Mittwoch, 31. Oktober 2012

Standhaftigkeit und Glauben: Kein Rückzug

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Abbildung aus dem Buch "Cartoons über Gott und die Welt", erschienen im Herder-Verlag.
 
 
Christen haben die beste Botschaft der Welt und für die Welt. Deshalb sollten wir uns nicht damit verstecken, sondern sie selbstbewusst, aber in Liebe weitersagen. So hat es uns Jesus Christus aufgetragen (Matthäus 28,19 - Markus 16,15). Dabei dreht es sich allein um Ihn und das, was Er für die Menschheit auf Golgatha getan hat. Es geht nicht um religiöse Symbolik, z. B. die Frage, wo im öffentlichen Raum Kreuze hängen dürfen oder nicht.
 
Auch wenn jede Kirche auf der Welt abgerissen und jedes Kreuz abgehängt wäre, würde Jesus weiterleben und Sein Erlösungswerk weiterbestehen. Er sitzt auf dem Thron zur Rechten Gottes: seit ewig, unsterblich, für immer. Seine bedingungs- und grenzenlose Liebe hört niemals auf und nichts kann uns von dieser Liebe trennen (Römer 8,38).
 
Wir müssen Jesus nicht verteidigen, wenn Er sagt:
"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich" (Johannes 14,6).
Wir müssen Ihm nur glauben, vertrauen und treu an Seiner Hand bleiben. Jesus ist der feste Grund, auf dem wir stehen und die Tür zum Himmel (Johannes 10,9).
 
Andere Menschen können diese Wahrheit annehmen oder ablehnen. Nur, weil das Evangelium auf Ablehnung stösst, darf es nicht geschmälert oder verwässert werden:
"Himmel und Erde werden vergehen, doch meine Worte bleiben ewig", sagt Jesus (Matthäus 24,35).
Seine Worte sind "Worte, die ewiges Leben schenken" (Johannes 6,68).
Dem Wort Gottes gibt es nichts hinzuzufügen, wegzunehmen, zu verändern oder dem Zeitgeist anzupassen.
 
Alle, die daran glauben, dürfen selbstbewusst - d. h. in Jesu' Bewusstein - dazu stehen. Es gibt keine Position, auf die man sich gegenüber "Andersgläubigen" zurückziehen könnte. Damit meine ich nicht Rechthaberei, sondern Standhaftigkeit.

Alle, die zu Gott gehören, benötigen Standhaftigkeit und Glauben.
Offenbarung 13,10

So, wie es uns die "Großen Vorbilder im Glauben" in Hebräer 11 vorgelebt haben. Viele Menschen haben in der Geschichte ihr Leben für den Glauben gelassen - nicht im Kampf oder Streit, sondern durch ihre Treue.
 
 
Durch den Glauben hat ein Gerechter Leben. Doch wer sich von mir abwendet, an dem habe ich keine Freude. Aber wir sind nicht wie die Menschen, die sich von Gott abwenden und so in ihr Verderben rennen. Weil wir an unserem Glauben festhalten, werden wir das Leben bekommen.
Hebräer 10,38-39
 
 
Denn wer versucht, sein Leben zu bewahren, wird es verlieren. Wer aber sein Leben um meinetwillen und um der guten Botschaft willen verliert, wird es retten.
 
Wenn sich ein Mensch in dieser treulosen und sündigen Zeit für mich oder meine Botschaft schämt, für den wird sich auch der Menschensohn schämen, wenn er mit den heiligen Engeln in der Herrlichkeit seines Vaters kommt.
Markus 8,35 & 39


Da Jesus uns versprochen hat, bis ans Ende der Zeit bzw. der Welt bei uns zu sein (Matthäus 28,20), brauchen wir keine Furcht zu haben. Er steht uns bei allezeit!
Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furcht gegeben, sondern einen Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.
2. Timotheus 1,7

In Liebe und Besonnenheit sollen wir das Evangelium weitersagen. Nicht mit dem Schwert oder dem Dampfhammer.
Dabei müssen wir Gott nicht gegenüber Andersgläubigen "verteidigen" - Er kann Sich selbst besser verteidigen, als wir es je könnten...
Jesus ist nicht auf uns Menschen angewiesen, aber wir auf Ihn!
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Montag, 29. Oktober 2012

Echter Glaube lässt sich nicht von großer Demut trennen

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Dieser Blogpost basiert auf der wöchentlichen E-Mail-Andacht "Die Kraft der Demut" von Bayless Conley (43. KW/23. 10. 2012).



Der US-Pastor Bayless Conley (links) im Christlichen Zentrum Wiesbaden (CZW) am 24. 10. 2012.

Eine der größten Gefahren im Christenleben ist geistliche Arroganz. Ich bin gerettet, die anderen nicht, also bin ich besser, höher, wertvoller als andere Menschen, die Gott nicht haben.

Wenn solcher Stolz in unserem Herzen aufsteigt, kann er uns im geistlichen Sinn völlig verderben und dazu verhindern, dass Gottes Wirken in unserem Leben offenbar wird.

In 1. Petrus 5,6 können wir von einem Gegengift für Stolz lesen:
Deshalb beugt euch demütig unter die Hand Gottes, dann wird er euch ehren, wenn die Zeit dafür gekommen ist.
 

Leider gibt es manche Christen, die die frohe Botschaft von Jesus Christus auf eine eher arrogante Art anstatt mit Demut weitersagen. Manche Zuhörer fühlen sich davon abgestoßen und verschließen sich der Botschaft ganz.

Deshalb: Unser Glaube muss immer mit Demut einhergehen.
Unser Vorbild im Glauben, Jesus Christus, kam nicht um bedient zu werden, sondern um zu dienen (Matthäus 20,28). Er wusch höchstpersönlich Seinen Jüngern die Füße!

In der Bibel gibt es nur zwei Menschen, denen Jesus "großen Glauben" bescheinigt. Einer war der römische Hauptmann in Lukas 7. Wenn man seine Geschichte liest, kann man sehen, dass die Juden sagten, er verdiene die Hilfe von Jesus aufgrund seiner vielen guten Taten. Aber der Hauptmann hatte eine ganz andere Sicht von sich selbst: Er sagte, er sei es nicht wert, dass Jesus in sein Haus kommt:
»Herr, mach dir nicht die Mühe, in mein Haus zu kommen, denn eine solche Ehre verdiene ich nicht. Ich bin nicht einmal würdig genug, selbst zu dir zu kommen. Sprich einfach ein Wort, und mein Diener wird gesund werden. (
Vers 6-7) 
Als Jesus das hörte, staunte er. Er wandte sich zu der Menge und sagte: »Ich sage euch, einen solchen Glauben habe ich in ganz Israel nicht erlebt!« Und als die Freunde des Hauptmanns in sein Haus zurückkehrten, fanden sie den Diener gesund. (Vers 9-10)

Die andere Pe
rson, der Jesus großen Glauben attestiert, war die Frau mit der von Dämonen besessenen Tochter in Matthäus 15. Zwei Eigenschaften sehen wir bei ihr, wenn wir die Geschichte lesen: Sie war ausdauernd und sie war demütig.
Da sagte Jesus zu ihr: »Frau, dein Glaube ist groß. Deine Bitte soll erfüllt werden.« Und im gleichen Augenblick war ihre Tochter gesund. (Vers 29)


Fazit: Echter Glaube lässt sich nicht von großer Demut trennen!
Demut vor Gott ist ein notwendiger Wesenszug, ohne den ein gesunder Glaube nicht wachsen kann.
Hier noch abschließend drei aufschlussreiche Bibelstellen zum Thema:

Hochmut kommt vor dem Fall; aber der Ehre geht immer Demut voraus. (Sprüche 18,12)


Demut und Ehrfurcht vor dem Herrn führen zu Reichtum, Ehre und Leben. (Sprüche 22,4)

Ihr alle sollt einander demütig dienen, denn »Gott stellt sich den Stolzen entgegen, den Demütigen aber schenkt er Gnade«! (1. Petrus 5,5)
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Sonntag, 28. Oktober 2012

Creatio ex nihilo: der allmächtige Schöpfergott

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"Gott selbst hat seine Allmacht erwiesen,
in der er ebenso die Toten zum Leben auferwecken kann,
wie er als der Schöpfer alles, was ist,
aus dem Nichts ins Dasein gerufen hat."
Ulrich Wilckens
 (* 5. August 1928 in Hamburg) ist emeritierter Professor für Neues Testament und war von 1981 bis 1991 Bischof des Sprengels Holstein-Lübeck in der Nordelbischen Evangelischen Kirche.


Creatio ex nihilo: die Schöpfung der Welt aus dem Nichts wird in Genesis 1,1ff (Mose 1,1ff) beschrieben. Es bedeutet, dass die Schöpfung der Welt als Werk des Schöpfergottes absolut voraussetzungslos ist.


Wenn er spricht, so geschieht's;
wenn er gebietet, so steht es da.
Psalm 33,9

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Samstag, 27. Oktober 2012

Take heart: Jesus has overcome!

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Take heart and
let His love lead you through the dark,
let His light shine into your life.


Hold on to hope and
take courage again.
All your fears are swept away.
He never fails

Jesus our love and strength,
He has overcome.

There is a light,
it burns brighter than the sun.

There is hope for the fallen world:


Jesus -
our hope
our healer
our freedom
our love
our justice
our grace

our refuge
our strength



Jesus is with us until the end of the world.
He is king of kings
the Son of the Highest.
He has overcome!
He never fails!

There is hope -
Take heart!

(frei nach dem Songtext "Take heart" der Gruppe Hillsong)
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Freitag, 26. Oktober 2012

Studie zur Religiosität: Eigensinn stärkt den Glauben

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Quelle:

25. Oktober 2012, 09:53 Uhr


Studie zum Glauben: Individualisten sind religiöser


Von Birger Menke
 
Wer ist religiöser: Menschen, die am Gemeinsinn orientiert sind, oder Individualisten? Eine neue Studie zeigt, dass in Ländern wie Deutschland vor allem die Eigensinnigen einen Bezug zum Glauben haben.

Hamburg - Die Individualisierung der Gesellschaft, da sind sich wohl alle Kirchenvertreter einig, führt zu einem Rückgang des Glaubens: Wenn der Mensch vor allem seine Unabhängigkeit leben will, ist ihm die Rückbindung an eine höhere Macht und die Verantwortung gegenüber einer kirchlichen Gemeinschaft eher fremd.

Empirische Studien unter amerikanischen Studenten schienen es zu belegen: Derjenige, dessen Eigensinn stärker ist als der Gemeinsinn, der neigt weniger zum Glauben. Oder anders: Wer religiös ist, hat meist weniger seinen eigenen Vorteil im Sinn als das Wohlergehen der Gemeinschaft.
Eine neue Studie jetzt jedoch in Frage, ob der Individualismus tatsächlich das Problem der Kirchen ist - zumindest in wenig religiös geprägten Kulturkreisen.

Nur religiöse Gesellschaften entsprechen der Erwartung

Das Ergebnis der Studie: In religiös geprägten Ländern wie der Türkei, Polen oder Russland sind Menschen, die ihr Handeln am Gemeinsinn ausrichten, religiöser als andere. Hier entspricht die Korrelation also der Erwartung. Anders in weniger bis gar nicht religiös geprägten Gesellschaften - dort ergibt sich das umgekehrte Bild: Menschen, die eher auf ihre Unabhängigkeit pochen, waren religiöser als die am Gemeinsinn orientierten.

Für die Studie nahm sich ein Forscherteam der Humboldt-Universität, der University of British Columbia (Vancouver) und der Partnervermittlung eDarling die Daten von 187.957 Personen aus elf Ländern vor. Sie stammten aus Befragungen der Partnervermittlung.

Zudem wurden Daten aus anderen Quellen hinzugezogen, etwa aus der weltweiten Gallup-Erhebung von 2008. Die Studie ist vom der Fachzeitschrift "Social Psychological and Personality Science" zur Veröffentlichung angenommen worden.

Die Mitglieder der Partnervermittlung mussten zum Anlegen ihres Profils Fragen beantworten. Sie gaben an, wie religiös sie sind und wie gut Beschreibungen auf sie zutreffen würden: Für wie abenteuerlustig, ehrgeizig, herrschsüchtig, fürsorglich, anteilnehmend, treuherzig und vernünftig sie sich halten. Die Ergebnisse übersetzten die Forscher in zwei fundamentale Dimensionen der Persönlichkeit: Agency und Communion, in etwa Eigensinn und Gemeinsinn.

Religiosität als Mittel der Abgrenzung

Die Forscher versuchen, das Ergebnis ihrer Studie zu erklären: Wer seine Unabhängigkeit betont, will sich eher von seiner Kultur unterscheiden. Das heißt, er will Ansichten vertreten, die nicht der Norm entsprechen. In Ländern wie Schweden, Frankreich oder auch Deutschland sind das bei vielen Themen Positionen der Kirche.

Während Religiosität in religiös geprägten Ländern mit sozialer Zugehörigkeit einhergeht, dient sie in säkular geprägten Gesellschaften demnach also der Abgrenzung.

Schon vor rund einem Jahr hatten die Forscher mit einer Studie zum Zusammenhang zwischen Religiosität und persönlichem Wohlbefinden für Aufsehen gesorgt. Nur in religiös geprägten Ländern, so das Ergebnis, waren gläubige Menschen zufriedener als nichtgläubige. In säkularen Gesellschaften gab es diesen Zusammenhang nicht, gläubige und nichtgläubige Menschen unterschieden sich kaum in ihrem Wohlbefinden und Selbstwertgefühl.

Bei beiden Studien wiesen die Forscher auf einen Mangel der bisherigen Untersuchungen hin. Sie fußten ausschließlich auf Datenerhebungen aus den USA, einem religiös geprägten Land. Doch auch die Daten der aktuellen Studie sind in einem Punkt begrenzt: Sie stammen mindestens zu großen Teilen von Alleinstehenden, die auf der Suche nach einem Partner sind. Deshalb regen die Forscher weitere Untersuchungen zu ihrer Beobachtung an.

Zum Artikel auf SPIEGEL ONLINE geht es HIER


Meine persönliche Anmerkung zu diesem Artikel findet man im Blogpost von gestern. Auf der ganzen Welt, in jedem Land und in jeder Kultur gilt immer dasselbe:
Religion macht Regeln, Jesus macht frei.
 
Wer auf Jesus schaut, braucht keinen Weihnachtsbaum, keine Ostereier, Beschneidung, Heilige oder religiös-kirchliche Vorschriften und traditionelle Rituale. Das ist alles menschgemacht, um die Menschen an Formalien zu binden, die oft von Jesus wegführen anstatt zu Ihm hin. Wir haben uns über die Jahrhunderte so sehr daran gewöhnt, dass diese religiösen Traditionen kaum mehr hinterfragt werden.

Alles, was nicht zur Ehre Gottes geschieht oder beiträgt, darf und soll im "religiösen Bereich" vernachlässigt werden.

Deshalb, liebe Freunde, die ihr Gott gehört und an der himmlischen Berufung teilhabt, schaut auf Jesus, den wir bekennen als Gesandten und Hohen Priester Gottes.
1. Thessalonicher 5,21
 
Wir wollen den Wettlauf bis zum Ende durchhalten, für den wir bestimmt sind.
Dies tun wir, indem wir unsere Augen auf Jesus gerichtet halten, von dem unser Glaube vom Anfang bis zum Ende abhängt.
Hebräer 12,1-2

Der von Jesus persönlich berufene Völkerapostel Paulus hatte dieses Prinzip verstanden, verinnerlicht und erfolgreich angewandt, indem er sich bei seiner Arbeit "allein auf Jesus" konzentrierte. 1. Korinther 2,2

 In diesem Sinne:
Prüft alles, das Gute behaltet!
1. Thessalonicher 5,21
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Donnerstag, 25. Oktober 2012

No Religion: Jesus sets you free

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Zum Thema "Religion" bzw. "Religiosität" habe ich hier schon öfter Stellung bezogen, z. B. im Blogpost "Von der Wiege bis zur Bahre: Rituale, Rituale..." vom 8. August 2012.

Die zentrale Aussage zu diesem Thema ist so simpel, dass sie sogar auf einem T-Shirt Platz findet:
 
Religion macht Regeln, Jesus macht frei.

Dazu kann ich nur Amen sagen (die hebräische Akklamationsformel der Gemeinde zu Predigt, Gebet und Segen)!

Jesus Christus wirkt durch seinen Geist.
Und wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.

Now the Lord is the Holy Spirit.
And where the Spirit of the Lord is, there is freedom.
2. Korinther 3,17

P.S.: JCLUFOREVER = Jesus Christ Loves You Forever
Always remember!

P.S. P.S.: T-Shirt-Bestellungen können nicht über diese Website abgewickelt werden ;-)
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Mittwoch, 24. Oktober 2012

Get up: Go for the future! Go for Him!

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Don't look back:
What is in the past,
does not have to define you.
Don't let yesterday's disappointments
overshadow tomorrow's achievements.
 
The future is ahead of you.
You can make anything new
in the power of the Lord Jesus Christ. 
Don't let anything hold you back.
Don't let anything stand between Him and you.

 Go for it - go for your future.
Go for Him - in Jesus' name!
He is and will be with you all the time.
It is all your decision!

  
I can do everything
by the power of Jesus Christ.
 He gives me strength.
Philipper 4,13



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Dienstag, 23. Oktober 2012

Gotteserkenntnis: Was ist der Sinn des Lebens?

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Wer vom christlichen Glauben redet, muss von Jesus Christus reden. Die Vorstellung, man könne sich seine Religion selber basteln, ist mit dem christlichen Glauben unvereinbar. Dieser beruht auf der Bibel, Gottes Wort und Testament, in der Er der Menschheit Seinen ewigen Heilsplan und Seinen Willen offenbart hat.

In der Person Jesus - ganz Mensch und ganz Gott zugleich - hat sich der himmlische Vater den Menschen gezeigt und offenbart, damit sie sich ein wahrhaftiges Bild von Ihm machen können.

Zum Islam und zu fernöstlichen Religionen gibt es hinsichtlich des Gottesbildes große Unterschiede: Für Muslime ist Gott ein selbstmächtiger König, der in ungebundener Freiheit tut, was er will und dem wir Menschen uns nur ergeben können. Mehr zum Islam findet man HIER.

Asiatische Buddhisten betrachteten Gott als ein großes Ganzes, unpersönlich, unaussprechbar, in das wir uns mehr und mehr versenken können. Mehr zum Buddhismus findet man HIER.

Das höchste Lebensziel für alle echten Christen ist Gemeinschaft mit Gott. Christen glauben, dass sich Gott in der Person Jesu Christi auf Erden gezeigt hat. Er ist der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende, der Anfänger und der Vollender des Glaubens.

Seine Lebensgeschichte - zu lesen in den vier Evangelien Matthäus, Markus, Lukas und Johannes - ist zentral für unsere Gotteserkenntnis und unser GottesBILD: Wir haben in Jesus ein sichtbares VorBILD für unser Leben, das ein Leben im Sinne Gottes sein soll.
Und wir sehen an diesem VorBILD Jesus, dass unser Leben einen Sinn und ein Ziel hat: die Gemeinschaft mit Gott, die persönliche Beziehung zu Jesus Christus.

In ihm allein gibt es Erlösung! Im ganzen Himmel gibt es keinen anderen Namen, den die Menschen anrufen können, um errettet zu werden.
Apostelgeschichte 4,12
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Montag, 22. Oktober 2012

Happy rejoicing: Braucht man Glück, um glücklich zu sein?

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Das Hemd eines Glücklichen


Es war einmal ein mächtiger König, der wurde sehr krank und keiner seiner Ärzte konnte ihm helfen. Da schickte er nach dem Weisesten seines Reiches und fragte ihn: "Was kann ich tun, um wieder gesund zu werden"; und der Weise sagte: "Was dir fehlt, ist das Hemd eines Glücklichen. Trage das Hemd eines Glücklichen und du wirst wieder ganz gesund".

Der König schickte sofort seine Reiter in sein Land, um ihm das Hemd eines Glücklichen zu bringen. Die Reiter fragten
jeden, ob er glücklich sei. Der eine sagte, er sei so arm, dass er nicht glücklich sein könne, ein anderer sagte: "Ich habe gerade mein Kind verloren, wie kann ich da glücklich sein"; Ein anderer meinte wiederum, er habe alles was man sich wünschen könne, er sei zwar nicht glücklich, aber zufrieden.


Und so kehrten die Reiter, nach langer Suche enttäuscht in den Palast zurück. Keiner in diesem Königreich schien wirklich glücklich zu sein. Ein Reiter aber, der auf seiner Suche nach dem Hemd eines Glücklichen bis an die entferntesten Winkel des Reiches gelangt war, fand einen armen Mann auf einem Feld bei der Arbeit. Und weil er schon jeden gefragt hatte, fragte er auch diesen Alten, ob er glücklich sei. Zu seiner Überraschung entgegnete ihm der arme Mann: "Ja, ich bin wirklich glücklich".

Da war auch der Reiter froh, dass er seinen Auftrag erfolgreich ausführen konnte und sagte zu dem Alten: "Gib mir dein Hemd für den König!". Da sagte der Glückliche: "Aber ich habe gar kein Hemd".

Mit dieser Botschaft kehrte der Reiter zurück zu seinem König. Dieser aber erkannte die Botschaft, dass man Glück nicht haben kann und jeder alles hat, um glücklich zu sein und der König wurde wieder gesund. 


Wenn also jeder alles hat, um glücklich zu sein, dann braucht man keine Reichtümer, keinen Lottogewinn und keine besonderen Fähigkeiten. Man kann auch ohne Glück glücklich sein, denn das Glück liegt in einem selbst. Dort sucht es aber niemand, da das Maß des eigenen Glücks i. d. R. an den äußeren (Lebens)Umständen gemessen wird.

Gott möchte, dass Seine Menschen glücklich sind:

Glücklich ist der, dessen Sünde vergeben ist und dessen Schuld zugedeckt ist. Glücklich ist der, dem der Herr die Sünden nicht anrechnet... (Psalm 32,1-2 / Römer 4,7-8)

Allmächtiger Herr, glücklich ist der Mensch, der auf dich vertraut. (Psalm 84,13)

Wer auf Unterweisung hört, dem wird es gut gehen; wer auf den Herrn vertraut, wird glücklich sein. (Sprüche 16,20)

Du wirst mir den Weg zum Leben zeigen und mir die Freude deiner Gegenwart schenken. Aus deiner Hand kommt mir ewiges Glück. (Psalm 16,11)



"Oh happy day,
when Jesus washed
my sins away!
He taught me how

to be rejoicing every day!"
(aus dem Gospel-Song "Oh happy day")


 



Glücklich ist derjenige, der
Jesus als Gottes Sohn erkannt und 
als Erlöser für sich und die Welt angenommen hat,
Ihn als Vorbild nimmt und

Ihm treu nachfolgt,
an Seinem Wort und Willen festhält,

in einer persönlichen Beziehung zu und mit Ihm lebt
und wachsam auf Sein Kommen wartet.





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Sonntag, 21. Oktober 2012

Christentum: Radikale Liebe imponiert Moslem

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Muslimischer Schüler staunt über christlichen Glauben


(Quelle: idea) - „Im Islam kommt der Mensch erst an fünfter Stelle. Im Christentum steht die Nächstenliebe gleich neben der Liebe zu Gott“, sagt Halid-Furkan Cevid und staunt: „Diese Radikalität der Liebe ist imponierend.“

Der junge Muslim ist einer von 170 Schülern westfälischer Gymnasien und Gesamtschulen, die kürzlich vom Pädagogischen Institut der westfälischen Kirche mit dem Abiturpreis im Fach „Evangelische Religion“ ausgezeichnet wurden, berichtet „idea“, das evangelische Nachrichenmagazin.

Vor allem der Tod und die Auferstehung Jesu Christi seien für ihn ein „Aha-Erlebnis“ gewesen, sagt Halid- Furkan Cevik über seine Erfahrungen während des Unterrichts. „Jetzt habe ich verstanden, warum Jesus Christus eine so zentrale Bedeutung hat.“

Cervik hat am evangelischen Religionsunterricht seiner Schule teilgenommen, obwohl er selbst gläubiger Muslim ist. Im Umgang mit anderen Religionen setzt er auf Toleranz. Wenn es gelingen würde, dass Menschen ihre eigene Religion liebten und gleichzeitig andere akzeptierten, „dann hätten wir deutlich weniger Konflikte in der Welt“, ist der Abiturient überzeugt.

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Samstag, 20. Oktober 2012

Polnischer Fußballstar: Gott besser als Geld

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Quelle: Magazin "Neues Leben", Ausgabe: Herbst 2012

Gott besser als Geld


Polnischer Fußballstar Jakub Blaszczykowski bekennt sich zu Jesus Christus 

„Weder Prestige noch Geld machen so glücklich wie ein Leben mit Gott“, sagt einer, der es wissen muss: Fußballstar Jakub „Kuba“ Blaszczykowski. Der Kapitän der polnischen Nationalmannschaft, der beim Deutschen Meister Borussia Dortmund unter Vertrag steht, liest täglich in der Bibel und betet. „Ich bin überzeugt, dass Christus im Alltag hilft“, sagt der Fußballer, der als Zehnjähriger mitansehen musste, wie sein Vater seine Mutter erstach.

Nach der Verhaftung des Vaters wuchs er bei seinem Onkel, dem Ex-Nationalspieler Jerzy Blaszczykowski, und seiner Großmutter auf, die ihm den Glauben nahebrachten. Heute widmet der 26-Jährige jedes Tor seiner Mutter. Über seinen Vater, der Anfang des Jahres kurz nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis starb, sagt Blaszczykowski: „Ich versuche, ihm zu vergeben, so wie Jesus es getan hat.“


Jakub Blaszczykowski zeigt, woher er seine Kraft nimmt.



Der Link zum Online-Artikel ist HIER
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Freitag, 19. Oktober 2012

Überwinden: Die unzertrennbarliche Liebe Gottes

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Zitat des Tages:


"Die Befreiung im Leiden liegt darin, dass man seine Sache ganz
aus den eigenen Händen geben und in die Hände Gottes legen darf."
Dietrich Bonhoeffer
 


Dietrich Bonhoeffer (* 4. Februar 1906 in Breslau; † 9. April 1945 im KZ Flossenbürg)
war ein lutherischer Theologe, profilierter Vertreter der Bekennenden Kirche und
Teilnehmer am deutschen Widerstand gegen den Nationalsozialismus (Quelle: Wikipedia).


Ach, wie wahr!
Werft all eure Sorgen auf Ihn, Er will sie uns abnehmen.
Im Gebet dürfen wir alles vor Gott bringen.
Er kennt unsere Lebenssituation und wenn wir uns auf Ihn und nicht auf unsere Umstände konzentrieren, werden wir die Probleme mit Seiner Hilfe "überwinden".


Aber in dem allen überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat. 
Römer 8,37



Nichts kann uns trennen von Gottes Liebe, die in Jesus Christus ist -
Gottes Sohn, den Er als Erlöser in diese Welt gesandt hat.



"Gott gibt uns nicht das Leben, das überwindet,
Er gibt uns Leben, indem wir überwinden."

Oswald Chambers





...auch, wenn man Seine Liebe
nicht immer
sehen oder spüren kann!
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Donnerstag, 18. Oktober 2012

Alle Zeit: Freut Euch von Herzen! Jubelt!

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Die Sünde hat die Macht über euch verloren, denn ihr steht nicht mehr unter dem Gesetz, sondern seid durch Gottes Gnade frei geworden.
Römer 6,14

Denn der Lohn der Sünde ist der Tod; das unverdiente Geschenk Gottes dagegen ist das ewige Leben durch Christus Jesus, unseren Herrn.
Römer 6,23


Gottes Gnade ist ein unverdientes Geschenk, das man sich nicht verdienen kann. Man kann es nur annehmen oder ablehnen. Das Angebot der Erlösung durch Jesus Christus ist der größte Liebesbeweis der Menschheitsgeschichte und dieses Geschenk ist ein sehr persönliches, auch wenn es für alle Menschen gilt. Es ist nicht ganz allein für dich, aber ganz speziell für dich! Wenn das kein Grund zur Freude ist. Allerdings kann man von dieser jubelnden Freude bei den meisten Christen leider nichts sehen. Es fehlt die "Ausstrahlung" - stattdessen freudlos-triste Gesichter.

Wie kann die Botschaft von der göttlichen Rettung attraktiv an Nichtgläubige überbracht werden, wenn die "Boten" so freudlos daher kommen und sich oft hinter religiösen Formalien verstecken. Sicher soll man ehrfürchtig vor Gott sein, dem allmächtigen Schöpfer der Welt. Aber Er ist uns in Jesus so nah gekommen, dass wir Ihn - nicht ehrfurchtslos - wie einen Freund annehmen dürfen. Jesus selbst hat uns als Seine "Freunde" bezeichnet (Johannes 15,15).
Gott liebt uns so sehr, dass Er uns durch Jesus Christus, Seinen Sohn, teuer erkauft hat: Er hat unsere Freiheit mit Seinem Blut teuer erkauft und uns alle unsere Schuld vergeben (Kolosser 1,14).
Dies ist genauso ein unermesslich großer Grund zur Dankbarkeit wie zur Freude. Diese Fröhlichkeit darf man gerne zeigen. Gott selbst fordert uns an unzähligen Stellen Seines Wortes - der Bibel - dazu auf. Nachfolgend einige ausgewählte Verse, die zeigen: Gott will, dass wir Freude am Leben haben und diese Freude kommt aus Ihm:


Freut euch über seinen heiligen Namen. Alle, die zum Herrn beten, sollen fröhlich sein!
1. Chronik 16,10

Alle Welt freut sich an dem, was er tut, auch wenn man es nur von weitem sehen kann.
Hiob 36,25

Freut euch über seinen heiligen Namen. Alle, die zum Herrn beten, sollen fröhlich sein!
Psalm 105,3

Halleluja! Glücklich ist der Mensch, der Ehrfurcht hat vor dem Herrn. Ja, glücklich ist, der sich über seine Gebote freut.
Psalm 112,1

Deshalb singe ich ein Loblied auf die Freude! Es gibt für einen Menschen nichts Besseres auf der Welt, als dass er isst und trinkt und sich an seinem Leben freut. Das wird ihn während seines ganzen Lebens, das Gott ihm gibt, und trotz aller Mühe, die mit seiner Arbeit verbunden ist, begleiten.
Prediger 8,15

Jubelt und freut euch...
Jesaja 12,6

Freut euch am Herrn, eurem Gott! Denn er schickt euch den Regen nach seiner Gerechtigkeit.
Joel 2,23

Freut euch darüber! Jubelt! Denn im Himmel erwartet euch eine große Belohnung.
Matthäus 5,12

...freut euch, springt vor Freude! Denn im Himmel erwartet euch eine große Belohnung.
Lukas 6,23

...freut euch, dass eure Namen im Himmel aufgeschrieben sind.
Lukas 10,20

Freut euch auf alles, was Gott für euch bereithält. Seid geduldig, wenn ihr schwere Zeiten durchmacht, und hört niemals auf zu beten.
Römer 12,12

Sind andere Menschen glücklich, dann freut euch mit ihnen.
Römer 12,15

Freut euch, ihr Völker...
Römer 15,10

Freut euch. Ändert euer Verhalten. Ermutigt einander. Haltet fest zusammen und habt Frieden untereinander. Dann wird der Gott der Liebe und des Friedens mit euch sein.
2. Korinther 13,11

Was immer auch geschehen wird, liebe Freunde, freut euch im Herrn.
Philipper 3,1

Freut euch im Herrn. Ich betone es noch einmal: Freut euch!
Philipper 4,4

...wenn in schwierigen Situationen euer Glaube geprüft wird, dann freut euch darüber.
Jakobus 1,2

Freut euch deshalb von Herzen! Vor euch liegt eine große Freude, auch wenn ihr für eine Weile viel erdulden müsst.
1. Petrus 1,6

Freut euch, wenn ihr beschimpft werdet, weil ihr zu Christus gehört. Denn daran wird sichtbar, dass der Geist der Herrlichkeit Gottes bei euch ist.
1. Petrus 4,14




Also: Freut Euch von Herzen! Jubelt und springt!
Nicht nur im stillen Kämmerlein oder wenn beim Fußball ein Tor fällt, sondern zeigt es der ganzen Welt - egal wie eure derzeitigen Lebensumstände sind:
die Freude über die Rettung durch Jesus Christus und auf das ewige Leben in der Herrlichkeit Gottes im Himmel, das auf alle Menschen wartet, die Jesus als ihren persönlichen Erlöser angenommen haben!
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Mittwoch, 17. Oktober 2012

Gottvertrauen: Wie geht das?

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Am Dienstag erhielt ich per E-Mail die "Andacht zur Woche mit Bayless Conley, Ausgabe 28 vom 16.10.2012" zum Thema Gottvertrauen, die ich an dieser Stelle gerne weitergeben möchte:

Vertrauen


In unserer letzten Andacht sprachen wir über die Notwendigkeit, Gott zu vertrauen. Sie fragen sich vielleicht, was das eigentlich bedeutet? Ich möchte Ihnen helfen, dies anhand von fünf Elementen, die Vertrauen ausmachen, besser zu verstehen.

Das erste Element ist Vertrauen und bedeutet, dass Sie Gott vertrauen, indem Sie ihn bei seinem Wort nehmen. Selbst wenn es so scheint, als wäre es nicht wahr, nehmen Sie ihn beim Wort. Wenn wir Gott beim Wort nehmen, wird er uns durch unser Leben führen und uns sicher über die Ziellinie bringen.

Das zweite Element ist Ruhe. Die Bibel fordert uns auf, im Herrn zu ruhen. In 1. Petrus 5,7 heißt es: Werft alle eure Sorge auf ihn ...! Denn er ist besorgt für euch. Sorgen Sie sich nicht. Sorgen sind so, wie in einem Schaukelstuhl zu sitzen. Sie sind ständig in Bewegung, aber Sie kommen nicht vom Fleck.

Das dritte Element ist Verstand. Sprüche 3,5 sagt: Vertraue auf den Herrn mit deinem ganzen Herzen und stütze dich nicht auf deinen Verstand. Manchmal sind Dinge für den menschlichen Verstand nicht zu erklären.

Das vierte Element ist Sprechen. Unser Reden ist ein Ausdruck unseres Glaubens. Jesus sagte in Markus 11,22: Habt Glauben an Gott. Und dann sagte Jesus als Nächstes: Wer zu diesem Berg sagt: ‚Hebe dich empor und wirf dich ins Meer!‘ und nicht zweifeln wird in seinem Herzen, sondern glauben, dass geschieht, was er sagt, dem wird es werden. Unser Glaube an Gott drückt sich durch die Worte aus, die wir sagen.

Das letzte Element ist Dank. Wir danken Gott für alles im Voraus. Philipper 4,6 sagt: Seid um nichts besorgt, sondern in allem lasst durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Bitten vor Gott kundwerden. Wenn wir Gott danken, ist das ein Ausdruck unseres Glaubens.

Das ist Vertrauen!



Mehr Infos zu US-Prediger Bayless Conley, findet man HIER


Veranstaltungstipp:
Wer Bayless einmal live erleben möchte, kann dies im Christlichen Zentrum Wiesbaden (CZW) am Mittwoch, 24. 10. 2012, 19.30 Uhr tun.
Mehr über die Veranstaltung und das CZW auf HIER klicken.
 

Dienstag, 16. Oktober 2012

Unumgänglich: Jesus statt Chanel No 5

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Hollywood-Mime  Brad Pitt steht vor einer unverputzten Wand, die Hände locker in den Hosentaschen, das Hemd oben aufgeknöpft, und gibt den Philosophen. Er sagt mit rauer Stimme ein kurzes "Gedicht" auf: Als erster Mann macht der US-Star Brad Pitt Werbung für das Traditionsdamenparfüm Chanel N°5. Honorar: angeblich 7 Mio. US-Dollar.



Unumgänglich - allerdings nicht das Parfüm!

Der neue, 30 Sekunden lange Schwarz-Weiß-Werbespot für den berühmten Frauenduft, das seit 1921 auf dem Markt ist, wurde am Montag veröffentlicht. Mit beinahe beschwörenden Worten, spricht Pitt in die Kamera, als hätte er etwas wirklich total Wichtiges zu sagen:
 
It's not a journey,
every journey ends,
but we go on.
The world turns
and we turn with it.
Plans disappear
dreams take over.
But wherever I go,
there you are -
my luck, my fate, my fortune:
Chanel No. 5
Inevitable!
 
Bis hierhin hört sich das an wie übertrieben hochtrabendes Werbegequatsche ohne Sinn.
 
Wenn man aber das "Gedicht" ein zweites Mal liest und dabei den Produktnamen "Chanel No.5" gegen "Jesus Christus" austauscht, fällt es einem wie Schuppen von den Augen. Jeder Vers wird wahr und jedes Wort sitzt an der richtigen Stelle!
Besonders am Ende: Jesus steht am Ende des Weges, Er ist das Ziel aller Bemühungen, allen Strebens.
 
Jesus - inevitable, d. h. umumgänglich!

 
Sensationell oder?
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