Kruzifixes in öffentlichen Schulen mit dem Neutralitätsprinzip des Staates unvereinbar sei. Dennoch habe es bislang wenig Vorstöße gegeben, Kruzifixe aus Klassenzimmern öffentlicher Schuleinrichtungen zu entfernen.
Memet Kilic, Sprecher für Migrations- und Integrationspolitik der Grünen-Bundestagsfraktion, unterstützte Özkans Anliegen, Kruzifixe aus staatlichen Schulen zu entfernen. Das Bundesverfassungsgericht habe bereits in seinem Kruzifix- und Kopftuchurteil darauf hingewiesen, «dass die zunehmende Heterogenität unsere Gesellschaft eine stärkere Neutralität der staatlichen Stellen erfordert».
Die Konferenz Bekennender Gemeinschaften in den evangelischen Kirchen verlangte einen Verzicht Özkans auf das Ministeramt. Die Forderung der muslimischen Politikerin, Kreuze aus den Schulklassen zu verbannen, habe viele Christen verletzt, sagte der Vorsitzende, Pastor Ulrich Rüß, in Hamburg. «Immerhin gilt das Kreuz als Fundament unserer Kultur und Werte.»
Persönliche Anmerkung des Bloggers:
Wofür steht nochmal das Kreuz bzw. Kruzifix? Wer weiß es noch?
Und wofür steht das C bei der CDU?
Ein durchschaubares Manöver der designierten muslimischen Ministerin. Die Geister, die die CDU rief...
Kann man Kinder areligiös erziehen? Kinder brauchen Informationen aus allen Richtungen, um sich in dieser Welt zu orientieren. Das sollte auch und insbesondere für muslimische Kinder gelten!
Beim christlichen Glauben zählt zu allererst die persönliche Beziehung zu Gott - alles andere ist Religion oder kirchenspezifische Liturgie. Wer diese Liebe zu Gott hat, muss nicht in jedem Klassenzimmer ein Kreuz aufhängen, aber er sollte es dürfen, wenn ihm danach ist. Der christliche Glaube schenkt den Menschen Sündenvergebung, Erlösung und ewiges Leben in der Gemeinschaft mit Gott. Dieses Geschenk anzunehmen, steht allen Menschen zu. Gibt es etwas größeres?
Darüber hinaus entspricht die Entwicklung der biblischen Prophetie: Es geht signifikant auf den großen Glaubens-Abfall zu. Christen müssen daraus ihre eigenen Schlussfolgerungen ziehen... Es wird kommen, wie es kommen soll - jeder kann es nachlesen!
Aber keine Angst: "Man kann nicht tiefer fallen als in Gottes Hand", so Dr. Margot Käßmann, ehem. EKD-Ratsvorsitzende, bei der Trauerfeier von Robert Enke in der vollbesetzten Fußball-Arena zu Hannover. Recht hat sie!
Mittwoch, 14. April 2010
Beim WORT genommen – Wohin geht die Reise? Der Countdown läuft!
Kürzlich ist der Vater eines guten Freundes gestorben, den ich sehr mochte. Er war schon länger gesundheitlich angeschlagen und knapp 80 Jahre alt. Trotzdem kam sein Tod ganz plötzlich.
In der Zeitung las ich heute, dass ein langjähriger Top-Skitrainer im Alter von "nur" 40 Jahren "unerwartet an Herzversagen" gestorben ist. Man fand ihn am Straßenrand hinter dem Lenkrad seines Autos.
Beides traurige Ereignisse, die vordergründig in keinem Zusammenhang stehen.
Auf der Erde lebt kein Mensch, der dem Tod entkommen konnte. Jeder, der jemals seit Anbeginn der Zeit geboren wurde, ist auch wieder gestorben. Traurig aber wahr: so ist der Welt Lauf. Wohin geht die Reise nach unserem Tod? Mit diesem Thema beschäftigt sich die Menschheit seit Jahrtausenden. Eine wissenschaftliche Antwort auf diese Frage hat keiner gefunden! Deshalb denken wir lieber nicht an den Tod, sondern hoffen, die Straße des Lebens möglichst problemfrei, gesund und möglichst weit beschreiten zu können.
Wohin geht die Reise? Das Thema ist zu wichtig, um es dem Zufall zu überlassen. Gibt es ein Leben nach dem Tod? Das zweite Beispiel hat gezeigt, dass der Tod gerne unerwartet kommt und auf Lebensumstände und Alter keine Rücksicht nimmt. Ob Unfall oder Krankheit - er kommt sicher. Irgendwann! Das irdische Leben ist endlich und zeitlich begrenzt. Niemand kennt den Tag und die Stunde; keiner weiß, ob er morgen noch am Leben ist... Der Countdown läuft!!!
Vor rund 2.000 Jahren hat Gott, unser himmlischer Vater, Seinen Sohn auf diese Welt geschickt, damit Jesus uns verdeutlicht, wer und wie Gott ist, was Er für uns getan hat und was er seinen Kindern anbietet: "Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat" (Johannes 3,16). Jesus hat - gemäß der Prophezeiungen der Bibel - Sein Leben für die Sünden der Welt am Kreuz gelassen und ist am dritten Tag wieder auferstanden. Genau das haben wir an Ostern "gefeiert". Er ist auferstanden, weil der allmächtige Vater Ihn auferweckt hat - das ist der beste und eindeutige Beweis, dass Jesus wahrhaftig Gottes Sohn war. Jesus: "Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebendige. Ich war tot und bin lebendig für immer und ewig!" (Offenbarung 1,17-18).
Während seines rund dreijährigen Wirkens auf der Erde hat Jesus selbst einen Toten namens Lazarus auferweckt, der bereits vier Tage begraben war. Nachdem Er dieses "Wunder" vollbracht hatte, sagte Jesus: "Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. Er wird ewig leben, weil er an mich geglaubt hat, und niemals sterben" (Johannes 11,25-26). Wir sind also durch unseren Glauben gerettet! Ewiges Leben im Paradies und in der Gemeinschaft mit Gott - davon träumt die Menschheit. Wir müssen dieses Geschenk Gottes nur annehmen, dann haben wir eine Perspektive über das kurze irdische Leben hinaus, die eine Ewigkeit gilt. Wo möchten Sie die Ewigkeit verbringen?
Wer an Gott glaubt, weiß wohin die Reise geht! Vertrauen Sie sich Ihrem himmlischen Vater an, Er wartet auf Sie!
Gott ist nur ein Gebet weit entfernt!
In der Zeitung las ich heute, dass ein langjähriger Top-Skitrainer im Alter von "nur" 40 Jahren "unerwartet an Herzversagen" gestorben ist. Man fand ihn am Straßenrand hinter dem Lenkrad seines Autos.
Beides traurige Ereignisse, die vordergründig in keinem Zusammenhang stehen.
Auf der Erde lebt kein Mensch, der dem Tod entkommen konnte. Jeder, der jemals seit Anbeginn der Zeit geboren wurde, ist auch wieder gestorben. Traurig aber wahr: so ist der Welt Lauf. Wohin geht die Reise nach unserem Tod? Mit diesem Thema beschäftigt sich die Menschheit seit Jahrtausenden. Eine wissenschaftliche Antwort auf diese Frage hat keiner gefunden! Deshalb denken wir lieber nicht an den Tod, sondern hoffen, die Straße des Lebens möglichst problemfrei, gesund und möglichst weit beschreiten zu können.
Wohin geht die Reise? Das Thema ist zu wichtig, um es dem Zufall zu überlassen. Gibt es ein Leben nach dem Tod? Das zweite Beispiel hat gezeigt, dass der Tod gerne unerwartet kommt und auf Lebensumstände und Alter keine Rücksicht nimmt. Ob Unfall oder Krankheit - er kommt sicher. Irgendwann! Das irdische Leben ist endlich und zeitlich begrenzt. Niemand kennt den Tag und die Stunde; keiner weiß, ob er morgen noch am Leben ist... Der Countdown läuft!!!
Vor rund 2.000 Jahren hat Gott, unser himmlischer Vater, Seinen Sohn auf diese Welt geschickt, damit Jesus uns verdeutlicht, wer und wie Gott ist, was Er für uns getan hat und was er seinen Kindern anbietet: "Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern das ewige Leben hat" (Johannes 3,16). Jesus hat - gemäß der Prophezeiungen der Bibel - Sein Leben für die Sünden der Welt am Kreuz gelassen und ist am dritten Tag wieder auferstanden. Genau das haben wir an Ostern "gefeiert". Er ist auferstanden, weil der allmächtige Vater Ihn auferweckt hat - das ist der beste und eindeutige Beweis, dass Jesus wahrhaftig Gottes Sohn war. Jesus: "Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebendige. Ich war tot und bin lebendig für immer und ewig!" (Offenbarung 1,17-18).
Während seines rund dreijährigen Wirkens auf der Erde hat Jesus selbst einen Toten namens Lazarus auferweckt, der bereits vier Tage begraben war. Nachdem Er dieses "Wunder" vollbracht hatte, sagte Jesus: "Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. Er wird ewig leben, weil er an mich geglaubt hat, und niemals sterben" (Johannes 11,25-26). Wir sind also durch unseren Glauben gerettet! Ewiges Leben im Paradies und in der Gemeinschaft mit Gott - davon träumt die Menschheit. Wir müssen dieses Geschenk Gottes nur annehmen, dann haben wir eine Perspektive über das kurze irdische Leben hinaus, die eine Ewigkeit gilt. Wo möchten Sie die Ewigkeit verbringen?
Wer an Gott glaubt, weiß wohin die Reise geht! Vertrauen Sie sich Ihrem himmlischen Vater an, Er wartet auf Sie!
Gott ist nur ein Gebet weit entfernt!
Donnerstag, 8. April 2010
Aufgrund der vielen Anfragen hier des Rätsels Lösung
Du gibst Deinem besten Freund/-in die Autoschlüssel, damit er/sie die alte Frau ins Krankenhaus fahren kann und bringst Deine Traumfrau/-mann aus dem Regen ins nächste trockene Platzchen, wo du sie/ihn von den nassen Klamotten befreien kannst, damit er/sie sich nicht erkältet.
Der glückliche Gewinner der Flasche Absynth ist: Trimmy Müller aus Fürth. Herzlichen Glückwunsch und bitte nicht auf einmal austrinken!
Bis neulich und nothing for ungood
Euer
Mike
Mittwoch, 7. April 2010
Rätsel: Drei sind zwei zuviel! Unn jetzt?
Für alle, die den Film "16 Blocks" an Ostern nicht gesehen haben und deshalb die Lösung nicht kennen, habe ich ein kleines Rätsel.
Stell Dir einmal folgende Situation vor: Du fährst im Auto an einer einsamen Bushaltestelle vorbei, an der drei Personen stehen. Die erste Person ist eine todkranke alte Frau, die dringend zum Arzt muss. Die zweite ist Dein bester Freund/beste Freundin, der/die Dir einmal das Leben gerettet hat. Und die dritte ist Deine absolute Traumfrau/Traummann. Es schüttet wie aus Eimern und die Bushaltestelle hat kein Dach. Du kannst in Deinen zweisitzigen Auto aber nur eine Person mitnehmen. Was machst Du?
Überleg' es Dir gut, denn die Antwort sagt sehr viel über Deinen Charakter aus!
Mitspielen kann jeder der nicht mit mir verschwägert ist und darüber hinaus auch nicht verliebt, verlobt oder verheiratet. Aus rechtlichen Gründen sind ebenfalls ausgeschlossen alle Busfahrer und Kioskbetreiber.
Einsendeschluss ist der 7. 4. 2010, 12 Uhr.
Unter allen Einsendern wird als Hauptgewinn eine Flasche "Absynth" verlost.
Die Ziehung findet unter meiner Aufsicht statt.
Des Rätsels Lösung folgt in Kürze!
Bis neulich
Euer
Mike
Sonntag, 4. April 2010
Was habe ich von Jesu Auferstehung?
Heute ist Ostersonntag, der höchste Feiertag der Christenheit. Warum? Jesus ist Karfreitag am Kreuz gestorben und am Ostersonntag leibhaftig auferstanden. Dafür gibt es laut der Bibel mehr als 500 Zeugen. Jesus lebt und weil er lebt, feiern wir Ostern. Ostern ist das Fest des Sieges Jesu über den Tod – für uns, d.h. für Dich und für mich. In Christus werden alle lebendig gemacht, die an Ihn glauben (Johannes 3,16). "Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben" (Johannes 11,25-26).
Lassen Sie es in Ihrem Leben Ostern werden. Die Kraft des Auferstandenen macht unser Leben neu. Das ist keine Frage der Argumente, sondern eine Frage der persönlichen Entscheidung. In Jesus finden Sie den Sinn des Lebens. Jesus zu begegnen, heißt Leben haben, das der Tod nicht nehmen kann. Das gibt Hoffnung über das irdische Leben hinaus und ein Ziel über den Tod hinaus. Die Auferstehung gilt der ganzen Welt!
Jesus starb an unserer statt, damit wir Vergebung der Sünden erlangen. Der größte Liebesbeweis aller Zeiten! Er lebt an unserer statt, damit wir befreit werden – befreit von dem was ich bin. Der Mensch ist von Natur aus fehlerhaft (Adamsnatur), aber Gott kann alles, außer sündigen. Unsere Schuld ist bezahlt und wir sind frei. Gott und Menschen können wieder Gemeinschaft haben, sind nicht länger durch die Sünde getrennt.
So, wie Jesus für uns gestorben ist, ist er für uns auferstanden. Dadurch hat Gott bestätigt, dass Jesus sein Sohn ist. Ohne Auferstehung wäre Jesus einer von vielen gescheiterten Reformern in der Geschichte gewesen, die ihr Scheitern mit dem Tod bezahlen mussten. Ohne Auferstehung wäre das Christentum wenig wert. Durch die Auferstehung greift der himmlische Vater in die Menschheitsgeschichte ein und beweist Seine Existenz, Jesu Identität und Seine Allmacht. Mit der Auferstehung hat Gott einen klaren Strich gezogen.
Jesus ist als letzter Adam – die Summe der ganzen Menschheit – gestorben (1. Korinther 15,45-47). Er ist auferstanden als das Haupt einer neuen Menschheit. Durch die Auferstehung hat Gott alles getan, denn der ewige Plan Gottes ist seit jeher auf Jesus und sein Wirken ausgerichtet. Diesen Plan hat er nie aufgegeben, sondern in Christi Auferstehung zur Vollendung gebracht. „Es ist vollbracht!“, lauteten die letzten Worte Jesu am Kreuz (Johannes 19,30).
Wir haben die Wahl, ob wir uns für die Oberflächlichkeit, den Schein und die Endlichkeit dieser Welt entscheiden oder ob wir Gottes Wahrheit glauben wollen. Diese Entscheidung, vor der bereits Adam im Paradies stand, treffen auch wir täglich neu. „Wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen“ (2. Korinther 5,7). Glaube lässt das zur persönlichen Wirklichkeit werden, was bei Gott ewige Tatsache ist. In Christus haben wir alles, in uns selbst und in dieser Welt haben wir nichts von wahrem, beständigem Wert!
Jesus ist auferstanden und Er lebt! Er ist die höchste Form des Lebens wie auch Quelle und Ziel allen Lebens. Warum schreibe ich das alles? Weil „Christsein“ für mich keine armselige Angelegenheit ist, wie viele meinen, sondern Leben pur, Leben in Freude und Leben in Ewigkeit. Mit dem Herzen glaubt man und mit dem Mund bekennt man (Römer 10,10): Deshalb schäme ich mich der guten Botschaft nicht, sondern möchte diese ohne Frömmelei, Religiosität und Kirchenfloskeln allgemeinverständlich weitergeben – mit Gottes Hilfe. Manipulation liegt mir fern! Ich bin fest davon überzeugt: Wer Gott kennt, wird ihn lieben. Um Ihn zu kennen, muss ich wissen, wer Er ist und was Er getan hat! Daran gibt es nichts zu manipulieren...
Ich sehe mich als eine Art "Wegweiser", bei dem jeder den von ihm gewünschten Weg einschlagen kann.
„Friede, Heil, Werke und alles sind Gottes Sache, denn er gibt Frieden und ein fröhlich Herz. Es ist Gottes Freude, dass er’s gibt, und ist meine Freude, dass ich’s fühle“ (Martin Luther). Vertrauen Sie sich Gott an, Er wartet auf Sie!
Gott ist nur ein Gebet weit entfernt!
Lassen Sie es in Ihrem Leben Ostern werden. Die Kraft des Auferstandenen macht unser Leben neu. Das ist keine Frage der Argumente, sondern eine Frage der persönlichen Entscheidung. In Jesus finden Sie den Sinn des Lebens. Jesus zu begegnen, heißt Leben haben, das der Tod nicht nehmen kann. Das gibt Hoffnung über das irdische Leben hinaus und ein Ziel über den Tod hinaus. Die Auferstehung gilt der ganzen Welt!
Jesus starb an unserer statt, damit wir Vergebung der Sünden erlangen. Der größte Liebesbeweis aller Zeiten! Er lebt an unserer statt, damit wir befreit werden – befreit von dem was ich bin. Der Mensch ist von Natur aus fehlerhaft (Adamsnatur), aber Gott kann alles, außer sündigen. Unsere Schuld ist bezahlt und wir sind frei. Gott und Menschen können wieder Gemeinschaft haben, sind nicht länger durch die Sünde getrennt.
So, wie Jesus für uns gestorben ist, ist er für uns auferstanden. Dadurch hat Gott bestätigt, dass Jesus sein Sohn ist. Ohne Auferstehung wäre Jesus einer von vielen gescheiterten Reformern in der Geschichte gewesen, die ihr Scheitern mit dem Tod bezahlen mussten. Ohne Auferstehung wäre das Christentum wenig wert. Durch die Auferstehung greift der himmlische Vater in die Menschheitsgeschichte ein und beweist Seine Existenz, Jesu Identität und Seine Allmacht. Mit der Auferstehung hat Gott einen klaren Strich gezogen.
Jesus ist als letzter Adam – die Summe der ganzen Menschheit – gestorben (1. Korinther 15,45-47). Er ist auferstanden als das Haupt einer neuen Menschheit. Durch die Auferstehung hat Gott alles getan, denn der ewige Plan Gottes ist seit jeher auf Jesus und sein Wirken ausgerichtet. Diesen Plan hat er nie aufgegeben, sondern in Christi Auferstehung zur Vollendung gebracht. „Es ist vollbracht!“, lauteten die letzten Worte Jesu am Kreuz (Johannes 19,30).
Wir haben die Wahl, ob wir uns für die Oberflächlichkeit, den Schein und die Endlichkeit dieser Welt entscheiden oder ob wir Gottes Wahrheit glauben wollen. Diese Entscheidung, vor der bereits Adam im Paradies stand, treffen auch wir täglich neu. „Wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen“ (2. Korinther 5,7). Glaube lässt das zur persönlichen Wirklichkeit werden, was bei Gott ewige Tatsache ist. In Christus haben wir alles, in uns selbst und in dieser Welt haben wir nichts von wahrem, beständigem Wert!
Jesus ist auferstanden und Er lebt! Er ist die höchste Form des Lebens wie auch Quelle und Ziel allen Lebens. Warum schreibe ich das alles? Weil „Christsein“ für mich keine armselige Angelegenheit ist, wie viele meinen, sondern Leben pur, Leben in Freude und Leben in Ewigkeit. Mit dem Herzen glaubt man und mit dem Mund bekennt man (Römer 10,10): Deshalb schäme ich mich der guten Botschaft nicht, sondern möchte diese ohne Frömmelei, Religiosität und Kirchenfloskeln allgemeinverständlich weitergeben – mit Gottes Hilfe. Manipulation liegt mir fern! Ich bin fest davon überzeugt: Wer Gott kennt, wird ihn lieben. Um Ihn zu kennen, muss ich wissen, wer Er ist und was Er getan hat! Daran gibt es nichts zu manipulieren...
Ich sehe mich als eine Art "Wegweiser", bei dem jeder den von ihm gewünschten Weg einschlagen kann.
„Friede, Heil, Werke und alles sind Gottes Sache, denn er gibt Frieden und ein fröhlich Herz. Es ist Gottes Freude, dass er’s gibt, und ist meine Freude, dass ich’s fühle“ (Martin Luther). Vertrauen Sie sich Gott an, Er wartet auf Sie!
Gott ist nur ein Gebet weit entfernt!
Donnerstag, 1. April 2010
Ostern - der größte Sieg für die Menschheit
Ostern ist da - das Fest der Osterhasen, Osternester, Ostereier, Osterkörbchen, Osterlamm, Osterfeuer und des Naschzeugsuchens. Um was geht es bei diesem Osterfest eigentlich in Wirklichkeit? Zu Ostern gedenkt die ganze Christenheit der Auferstehung Jesu Christi: Karfreitag ist er gestorben und Ostersonntag wieder von den Toten auferstanden. Dieses Ereignis ist kein banales Märchen - es war, ist und bleibt das größte, bedeutungsvollste Ereignis der Menschheitsgeschichte.
"Wenn einer stirbt, lebt er dann wieder auf?", fragte Hiob (Hiob 14,14). Es gibt keine Frage von größerer Bedeutung für die Menschheit, die sie auch schon immer beschäftigt hat: Was kommt nach dem Tod? Gibt es ein Leben nach dem Tod? Wenn man bequem und sicher lebt, denkt man selten an den Tod. Trotzdem ist nichts sicherer, nichts endgültiger und es gibt nichts, was jeden von uns mehr betrifft als der Tod. Niemand kann ihm entgehen, kein einziger Mensch. Alle, die vor uns auf der Erde gelebt haben, sind gestorben. Mit dem Tod haben sie das irdische Leben hinter sich gelassen.
Jesus Christus hat dies alles verändert: Er zerriss die Bande des Todes. Nur ein Gott konnte tun, was Er tat. Auch Jesus musste sterben, aber am dritten Tag nach Seinem Kreuzestod erhob Er sich aus dem Grab "als der Erste der Entschlafenen" (1. Korinther 15,20) und brachte auf diese Weise einem jeden von uns die Segnung der Auferstehung. Das Kreuz Jesu ist kein Zeichen des Scheiterns, sondern ein Symbol des Sieges über den Tod.
Jesus wurde vor 2.000 Jahren in Bethlehem geboren und in eine einfache Krippe gelegt. Er, der einzige Sohn Gottes, verließ den Himmel seines Vaters und wurde sterblich. Er wuchs wie andere Jungen in Nazareth in Galiläa auf. Später wanderte Er über die staubigen Straßen Palästinas, zog umher und tat Gutes (Apostelgeschichte 10,38). Seine Botschaft war das Evangelium des Friedens, seine Lehre die von Großzügigkeit und Liebe. Er vollbrachte Wunder, wie sie zuvor und auch danach nie mehr vollbracht wurden. Er heilte kranke Menschen, Er erweckte Tote und sie lebten wieder, um ihn zu preisen.
Sein Wirken auf der Erde war nur die Einleitung für noch größere Ereignisse, die folgen sollten. Er wurde verraten und festgenommen und dazu verurteilt, unter schrecklichen Schmerzen am Kreuz zu sterben. Mit Seinen letzten Atemzügen rief er aus: "Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun" (Lukas 23,34). "Es ist vollbracht!", waren Seine letzten Worte (Johannes 19,30). Die Erde bebte, als Sein Geist den Körper verließ.
Seine Freunde nahmen den Leichnam vom Kreuz und legten ihn in ein Grab, das mit einem Stein verschlossen war, und ein Wachposten blieb dort, damit der Leichnam nicht gestohlen werden konnte. Aber es war nicht das Ende. Am Morgen des dritten Tages kamen Maria aus Magdala und die andere Maria zum Grab zurück und das Grab leer. Ein Engel erschien ihnen und fragte: "Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden. Erinnert euch an das, was er euch gesagt hat, als er noch in Galiläa war: Der Menschensohn muss den Sündern ausgeliefert und gekreuzigt werden und am dritten Tag auferstehen" (Lukas 24,5-7).
Die Aussage "Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden" sind die inhaltschwersten und bedeutendsten Worte der ganzen Bibel. Während das Alte Testament auf die Ankunft Jesu ausgerichtet ist, läuft im Neuen Testament alles auf Seine Auferstehung zu. Die Auferstehung Jesu ist der Höhepunkt der Bibel und damit der Höhepunkt der Christenheit. "Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden", bedeutet die Erfüllung all dessen, was Er über die Auferstehung gesagt hatte. Sie sind die triumphale Antwort auf die Frage eines jeden Mannes, einer jeden Frau und eines jeden Kindes, die jemals geboren wurden und werden.
In ewiger Unsterblichkeit erhob Er sich am dritten Tag aus dem in den Felsen geschlagenen Grab. Sein Vater bestätigte wiederholt, dass Jesus sein göttlicher Sohn sei (Matthäus 3,17). Sein verherrlichter Sohn zerriss die Bande des Todes und errang so den größten Sieg aller Zeiten. Wie Paulus erklärte: "Denn wie in Adam alle sterben, so werden in Christus alle lebendig gemacht werden" (1. Korinther 15,22).
Der auferstandene Jesus erschien zuerst Maria und später erschien er auch zwei Männern auf dem Weg nach Emmaus. Zu einem anderen Zeitpunkt sprach er mit 500 Menschen. Wer kann die Darlegung dieser Fakten bestreiten? Es gibt keine Berichte darüber, dass die Zeugnisse derer, die diese Erlebnisse gehabt haben, nicht anerkannt worden seien. Diese Menschen ließen sogar ihr Leben, um zu bestätigen, dass das, was sie erlebt hatten, wirklich geschehen war. Ihre Worte sind klar und deutlich - ihr Zeugnis ist zuverlässig. Über die Jahrhunderte hinweg haben Millionen Menschen dieses Zeugnis angenommen. Kein anderes Ereignis in der Menschheitsgeschichte ist umfangreicher auf seine Echtheit geprüft worden. Die Bibel ist die am besten erhaltene Schriftsammlung der Antike.
Jesus ist der Erretter, der Sein Leben für unsere Sünden hingab. Durch Sein Opfer werden alle Menschen gerettet werden (Markus 10,45). Er hat all unsere Unvollkommenheit und unsere Fehler auf sich und am Karfreitag mit ans Kreuz genommen. Mit Ihm stirbt alles, was uns von Gott trennt und übrig bleibt ein neues Leben, das Gott uns schon in dieser Welt schenken will. Jesu Tod bedeuted für die Menschen eine kaum begreifbare Erlösung von Schuld und Seine Auferstehung gibt eine Perspektive über das endliche Leben hinaus.
Jesus hat den Weg bereitet, auf dem wir nicht nur Unsterblichkeit, sondern auch ewiges Leben erlangen können. Diese Rettung vor dem Tod ist sicher und wird nicht bloß "bei guter Führung" in Aussicht gestellt. Das ewige Leben in Gemeinschaft mit Gott ist das größte Geschenk des Schöpfers für seine Schöpfung: Alle, die an Gott glauben, erhalten die Rettung ohne weiteres Zutun (Johannes 3,16). Man muss seine Rettung nur annehmen, so wie ein Kind glaubt und Geschenke annimmt - oder Ostereier.
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit (Hebräer 13,8): der Weg, die Wahrheit und das Leben (Johannes 14,6). Alles dreht sich um Ihn und ohne Ihn ist alles nichts! Das ist die befreiende Botschaft von Ostern und nur darum geht es an Ostern!
"Wenn einer stirbt, lebt er dann wieder auf?", fragte Hiob (Hiob 14,14). Es gibt keine Frage von größerer Bedeutung für die Menschheit, die sie auch schon immer beschäftigt hat: Was kommt nach dem Tod? Gibt es ein Leben nach dem Tod? Wenn man bequem und sicher lebt, denkt man selten an den Tod. Trotzdem ist nichts sicherer, nichts endgültiger und es gibt nichts, was jeden von uns mehr betrifft als der Tod. Niemand kann ihm entgehen, kein einziger Mensch. Alle, die vor uns auf der Erde gelebt haben, sind gestorben. Mit dem Tod haben sie das irdische Leben hinter sich gelassen.
Jesus Christus hat dies alles verändert: Er zerriss die Bande des Todes. Nur ein Gott konnte tun, was Er tat. Auch Jesus musste sterben, aber am dritten Tag nach Seinem Kreuzestod erhob Er sich aus dem Grab "als der Erste der Entschlafenen" (1. Korinther 15,20) und brachte auf diese Weise einem jeden von uns die Segnung der Auferstehung. Das Kreuz Jesu ist kein Zeichen des Scheiterns, sondern ein Symbol des Sieges über den Tod.
Jesus wurde vor 2.000 Jahren in Bethlehem geboren und in eine einfache Krippe gelegt. Er, der einzige Sohn Gottes, verließ den Himmel seines Vaters und wurde sterblich. Er wuchs wie andere Jungen in Nazareth in Galiläa auf. Später wanderte Er über die staubigen Straßen Palästinas, zog umher und tat Gutes (Apostelgeschichte 10,38). Seine Botschaft war das Evangelium des Friedens, seine Lehre die von Großzügigkeit und Liebe. Er vollbrachte Wunder, wie sie zuvor und auch danach nie mehr vollbracht wurden. Er heilte kranke Menschen, Er erweckte Tote und sie lebten wieder, um ihn zu preisen.
Sein Wirken auf der Erde war nur die Einleitung für noch größere Ereignisse, die folgen sollten. Er wurde verraten und festgenommen und dazu verurteilt, unter schrecklichen Schmerzen am Kreuz zu sterben. Mit Seinen letzten Atemzügen rief er aus: "Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun" (Lukas 23,34). "Es ist vollbracht!", waren Seine letzten Worte (Johannes 19,30). Die Erde bebte, als Sein Geist den Körper verließ.
Seine Freunde nahmen den Leichnam vom Kreuz und legten ihn in ein Grab, das mit einem Stein verschlossen war, und ein Wachposten blieb dort, damit der Leichnam nicht gestohlen werden konnte. Aber es war nicht das Ende. Am Morgen des dritten Tages kamen Maria aus Magdala und die andere Maria zum Grab zurück und das Grab leer. Ein Engel erschien ihnen und fragte: "Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden. Erinnert euch an das, was er euch gesagt hat, als er noch in Galiläa war: Der Menschensohn muss den Sündern ausgeliefert und gekreuzigt werden und am dritten Tag auferstehen" (Lukas 24,5-7).
Die Aussage "Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden" sind die inhaltschwersten und bedeutendsten Worte der ganzen Bibel. Während das Alte Testament auf die Ankunft Jesu ausgerichtet ist, läuft im Neuen Testament alles auf Seine Auferstehung zu. Die Auferstehung Jesu ist der Höhepunkt der Bibel und damit der Höhepunkt der Christenheit. "Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden", bedeutet die Erfüllung all dessen, was Er über die Auferstehung gesagt hatte. Sie sind die triumphale Antwort auf die Frage eines jeden Mannes, einer jeden Frau und eines jeden Kindes, die jemals geboren wurden und werden.
In ewiger Unsterblichkeit erhob Er sich am dritten Tag aus dem in den Felsen geschlagenen Grab. Sein Vater bestätigte wiederholt, dass Jesus sein göttlicher Sohn sei (Matthäus 3,17). Sein verherrlichter Sohn zerriss die Bande des Todes und errang so den größten Sieg aller Zeiten. Wie Paulus erklärte: "Denn wie in Adam alle sterben, so werden in Christus alle lebendig gemacht werden" (1. Korinther 15,22).
Der auferstandene Jesus erschien zuerst Maria und später erschien er auch zwei Männern auf dem Weg nach Emmaus. Zu einem anderen Zeitpunkt sprach er mit 500 Menschen. Wer kann die Darlegung dieser Fakten bestreiten? Es gibt keine Berichte darüber, dass die Zeugnisse derer, die diese Erlebnisse gehabt haben, nicht anerkannt worden seien. Diese Menschen ließen sogar ihr Leben, um zu bestätigen, dass das, was sie erlebt hatten, wirklich geschehen war. Ihre Worte sind klar und deutlich - ihr Zeugnis ist zuverlässig. Über die Jahrhunderte hinweg haben Millionen Menschen dieses Zeugnis angenommen. Kein anderes Ereignis in der Menschheitsgeschichte ist umfangreicher auf seine Echtheit geprüft worden. Die Bibel ist die am besten erhaltene Schriftsammlung der Antike.
Jesus ist der Erretter, der Sein Leben für unsere Sünden hingab. Durch Sein Opfer werden alle Menschen gerettet werden (Markus 10,45). Er hat all unsere Unvollkommenheit und unsere Fehler auf sich und am Karfreitag mit ans Kreuz genommen. Mit Ihm stirbt alles, was uns von Gott trennt und übrig bleibt ein neues Leben, das Gott uns schon in dieser Welt schenken will. Jesu Tod bedeuted für die Menschen eine kaum begreifbare Erlösung von Schuld und Seine Auferstehung gibt eine Perspektive über das endliche Leben hinaus.
Jesus hat den Weg bereitet, auf dem wir nicht nur Unsterblichkeit, sondern auch ewiges Leben erlangen können. Diese Rettung vor dem Tod ist sicher und wird nicht bloß "bei guter Führung" in Aussicht gestellt. Das ewige Leben in Gemeinschaft mit Gott ist das größte Geschenk des Schöpfers für seine Schöpfung: Alle, die an Gott glauben, erhalten die Rettung ohne weiteres Zutun (Johannes 3,16). Man muss seine Rettung nur annehmen, so wie ein Kind glaubt und Geschenke annimmt - oder Ostereier.
Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit (Hebräer 13,8): der Weg, die Wahrheit und das Leben (Johannes 14,6). Alles dreht sich um Ihn und ohne Ihn ist alles nichts! Das ist die befreiende Botschaft von Ostern und nur darum geht es an Ostern!
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