Abbildung aus dem Buch "Cartoons über Gott und die Welt", erschienen im Herder-Verlag.
Christen haben die beste Botschaft der Welt und für die Welt. Deshalb sollten wir uns nicht damit verstecken, sondern sie selbstbewusst, aber in Liebe weitersagen. So hat es uns Jesus Christus aufgetragen (Matthäus 28,19 - Markus 16,15). Dabei dreht es sich allein um Ihn und das, was Er für die Menschheit auf Golgatha getan hat. Es geht nicht um religiöse Symbolik, z. B. die Frage, wo im öffentlichen Raum Kreuze hängen dürfen oder nicht.
Auch wenn jede Kirche auf der Welt abgerissen und jedes Kreuz abgehängt wäre, würde Jesus weiterleben und Sein Erlösungswerk weiterbestehen. Er sitzt auf dem Thron zur Rechten Gottes: seit ewig, unsterblich, für immer. Seine bedingungs- und grenzenlose Liebe hört niemals auf und nichts kann uns von dieser Liebe trennen (Römer 8,38).
Wir müssen Jesus nicht verteidigen, wenn Er sagt:
"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich" (Johannes 14,6).
Wir müssen Ihm nur glauben, vertrauen und treu an Seiner Hand bleiben. Jesus ist der feste Grund, auf dem wir stehen und die Tür zum Himmel (Johannes 10,9).
Wir müssen Ihm nur glauben, vertrauen und treu an Seiner Hand bleiben. Jesus ist der feste Grund, auf dem wir stehen und die Tür zum Himmel (Johannes 10,9).
Andere Menschen können diese Wahrheit annehmen oder ablehnen. Nur, weil das Evangelium auf Ablehnung stösst, darf es nicht geschmälert oder verwässert werden:
"Himmel und Erde werden vergehen, doch meine Worte bleiben ewig", sagt Jesus (Matthäus 24,35).
Seine Worte sind "Worte, die ewiges Leben schenken" (Johannes 6,68).
Seine Worte sind "Worte, die ewiges Leben schenken" (Johannes 6,68).
Dem Wort Gottes gibt es nichts hinzuzufügen, wegzunehmen, zu verändern oder dem Zeitgeist anzupassen.
Alle, die daran glauben, dürfen selbstbewusst - d. h. in Jesu' Bewusstein - dazu stehen. Es gibt keine Position, auf die man sich gegenüber "Andersgläubigen" zurückziehen könnte. Damit meine ich nicht Rechthaberei, sondern Standhaftigkeit.
So, wie es uns die "Großen Vorbilder im Glauben" in Hebräer 11 vorgelebt haben. Viele Menschen haben in der Geschichte ihr Leben für den Glauben gelassen - nicht im Kampf oder Streit, sondern durch ihre Treue.
Alle, die zu Gott gehören, benötigen Standhaftigkeit und Glauben.
Offenbarung 13,10
So, wie es uns die "Großen Vorbilder im Glauben" in Hebräer 11 vorgelebt haben. Viele Menschen haben in der Geschichte ihr Leben für den Glauben gelassen - nicht im Kampf oder Streit, sondern durch ihre Treue.
Durch den Glauben hat ein Gerechter Leben. Doch wer sich von mir abwendet, an dem habe ich keine Freude. Aber wir sind nicht wie die Menschen, die sich von Gott abwenden und so in ihr Verderben rennen. Weil wir an unserem Glauben festhalten, werden wir das Leben bekommen.
Hebräer 10,38-39
Denn wer versucht, sein Leben zu bewahren, wird es verlieren. Wer aber sein Leben um meinetwillen und um der guten Botschaft willen verliert, wird es retten.
Wenn sich ein Mensch in dieser treulosen und sündigen Zeit für mich oder meine Botschaft schämt, für den wird sich auch der Menschensohn schämen, wenn er mit den heiligen Engeln in der Herrlichkeit seines Vaters kommt.
Markus 8,35 & 39
Da Jesus uns versprochen hat, bis ans Ende der Zeit bzw. der Welt bei uns zu sein (Matthäus 28,20), brauchen wir keine Furcht zu haben. Er steht uns bei allezeit!
Denn Gott hat uns nicht einen Geist der Furcht gegeben, sondern einen Geist der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.
2. Timotheus 1,7
In Liebe und Besonnenheit sollen wir das Evangelium weitersagen. Nicht mit dem Schwert oder dem Dampfhammer.
Dabei müssen wir Gott nicht gegenüber Andersgläubigen "verteidigen" - Er kann Sich selbst besser verteidigen, als wir es je könnten...
Jesus ist nicht auf uns Menschen angewiesen, aber wir auf Ihn!
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